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Gelungene Kampfszenen


 
 
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 846
Wohnort: Hamburg


Beitrag27.01.2021 18:22
Gelungene Kampfszenen
von Rodge
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Moin, moin,

ich schreibe meinen ersten Thriller und es krampft noch etwas mit den Kampfszenen, bei denen vorwiegend  Messer und Pistolen die Kampfwerkzeuge sind. Leider oder besser zum Glück habe ich keine Ahnung vom Kämpfen. Könnt ihr Bücher empfehlen, wo das, aus eurer Sicht, besonders gelungen ist?

Grüße
Rodge
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag27.01.2021 21:19

von Ralphie
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"Der Pate" - kurz und schmerzhaft!
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag27.01.2021 22:19

von agu
Antworten mit Zitat

Für die technischen Infos und Anregungen für die Choreographie:
- Bücher von Marc Animal MacYoung ... die drehen sich meist um Techniken für Barschlägereien usw., Messer sind auch dabei. Sehr hilfreich für den richtigen Hauch Realismus

- Close Combat U.S. Marine Corps (das offizielle Handbuch) und
- U.S.Marines Close-Quarters Combat Manual
--> beide auf Englisch

- Knife Fighting - A practical course (Michael D. Janich) --> auf Englisch


Für die (verbale) Inszenierung und zum Thema "wie schreibe ich eine geile Kampfszene" liest Du am besten mal bei den Meistern des Fachs in die Kampfszenen rein. Lee Child's Jack Reacher Thriller sind super. Barry Eisler schreibt ebenfalls sehr gute, realistisch anmutende und packende Kampfszenen. Und Richard Morgan ist auch ein Meister des Fachs (seine Bücher sind fast alle Science Fiction, aber die Kampfdramaturgie funktioniert so fast 1:1 auch mit "normalen" zeitgenössischen Waffen).


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 846
Wohnort: Hamburg


Beitrag28.01.2021 10:37

von Rodge
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Danke euch beiden, das hilft mir weiter...
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DerAndreas
Leseratte
D


Beiträge: 189



D
Beitrag28.01.2021 11:10

von DerAndreas
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Ich schreibe auch Fantasy, bzw. Sci-Fi, Kämpfe in einer Handlung sind mir also nicht fremd. Trotzdem halte ich sie unter literarischen Gesichtspunkten für nutzlos.

Der relevante Aspekt an Kämpfen, ist, wie sie die Handlung beeinflussen. Und was sie spannend macht, ist wie sie sich auf die Charaktere auswirken und von diesen erlebt werden. Wer nun auf wen schießt, oder ob jemand den ankommenden Angriff mit dem Schild blockt, oder mit der Parier Stange, ist doch letztlich absolut irrelevant.
Der rein physikalische Akt des Kampfes hat für die Handlung ja keine Bedeutung. Wenn jemand ein Glas Wasser trinkt, beschreibst du ja für gewöhnlich auch nicht, wie er nach dem Glas greift, seine Finger darum schließt, es zu seinem Mund führt, den Mund öffnet, das Glas langsam kippt bis das Wasser rausläuft ... ich denke, mein Punkt ist klar lol2

Die beste "Kampfszene" die ich jemals gelesen habe, war in einem Roman von Tom Clancy, auch wenn ich nicht mehr weiß, in welchem. Die Szene spielte in einem Kreißsaal in einem chinesischen Krankenhaus. Ein Arzt wollte gegen den Willen der grade Gebärenden Mutter eine "last second"- Zwangsabtreibung durchführen und zwei anwesende Geistliche versuchten, dass zu verhindern.
Das eigentliche Handgemenge wurde in vielleicht zwei, oder drei Absätzen beschrieben. Aber die Handlungswege, die in dieser Situation ihren Höhepunkt fanden, die klar definierte, emotionale Konsequenz und der bestehende Zeitdruck waren letztlich das, was hier wirklich für Spannung sorgte.
Wer dabei nun wem eines auf die Nuss gegeben hat, interessiert doch gar nicht.
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 846
Wohnort: Hamburg


Beitrag28.01.2021 11:18

von Rodge
pdf-Datei Antworten mit Zitat

DerAndreas hat Folgendes geschrieben:

Das eigentliche Handgemenge wurde in vielleicht zwei, oder drei Absätzen beschrieben. Aber die Handlungswege, die in dieser Situation ihren Höhepunkt fanden, die klar definierte, emotionale Konsequenz und der bestehende Zeitdruck waren letztlich das, was hier wirklich für Spannung sorgte.
Wer dabei nun wem eines auf die Nuss gegeben hat, interessiert doch gar nicht.


Genau um die zwei bis drei Absätze geht es mir. Es soll den Text verlangsamen und den Leser mit meinem Prota mitfiebern lassen. Für mich ist das ein Spannungselement. Nicht mehr, nicht weniger.
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DerAndreas
Leseratte
D


Beiträge: 189



D
Beitrag28.01.2021 11:36

von DerAndreas
Antworten mit Zitat

Hallo.

Ich habe dich schon verstanden. Zumindest meiner Ansicht nach ist es aber ziemlich egal, WAS in diesen zwei Absätzen passiert.


In meinem Sci-Fi Buch gibt es z.B. eine solche Szene. Ein Raumschiff schießt mit einer Rakete auf einen Transporter. Ein zweites Schiff versucht, diese Rakete zu zerstören, bevor sie ihr Ziel erreicht.

Der Kampf an sich besteht mehr oder minder aus einer kurzen Wiedergabe von Sensordaten (Hard Sci-Fi, halt). Die Spannung entsteht dadurch, dass der Leser weiß, wer an Bord des Transporters ist und welche Konsequenzen ein Treffer hätte.

Natürlich kannst du dir trotzdem Ratgeber dazu ansehen. Keine Frage. Tu, was immer du möchtest. Ich wollte nur den Gedanken in dem Raum werfen, dass es vielleicht nicht nötig ist, dich zu sehr auf ein Element zu versteifen, dass - wie du selber schreibst - nur dazu dient, Tempo aus der Handlung zu nehmen.

Liebe Grüße!
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 846
Wohnort: Hamburg


Beitrag28.01.2021 12:02

von Rodge
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey Andreas,

das habe ich tatsächlich etwas anders verstanden.

Meine Absicht ist, die aufgebaute Suspense in einer Spannungszene abzubauen (he, he, he, natürlich nur, um sie hinterher wieder ansteigen zu lassen). Da sollte die Szene, die die Spannung erstmal auflöst, etwas Besonderes sein, eben so gut, wie ich es kann. Und letztlich ist es Unterhaltungsliteratur. Literarische Ansprüche habe ich nicht.

Insbesondere agus Tip, mich bei Jack Reacher umzusehen, ist Gold wert. Nochmal danke dafür.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag28.01.2021 12:34

von Taranisa
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Kampfszenen schreibe ich nur, wenn sie für den weiteren Verlauf wichtig sind, und dann eher kurz. Wenn in einem Roman ein Kampf oder eine Schlacht über mehrere Seiten beschrieben wird, überfliege ich das, da mich am Ende nur interessiert, wer gewonnen hat und welche (nachfolgend relevanten) Verletzungen gab es.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag01.02.2021 07:56

von Nina C
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Ich würde in einem entsprechenden Kampfsportforum nachfragen, dort idealerweise in einer Rubrik, die sich auf Waffenkampf (Messer, Stock, langes Messer, Säbel, Degen, Entwaffnungstechnik – da gibt es alles, was da Herz begehrt). Wahrscheinlich braucht es ein paar tage, um Angeber von ernsthaft Betreibenden zu unterscheiden, aber im Zweifelsfall bekommst du da die besten Tipps bzw. kannst jemanden eine Szene auf Realitätstreue überprüfen lassen. Der Lieblingsmensch hat nahezu alles oben genanntes irgendwann mal mehr oder weniger intensiv geschwungen, daher die Info. Very Happy

Liebe Grüße

Nina


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Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag03.02.2021 00:03

von Tjana
Antworten mit Zitat

Hallo Rodge,
erstaunlicherweise hatte mein erster Verleger gebeten, vor dem Gesamt MS Kampfszenen zugesendet zu bekommen. Daran meinte er zu erkennen, ob jemand schreiben kann. Hatte insoweit auch hier im Forum mal was eingestellt und daraus gelernt, ein bisschen Blut und krachende Knochen sollten schon dabei sein. Wenn du magst, schicke ich dir die zwei Beispiele, die letztlich zum Vertrag (vor dem Gesamt MS) geführt hatten, per PN.
LG
tjana


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Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag03.02.2021 00:52

von agu
Antworten mit Zitat

Tjana hat Folgendes geschrieben:
Daran meinte er zu erkennen, ob jemand schreiben kann.

Da hat er nicht ganz unrecht.
Kampfszenen (ebenso wie Sexszenen) sind so ungefähr das Anspruchsvollste, was man schreiben kann, und gleichzeitig neuralgische Punkte, an deren Ausführung wirklich viele Autoren scheitern, die ansonsten das Handwerk durchaus im Griff haben.
Weil - wenn die Szenen gut sein sollen - hier alles zusammenkommt:
Man muss Emotionen, Dynamik, Geschwindigkeit, Psychologie mit treffenden Worten in Szene setzen, um die Intensität zu erzeugen, die einer solchen Szene innewohnt. Der Widerspruch aus extrem schnellen Abfolgen (das echte Geschehen, Unübersichtlichkeit, Reflexe...) und ins Unendliche gezogenen Augenblicken (um - bei Bedarf - die psychologische Komponente abzudecken) muss in Text gegossen werden.
Dann haben solche Szenen das Problem, sehr schnell unglaubwürdig zu werden, wenn technische Details oder Choreografie nicht stimmen, oder schlampig ausgearbeitet sind. Der Leser will keine technische Step-by-Step-Anleitung, aber er wird bemerken, wenn der Autor sich diese im Vorfeld gespart hat und durch Ungenauigkeiten darüber hinwegzutäuschen versucht. Das geht immer schief.
Das Problem ist zudem, dass man dann am besten schreibt, wenn man auf Eindrücke und Erfahrungen aus erster Hand zurückgreifen kann. Wenn's um Kampf geht, haben die aber die wenigsten. Das muss der Autor kompensieren.
Und last but not least: Eine gute Kampfszene hat immer auch eine (oder mehrere) Metaebene(n). Sie beschreibt eben nicht nur das Geschehen, sondern transportiert implizit auch den zugrundeliegenden Konflikt. Sie macht die beteiligten Figuren transparent, sie verrät etwas über ihren Charakter, ihre Eigenschaften, vielleicht ihre Sehnsüchte, ihren Antrieb, ihre Traumata.

Und die echten Meister des Fachs schaffen es, all das in ein paar knappen Sätzen zu transportieren.


_________________
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Globo85
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 742
Wohnort: Saarland
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Beitrag03.02.2021 08:37

von Globo85
Antworten mit Zitat

Tjana hat Folgendes geschrieben:
Wenn du magst, schicke ich dir die zwei Beispiele, die letztlich zum Vertrag (vor dem Gesamt MS) geführt hatten, per PN.


Hallo Tjana,

also wenn es nicht zu dreist ist, würde ich mich auch für deine Beispiele interessieren.

Sitze derzeit an meiner ersten größeren Kampfszene (eine Miniszene hab ich im Einstand gepostet) und beisse mir da die Zähne dran aus.

Deinen Post aus 2014 hab ich mir gerne durchgelesen und da schon (auch aus den guten Anmerkungen) einiges mitnehmen können.

Bin da total bei agu, wie Kampfszenen aussehen sollten, bzw was sie alles mitbringen müssen, aber Theorie und Umsetzung... Kennt ihr ja sicher.

Wäre da jedenfalls sehr interessiert und dankbar für alles, was weiterhelfen kann.
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 846
Wohnort: Hamburg


Beitrag03.02.2021 10:27

von Rodge
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Tjana hat Folgendes geschrieben:
Hallo Rodge,
erstaunlicherweise hatte mein erster Verleger gebeten, vor dem Gesamt MS Kampfszenen zugesendet zu bekommen. Daran meinte er zu erkennen, ob jemand schreiben kann. Hatte insoweit auch hier im Forum mal was eingestellt und daraus gelernt, ein bisschen Blut und krachende Knochen sollten schon dabei sein. Wenn du magst, schicke ich dir die zwei Beispiele, die letztlich zum Vertrag (vor dem Gesamt MS) geführt hatten, per PN.
LG
tjana


Moin Tjana,

würde ich total gerne lesen!

Liebe Grüße
Rodge
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Tjana
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Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag28.02.2021 01:42

von Tjana
Antworten mit Zitat

Hallo Rodge und Globo85,
sorry, hat etwas gedauert, aber vielleicht hilft es ja noch. Siehe PN.
Liebe Grüße und viel Erfolg
Tjana


_________________
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