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Der nächtliche Besuch


 
 
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Taras
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 77
Beiträge: 60
Wohnort: Am Niederrhein


Beitrag07.04.2021 09:50
Der nächtliche Besuch
von Taras
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mein erster und bisher einziger Krankenhausaufenthalt war der Horror.

Mein Zimmer war kahl, von meinem Bett aus, es war das einzige in dem Raum, blickte ich auf eine weiße Tür, neben der oben rechts drei Lämpchen angebracht waren. Stundenlang starrte ich darauf, denn ein hohes Fieber fesselte mich viele Tage ans Bett. Wenn zur Schlafenszeit das Licht gelöscht wurde, vermischte sich das Licht der Lämpchen mit den Leuchten der vielen an mich angeschlossenen Apparate und tauchte meine Bettdecke und die umliegenden Wände in ein gespenstisches Grün.

Zwei ältliche und verschlossene Krankenschwestern in altmodischen Trachten kümmerten sich tagsüber abwechselnd um mich. Das heißt, sie schauten zwei, drei Mal herein, erledigten die üblichen Handgriffe, drehten mit undurchsichtiger Miene am Rädchen des Tropfs und waren verschwunden. Der Doktor war ebenfalls ein sehr schweigsamer Mann. Auf meine wiederholten und drängenden Fragen, wann ich denn wohl das Krankenhaus als geheilt entlassen dürfte, schaute er mich stets nur prüfend über den breiten Rand seiner Brille an, klopfte mit der Handfläche auf die Bettdecke, seufzte „Ja, ja, ja“, gab den Schwestern einige halblaut gemurmelte Anweisungen und entfernte sich eiligen Schrittes. Ich hätte ihm vielleicht von meinen nächtlichen Erlebnissen erzählen sollen. Aber wahrscheinlich hätte er mich dann für verrückt gehalten oder einen schweren Rückfall vermutet und mich für immer an dieses Haus gefesselt.

Jede Nacht, in der ich nicht schlafen konnte, erschien im flackernden Notlicht der Flurbeleuchtung eine angsteinflößende Gestalt und schlurfte bis dicht an mein Bett. Ich konnte kaum etwas erkennen und stellte mich jedes Mal schlafend in der Hoffnung, die Erscheinung würde wieder verschwinden. Nach einigen bangen Sekunden drehte sie sich tatsächlich wortlos um und schleppte sich zurück zur Tür. Dort hob sie mit einem grauenvollen Stöhnen den Arm, murmelte halblaut irgendwelche Verwünschungen und verschwand.

Das wiederholte sich in einer Reihe von Nächten. Der Ablauf war stets derselbe und endete mit dem furchterregenden Stöhnen und dem Gemurmel. Die Besuche setzten mir dermaßen zu, dass ich immer schwächer und fiebriger wurde. Mein Arzt war ratlos und schüttelte resignierend mit seinem Kopf. Mir entging trotz meines Zustandes nicht, dass er mit den Krankenschwestern bedeutungsvolle Blicke wechselte.

Dann eines Nachts, stand der nächtliche Besucher ganz dicht vor mir und leuchtete mir mit einer Taschenlampe ins Gesicht. Ich wollte schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Ich hob zitternd die Bettdecke bis hoch über meine Nasenspitze. Ich konnte auch dieses Mal nicht viel erkennen, nur ein leichtes Rascheln und schweres Atmen waren zu vernehmen, bis eine vorwurfsvolle Stimme erklang:

„Was haben Sie sich nur dabei gedacht? Das ist heute wirklich das allerletzte Mal, ich bin doch nicht Ihr Dienstmädchen. Sie können den Notruf in Zukunft so oft Sie nur wollen drücken, ich werde nicht mehr kommen und ihn ausschalten. Meine Arthrose macht mir schwer zu schaffen und ich kann den Arm nur unter starken Schmerzen heben! Gute Nacht!“

Ja, was soll ich dazu sagen? Der Knopf an meinem Bett war gar nicht zum Hochstellen des Kopfteils gedacht, kein Wunder, dass das nie geklappt hat.
Diesen Knopf habe ich seitdem nicht mehr angerührt. Nachdem ich jetzt des Nachts wieder ruhig durchschlafen konnte, bin ich relativ schnell genesen und habe das Krankenhaus einige Zeit später vollkommen geheilt verlassen. Die Krankenschwestern schienen ziemlich erleichtert zu sein und haben sich sichtlich über meine Entlassung gefreut. Nur der komische Doktor hat zum Abschied einen doch sehr nachdenklichen Eindruck auf mich gemacht.



_________________
„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“ Erich Kästner
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Shelly
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
S

Alter: 57
Beiträge: 64
Wohnort: Speckgürtel Berlin


S
Beitrag07.04.2021 17:10
Horror
von Shelly
Antworten mit Zitat

Hallo Taras,

die Geschichte ist spannend erzählt. Krankenhäuser sind schon gruselig und irgendwie fühlt man sich dann noch kränker..und sei es nur, man verwechselt einen Knopf Laughing  
Hat Spass gemacht, zu lesen.

LG Shelly


_________________
Ich gehöre zu den Menschen mit zu vielen Wörtern im Kopf. Reden oder Schreiben ist quasi Selbsttherapie.Von Buchstabensuppen muss ich mich fernhalten.
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Taras
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 77
Beiträge: 60
Wohnort: Am Niederrhein


Beitrag07.04.2021 19:02
Re: Horror
von Taras
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Shelly hat Folgendes geschrieben:
..und sei es nur, man verwechselt einen Knopf Laughing  


... oder die Bremse mit dem Gaspedal! Laughing

Danke und einen lieben Gruß
Taras


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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag09.04.2021 15:53

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Taras,
hier mal einige Gedanken, die mir beim Lesen kamen, und andere Kleinigkeiten, die mir auffielen. Ich schreibe meistens recht viel zu Dingen, die mir auffallen, weil ich mich nie kurzfassen kann, deshalb ist viel Grün im Text und sieht dadurch schlimmer aus als es gemeint ist Wink
Zitat:
Mein erster und bisher einziger Krankenhausaufenthalt war der Horror.

Mein Zwei Absätze und in dem Fall auch zwei Sätze hintereinander beginnen mit „mein“ Zimmer war kahl, von meinem Bett aus, es war das einzige in dem Raum, blickte ich auf eine weiße Tür, neben der oben rechts drei Lämpchen angebracht waren. Der Satz wäre mir zu zerstückelt bzw unnötig kompliziert  Stundenlang starrte ich darauf, denn während statt denn, also temporal statt kausal? Die kausale Verknüpfung stört mich hier irgendwie, auch wenn es möglich ist ein hohes Fieber fesselte mich viele Tage ans Bett. Wenn zur Schlafenszeit das Licht gelöscht wurde, vermischte sich das Licht der Lämpchen mit den Leuchten der vielen an mich angeschlossenen Apparate und tauchte meine Bettdecke und die umliegenden Wände in ein gespenstisches Grün. bisher empfinde ich das als recht betulich beschriebene Tristesse, aber noch nicht als Horror. Mal sehen, was noch kommt

Zwei ältliche und verschlossene Krankenschwestern in altmodischen Trachten kümmerten sich tagsüber abwechselnd um mich. Das heißt, sie schauten zwei, drei Mal herein, erledigten die üblichen Handgriffe, drehten mit undurchsichtiger Miene am Rädchen des Tropfs und waren verschwunden. Der Doktor war ebenfalls ein sehr schweigsamer Mann. Auf meine wiederholten und drängenden Fragen, wann ich denn wohl das Krankenhaus als geheilt entlassen dürfte, schaute er mich stets nur prüfend über den breiten Rand seiner Brille an, klopfte mit der Handfläche auf die Bettdecke, seufzte „Ja, ja, ja“, gab den Schwestern einige halblaut gemurmelte Anweisungen und entfernte sich eiligen Schrittes. Ich hätte ihm vielleicht von meinen nächtlichen Erlebnissen erzählen sollen Das ist wohl das erste Indiz für den Horror, das den Leser ködern soll? Dezent. Aber wahrscheinlich hätte er mich dann für verrückt gehalten oder einen schweren Rückfall vermutet und mich für immer an dieses Haus gefesselt. “an das Haus fesseln“ hört sich etwas schräg an, das könntest Du ändern. Insgesamt kommen in diesem Absatz ziemlich viele „und“ vor, was wieder betulich klingt, auch sonst ist alles sehr breit und detailverliebt beschrieben, bislang reißt hier nichts mit, das Tempo ist langsam. Das kann man positiv oder negativ sehen, ich möchte das nur neutral feststellen, also nicht erschrecken

Jede Nacht, in der ich nicht schlafen konnte, erschien im flackernden Notlicht der Flurbeleuchtung Kann er vom Bett aus auf den Flur sehen? eine angsteinflößende das so plakativ zu behaupten, ist nicht elegant. Es reicht doch auch so schon, wenn eine Gestalt im flackernden Flurlicht erscheint, das ängstigt, ohne ausgesprochen werden zu müssen Wink   Gestalt und schlurfte bis dicht an mein Bett. Ich konnte kaum etwas erkennen Warum, wenn die Gestalt so dicht am Bett steht? Linst „Ich“ nur durch die Wimpern? Oder ist die Gestalt verschwommen? und stellte mich jedes Mal schlafend in der Hoffnung, die Erscheinung würde wieder verschwinden. Dann ist es doch keine Hoffnung mehr, wenn die Gestalt das jedes Mal tut, sondern Erfahrung und Wissen, dass sie es tun wird Nach einigen bangen klar, sie sind für den „Ich“ bang, aber da es in den Sätzen nicht so sehr um den „Ich“ geht, ist das nicht sooo ideal platziert   Sekunden drehte sie sich tatsächlich muss nicht sein  wortlos um und schleppte sich zurück zur Tür. Dort hob sie mit einem grauenvollen Stöhnen den Arm, murmelte halblaut Erbse: Ist „murmeln“ nicht per se halblaut? irgendwelche Verwünschungen welche denn? Versteht „Ich“ sie überhaupt? und verschwand. Ich hab den Absatz jetzt ziemlich auseinandergenommen, das ist nicht böse gemeint. Aber mir scheinen da einige nicht exakt treffende Formulierungen drin zu sein, die zu Logiklücken führen können. Das mindert die Wirkung. Auch der letzte Satz, der einen gespenstischen Abgang beschreiben soll, hat mir zu viel von einer Behauptung. Die Gesalt stöhnt, der Text sagt, das war grauenvoll. Etwas wird gemurmelt, der Text sagt, dass es Verwünschungen sein sollen, ohne sie zu benennen und relativiert das noch, indem dem Ganzen ein beliebiges „irgendwelche“ vorangestellt ist. Und dann ist die Gestalt weg. Was hier fehlt, sind die Emotionen des Ich, die viele Textbehauptungen unnötig machen könnten. Sprich: Ist das Stöhnen grauenvoll oder ist da einfach ein Stöhnen, dass dem Ich Schweißausbrüche, Zittern, Panik, Fluchtreflex, Herzrasen etc. verursacht? Was denkt der Ich während der gesamten Episode? Was macht sein Körper?

Das wiederholte sich in einer Reihe von Nächten Das ist mir klar, Du hast oben öfters erwähnt, dass das jede Nacht, jedes Mal etc. passiert. Der Ablauf war stets derselbe und endete mit dem furchterregenden Stöhnen und dem Gemurmel Das ist auch redundant, da es schon im vorherigen Absatz ähnlich steht. Damit nimmst Du Tempo und Gruselfaktor raus, je mehr Du wiederholst, desto belangloser wird es . Die Besuche setzten mir dermaßen zu inwiefern? Weil ihn Panikattacken schüttelten? Er sich nicht mehr zu schlafen traute? Er unter ständiger ängstlicher Anspannung litt?, dass ich immer schwächer und fiebriger wurde gut! Hier zeigst Du mir, was die Konsequenzen sind. Mehr davon Wink . Mein Arzt war ratlos und schüttelte resignierend oder schon resigniert? mit seinem seinen  Kopf. Mir entging trotz meines Zustandes nicht, dass er mit den Krankenschwestern bedeutungsvolle Blicke wechselte.

Dann eines Nachts, stand der nächtliche Besucher ganz dicht stattdessen: "wieder". Dass der Besucher das stets „dicht“ tut, wurde schon erwähnt  vor mir und leuchtete mir mit einer Taschenlampe ins Gesicht. Ich wollte schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Ich hob zitternd zwei mal Ich am Anfang, wie wär’s mit: Zitternd hob ich (dann läge der Fokus auch auf „Zitternd“) die Bettdecke bis hoch über meine Nasenspitze. Ich konnte auch dieses Mal nicht viel erkennen, nur ein leichtes Rascheln und schweres Atmen waren zu vernehmen, bis eine vorwurfsvolle Stimme erklang:

„Was haben Sie sich nur dabei gedacht? Würde ich im Präsens formulieren: Was denken Sie sich nur dabei? Oder: Was denken Sie sich eigentlich? Das ist heute wirklich das allerletzte Mal, ich bin doch nicht Ihr Dienstmädchen. Sie können den Notruf in Zukunft so oft Sie nur wollen drücken, ich werde nicht mehr kommen und ihn ausschalten. Meine Arthrose macht mir schwer zu schaffen und ich kann den Arm nur unter starken Schmerzen heben! Gute Nacht!“

Ja, was soll ich dazu sagen? Der Knopf an meinem Bett war gar nicht zum Hochstellen des Kopfteils gedacht, kein Wunder, dass das nie geklappt hat.
Diesen Knopf habe ich seitdem nicht mehr angerührt. Nachdem Da fände ich kausal besser als temporal. Sprich: Da ich jetzt… Wenn Du bei „Nachdem“ bleibst, müsstest Du in die Vorzeitigkeit wechseln ich jetzt des Nachts wieder ruhig durchschlafen konnte, bin ich relativ schnell genesen und habe das Krankenhaus einige Zeit später Hört sich nach länger an. Wie wär’s mit „bald“? vollkommen geheilt verlassen. Die Krankenschwestern schienen ziemlich erleichtert zu sein und haben sich sichtlich über meine Entlassung gefreut. Nur der komische Doktor hat zum Abschied einen doch sehr nachdenklichen Eindruck auf mich gemacht.

Es ist eine humoristische Erzählung, damit hatte ich nicht gerechnet, als ich anfing. Nach dem ersten Satz dachte ich, es soll gruselig sein. Humoristisch gefällt mir aber gleich viel besser.
Du hast ein langsames Erzähltempo und das ist weder gut noch schlecht, sondern reine Geschmackssache. Auf mich wirkt es ein wenig betulich und breit beschreibend, das hat Vor- und Nachteile. Spannung kommt dadurch bei mir wenig auf, aber das muss in einer humorvollen Geschichte auch nicht der Fall sein. Redundanzen würde ich an Deiner Stelle jedoch trotzdem zu vermeiden suchen, auch zu viele „und“, zu viele Adjektive, Adverbien und Füllwörter, weil sie langweilen können.
Die Pointe ist knapp abgehandelt und kein großes Ding, aber logisch, der Schluss sehr versöhnlich. Man könnte auch nach der Pointe und der Beruhigung des Patienten enden, aber auch das ist Geschmackssache.
Alles, was ich angemerkt habe, sollen nur Anregungen sein und Alternativvorschläge, vielleicht gefallen Dir manche, vielleicht findest Du manches hilfreich, alle anderen vergiss einfach.
Liebe Grüße
Selanna


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Taras
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Beitrag10.04.2021 11:21

von Taras
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Hallo Selanna,

du hast keine Mühe gescheut und Vieles angesprochen. Das lässt mich hoffen, dass meine Geschichte so schlecht nicht ist, auch wenn sie bisher kaum Beachtung fand. Ich habe eine Menge dadurch gelernt. Nun muss ich das Gelernte nur noch anwenden und vor allen Dingen meinem Hang zu Redundanzen widerstehen. Und nun mache ich mich daran, deine Anregungen in die Tat umzusetzen.

Danke und liebe Grüße
Taras


P.S.: Was muss ich tun, um auf die überarbeitete Version ganz oben als "Neue Version" hinzuweisen?


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Kiara
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Beitrag10.04.2021 11:46

von Kiara
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Du kannst beim Erstellen der nächsten Antwort auf "neue Version" klicken.

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Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

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- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
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Taras
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Alter: 77
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Wohnort: Am Niederrhein


Beitrag10.04.2021 12:14

von Taras
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Kiara hat Folgendes geschrieben:
Du kannst beim Erstellen der nächsten Antwort auf "neue Version" klicken.


Danke!


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Selanna
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Wohnort: Süddeutschland


Beitrag10.04.2021 14:01

von Selanna
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Heute nur ganz kurz und nur für den Fall, dass Du eine neue Version schreibst: Für mich war‘s auch etwas unlogisch, dass die Krankenschwester nie was sagte, wenn sie nachts kam. Das könntest Du auf irgendeine Art erklären. Und vllt schaffst Du es, die Pointe noch mehr herauszuarbeiten, denn so wie sie jetzt ist, kam sie mir fast beiläufig vor. Er könnte mehr geschockt sein, in Lachen ausbrechen, sich schämen oder Du machst davor oder danach mehr Wind darum? Oder belässt es dabei, weil‘s ja nur meine Einzelmeinung ist Wink
Wo auch immer der Text hingeht: viel Spaß beim Feilen!
Liebe Grüße
Selanna


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