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Der Junge aus einer anderen Welt


 
 
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blubermuffin
Schneckenpost

Alter: 25
Beiträge: 13



Beitrag22.08.2019 10:14
Der Junge aus einer anderen Welt
von blubermuffin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute:)
Mich hat in letzter Zeit wieder das Schreibfieber gepackt und jetzt wollte ich einfach mal den Anfang einer Kurzgeschichte, die ich gerade schreibe hochladen. Ich glaube das meine Kommasetzung noch einige Fehler beinhaltet, hoffe aber das wird euch nicht allzu sehr stören. Was mich interessieren würde: Würdet ihr die Geschichte gerne weiter lesen? Hättet ihr irgendwelche Tipps wie ich meinen Schreibstil noch verbessern könnte? Was fällt euch negativ auf, beziehungsweise positiv?



Die Gischt wirbelte kleine Schnecken und Muscheln an den Strand, sprühte weißen Schaum auf und verwandelte die salzige Luft des Meeres in eine angenehme leichte Brise. Die Kalksteine, die in spitzen unbegehbaren Formen aus dem Wasser ragten, waren die einzigen naturbelassenen Gegenstände, die das Meer und den Horizont teilten wenn man vom Ufer aus in dessen Richtung blickte.
Der Himmel war schwarz, doch es sollte nur noch wenige Minuten dauern, bis die ersten Sonnenstrahlen, die Landschaft in ein glühend gelbes Licht tauchen würden und die Wellen den Glanz einfangen und zurück spiegeln sollten. Von Weitem hörte man schon die ersten Möwen singen, ein paar tänzelten am Strand umher und wieder andere flogen durch die Luft.
Und da, inmitten all dieser gewohnten Alltäglichkeit, geschah plötzlich etwas ungewöhnliches. Denn wie aus dem Nichts wurde plötzlich ein kleiner Junge an den Strand gespült.
Er machte einen mageren Eindruck, sein Haar war verfilzt und seine Kleidung bestand nur aus einzelnen zusammengeflickten Fetzen, die ihm wie Segel um die Beine schlotterten. Sein Atem ging stockend, denn er war noch nicht bei Bewusstsein. Die Wimpern die von seinen Augenlidern geschlossen wurden, hatten die Farbe von Kastanien und auch sein Haar war in dieser Farbe getränkt. In der Zwischenzeit legte ein Fischerboot in dem kleinen Hafen der Stadt an. Jacob der alte Seemann  hatte in den Jahren die er in der See verbrachte, schon viele wunderliche Dinge gesehen, doch als er den Jungen zum ersten Mal erblickte, traf ihn ganz unvermittelt eine Art der Verwunderung die er noch nie erlebt hatte. Zuerst registrierte er noch nicht dass es sich um den kleinen braunen Sandsack, wie er fälschlicher Weise annahm, dort unten am Strand um einen Menschen handeln könnte. Doch als er schließlich bemerkte, dass der Sack Gliedmaßen besaß erschrak er. „Bei Gottes Gnade bitte sei nicht tot.“
 Wimmerte der Mann im Stillen und begab sich zuerst in kurzen Schritten, dann immer schneller laufend zu dem Jungen. Seine knorrigen Beine trugen ihn zu ihm und als er schließlich vor ihm stand, veränderte sich sein Gesicht schließlich, wurde ein wenig weicher und gelassener. „He, Kleiner ?“ Er beäugte den Jungen, der anscheinend noch lebte und stupste in leicht von der Seite an.  Und da schlug er plötzlich die Augen auf und sah ihn an. Das erste was Jacob dabei in den Sinn kam war Angst. Angst in einer Form die er zuvor noch nicht erlebt hatte. Denn so etwas hatte er noch nie gesehen.
Die Augen des Jungen waren nicht etwa blau, grün oder braun. Nein, sie waren eine Farbe die der Mann noch nie zuvor gesehen hatte. Eine Farbe die es nicht gab. Nicht geben konnte. Jacob begann zu zittern. Was geschah hier? Der Junge spuckte ein wenig Wasser und dann sah er den Alten wieder an mit seinen seltsamen Augen.
„Entschuldigen sie", begann der Junge zu reden. "Wissen sie zufällig wie spät es ist?“ Fragte er dann. „Wie spät es ist?“  Stammelte der Mann, immer noch in angstgepackter Faszination von den Augen des Kindes. „Was machst du hier, wäre wohl die richtige Frage, meinst du nicht auch?“

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jon
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Alter: 57
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J
Beitrag22.08.2019 17:29

von jon
Antworten mit Zitat

Nein, ich würde nicht weiterlesen wollen. Das ist mir sprachlich zu dick aufgetragen (zu üppige Illustrationen, die zum Teil auch noch falsch sind, statt spannender Handlung), das bisschen Handlung ist zu umständlich erzählt, die Figuren reagieren unglaubwürdig, es wird krampfhaft rumgeheimnist (ungewöhnlich Augenfarbe - meinetwegen. Aber dass nicht mal ansatzweise sagbar sein soll, aus welchem Farbbereich sei stammt, ist absurd. Was bitte soll eine Farbe, die es nicht nur nicht gab, sondern nicht geben konnte, sein?) und letztlich erstrecken sich die leserschwerenden "Formfehler" nicht nur auf Kommas.

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Christof Lais Sperl
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Der silberne Roboter


Beitrag22.08.2019 18:06
Segel
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

Wenn der Junge an den Strand gespült wird, liegt er,,die Lumpen können daher nicht wie Segel schlottern Confused

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Lais
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jon
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J
Beitrag22.08.2019 18:34
Re: Der Junge aus einer anderen Welt
von jon
Antworten mit Zitat

Ein paar ausgewählte Details:
 
Zitat:
Die Gischt wirbelte kleine Schnecken und Muscheln an den Strand, sprühte weißen Schaum auf und verwandelte die salzige Luft des Meeres in eine angenehme leichte Brise.

Eine "leichte Brise" ist eine Lufbewegung - Gischt kann die Luft salzig, feucht, frisch machen, aber nicht in Bewegung bringen.

Zitat:
Die Kalksteine, die in spitzen unbegehbaren Formen aus dem Wasser ragten, waren die einzigen naturbelassenen Gegenstände, die das Meer und den Horizont teilten wenn man vom Ufer aus in dessen Richtung blickte.

Steine am Strand (auch im Wasser) sind in aller Regel rundgespült, weiche Kalksteine erst recht. Was soll mir das sagen? Dass es neben diesen naturbelassenen noch andere Gegenstände gibt? Wenn ja: Welche??

Zitat:
Von Weitem hörte man schon die ersten Möwen singen, ein paar tänzelten am Strand umher und wieder andere flogen durch die Luft.

Also wenn Möwen eines nicht tun, dann singen. Auch tänzeln ist für ihr Watscheln ein eher unpassendes Verb.

Zitat:
Und da, inmitten all dieser gewohnten Alltäglichkeit, geschah plötzlich etwas ungewöhnliches. Denn wie aus dem Nichts wurde plötzlich ein kleiner Junge an den Strand gespült.

Das stört mich aus mehrfach Gründen: Die Ansage, dass etwas Ungewöhnliches passiert, ist überflüssig - es ist klar, dass es ungewöhnlich ist, dass ein kleiner Junge angespült wird. Sie ist ein schwacher, laienhaft wirkender Versuch, Spannung zu erzeugen, was mich gegen den Text einnimmt. Am "schlimmsten" aber ist die Denn-Konstruktion - sie wirkt extrem laienhaft und formal gesehen bliebt offen, ob das das Ungewöhnliche ist, oder ob das der Grund für das Ungewöhnliche ist.
Das Wort "plötzlich" wird gern verwendet, wenn der Autor nicht durch Inhalt, Rhythmus und/oder Tonfall deutlichen machen kann, das etwas plötzlich passiert - hier muss das Hilfswort gleich zweimal bemüht werden.
Die Floskel "wie aus dem Nichts" ist reines Füllwerk. Was wäre die alternative Info an dieser Stelle? "Denn wie von ganz weit her"? "Denn wie von einem Schiff"?

Zitat:
Er machte einen mageren Eindruck, sein Haar war verfilzt und seine Kleidung bestand nur aus einzelnen zusammengeflickten Fetzen, die ihm wie Segel um die Beine schlotterten.

Auf wen machte er diesen Eindruck? Und soll das heißen, er ist nicht mager? Wer erkennt (im Rahmen diese Szene) den Unterschied? Der Vergleich mit den Segeln ist unstimmig - Segel schlottern im (schwachen) Wind, der Junge liegt aber im Wasser.

Zitat:
Sein Atem ging stockend, denn er war noch nicht bei Bewusstsein.

Wer weiß, dass er "noch nicht" bei Bewusstsein ist? Was hat stockender Atem mit Bewusstlosigkeit zu tun?

Zitat:
Die Wimpern die von seinen Augenlidern geschlossen wurden, hatten die Farbe von Kastanien und auch sein Haar war in dieser Farbe getränkt.

Seit wann werden Wimpern geschlossen????
Wenn dir "braun" zu banal ist, dann bitte wirklich genauer: Von was für Kastanien? Roßkastanien oder Maronen?
Das Haar ist in Farbe getränkt? Also da ist Farbe (im Sinne einer Substanz) im Haar. Und: Da es auch darin getränkt ist, sind also auch die Wimpern von Farbe verschmiert.

Zitat:
In der Zwischenzeit legte ein Fischerboot in dem kleinen Hafen der Stadt an.

In welcher "Zwischenzeit"? Zwischen was und was?

Zitat:
Jacob der alte Seemann  hatte in den Jahren die er in der See verbrachte, schon viele wunderliche Dinge gesehen, doch als er den Jungen zum ersten Mal erblickte, traf ihn ganz unvermittelt eine Art der Verwunderung die er noch nie erlebt hatte.

Moment mal! Also: Im Hafen legt (vermutlich) Jacobs Boot an. Was hat das mit dem ersten Erblicken des Jungen zu tun? Wann war das? Deutlich nach dem Anlegen offenbar, denn Jacob musste ja mindestens an den Strandteil gehen, wo der Junge angespült wurde.
Er hat Jahre in der See verbracht?
Das Unterstrichene ist total verknödelt geschrieben. Was für Arten von Verwunderungen gibt es denn, welche davon soll sich der Leser vorstellen?
Lass die laienhafte Verstärkungen ("traf ihn ganz unvermittelt" - dieses "treffen" passiert meist unvermittelt; "unvermittelt" ist immer "unvermittelt", das ist mit "ganz" nicht sinnvoll steigerbar)!

Zitat:
Zuerst registrierte er noch nicht dass es sich um den kleinen braunen Sandsack, wie er fälschlicher Weise annahm, dort unten am Strand um einen Menschen handeln könnte.

Moment mal! Also beim ersten Erblicken dachte Jacob, das sei ein kleiner brauner Sandsack. Und darob "traf ihn ganz unvermittelt eine Art der Verwunderung, die er noch nie erlebt hatte"??

 
Zitat:
„Bei Gottes Gnade bitte sei nicht tot.“
 Wimmerte der Mann im Stillen und begab sich zuerst in kurzen Schritten, dann immer schneller laufend zu dem Jungen.

Wieso im Himmels willen wimmert Jacob??
Zeichen- und (massiver) Absatzfehler!!

Zitat:
Seine knorrigen Beine trugen ihn zu ihm und als er schließlich vor ihm stand, veränderte sich sein Gesicht schließlich, wurde ein wenig weicher und gelassener.

Warum wird er gelassener? Weil es ja nur ein zerlumpter kleiner Junge ist?

Zitat:
„He, Kleiner ?“ Er beäugte den Jungen, der anscheinend noch lebte und stupste in leicht von der Seite an.

Frage: Hat er sich wenigstens zu ihm runtergebeugt oder "tritt" er ihn?

Zitat:
Und da schlug er plötzlich die Augen auf und sah ihn an.

Diese Und-Konstruktion ist hier fehl am Platz. Sowas macht man, wenn etwas Überraschendes oder lang Erwartetes passiert.

Zitat:
Das erste was Jacob dabei in den Sinn kam war Angst.

Gedanken können einem in den Sinn kommen, Emotionen nicht. Es sei denn man denkt: "Huch, jetzt hab ich aber Angst."

Zitat:
Angst in einer Form die er zuvor noch nicht erlebt hatte. Denn so etwas hatte er noch nie gesehen.

Noch was, was er noch nicht erlebt hat - das ist langweilig. Was für Formen von Angst gibt es? Nein im Ernst: Was bitte soll der Leser sich bei "Form der Angst, die er nie erlebt hat" vorstellen? Und warum hat er eine unbekannte "Form von Angst", nur weil er "sowas" noch nie gesehen hat?

Zitat:
Die Augen des Jungen waren nicht etwa blau, grün oder braun. Nein, sie waren hatten eine Farbe die der Mann noch nie zuvor gesehen hatte.

Also Gelb oder Rot oder Orange.

Zitat:
Eine Farbe die es nicht gab.

Was bitte soll das sein? Vor allem, da er diese Farbe ja offenbar sieht! Nein im Ernst: Was bitte soll sich der Leser vorstellen??

Zitat:
Nicht geben konnte.

Warum nicht?

Zitat:
Jacob begann zu zittern. Was geschah hier? Der Junge spuckte ein wenig Wasser und dann sah er den Alten wieder an mit seinen seltsamen Augen.

Warum zittert Jacob (wohl vor Angst)? Was geschah? Na ein Junge ist angespült worden und schaut ihn jetzt an - was ist daran so schwer zu verstehen?
Schwerwiegender Absatzfehler.

Zitat:
„Entschuldigen sie", begann der Junge zu reden. "Wissen sie zufällig wie spät es ist?“ Fragte er dann.  „Wie spät es ist?“  Stammelte der Mann

Wozu die doppelte Inquit-Formel??
Zeichenfehler!
Absatzfehler

Zitat:
„Wie spät es ist?“  Stammelte der Mann, immer noch in angstgepackter Faszination von den Augen des Kindes. „Was machst du hier, wäre wohl die richtige Frage, meinst du nicht auch?“

Zeichenfehler
Was bitte ist "angstgepackte Faszination"??? Man kann zwar "von den Augen fasziniert sein", aber "Faszination von den Augen" gibt es nicht.
Die letzte Frage passt weder zu Angst noch zu Faszination.


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Pia
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Alter: 70
Beiträge: 52



Beitrag22.08.2019 18:48

von Pia
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Hallo blubermuffin,

leider langweilen die ersten Absätze.  Der Übergang zur Handlung wirkt konstruiert. Emotionen wie "Wimmerte der Mann im Stillen" "Bei Gottes Gnade, bitte sei nicht tot" verbindet man nicht mit einem Mann der viele Jahre zur See gefahren ist.  "He, Kleiner" empfinde ich bei der ansonsten verworrenen Sprache unpassend.

Das solltest du noch mal durchdenken.

Dennoch, ich würde weiterlesen! Da könnte eine spannende Geschichte hinter stecken. Very Happy

LG
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Rodge
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Wohnort: Hamburg


Beitrag23.08.2019 07:37

von Rodge
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ein deutliches janein, es gibt ein paar schöne Momente, aber vieles ist mir einfach "to much", z. B. anfangs wird allerlei Natur beschrieben, obwohl es schwarz ist. Das führt zur Frage, wer denn hier eigentlich der Erzähler ist und warum der im Dunkeln sehen kann.

Den Anfang des Dialogs finde ich gut, dann aber die Reaktion des Alten schwach. Besser gefiele es mir, wenn der z.B. tatsächlich mit der Uhrzeit antworten würde.

In Summe sind da gute Ideen dabei, sprachlich müsstest du das noch ein bisschen "downsizen" (imho).

Grüße
Rodge
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nikoletta26
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N

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N
Beitrag23.08.2019 10:53

von nikoletta26
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Hallo blubbermuffin,


leider hat mich die kurze Geschichte nicht gepackt.
Also erstens, wie kann man die Landschaft beschreiben obwohl es dunkel ist?
Zweitens, der Seemann kommt nicht überzeugend rüber. Außerdem war es auch am Anfang ein bisschen too much und am Ende ein bisschen zu wenig.

Doch als die Stelle kommt, wo der Junge den alten Seemann mit seinen Augen anblickte, wurde es etwas interessant.

Bleib dran vielleicht magst du es ja überarbeiten dann würde ich es gerne wieder lesen.

Gruß
nikoletta26
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Jenny
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Wohnort: Ein Dorf nahe Mariazell, Niederösterreich


Beitrag23.08.2019 14:29

von Jenny
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Wenn alles dunkel ist, wie kann der Mann den Jungen dann überhaupt sehen? Er scheint ja etwas entfernt zu sein.

Ich stimme ansonsten in allen Punkten Jon zu, der sehr detailliert alle Ungereimtheiten herausgehoben hat. Vor allem erscheint mir Jacob eine ziemlich unfähige Mimose zu sein, dafür, dass er angeblich schon viele Jahre zur See gefahren ist und eine große Lebenserfahrung mitbringen soll.

Selbst ich, die eher behütet gelebt hat, hätte besonnener auf so etwas reagiert.


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Grenzen machen mich erst richtig kreativ.
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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


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Wohnort: Süddeutschland


Beitrag23.08.2019 17:09

von Selanna
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Hallo blubbermuffin,

Du hast auf die vielen Kommentare noch nicht geantwortet, vielleicht interessiert Dich ein weiteres Feedback gar nicht mehr, darum von mir nur in aller Kürze – soweit ich Kürze beherrsche Wink

Schön an Deinem Text ist die Fabulierfreude, die aus jedem Satz strahlt. Ich denke, Du schreibst noch nicht so lange und dafür ist es absolut ein ordentlicher Text. Aber für jemanden, der schon länger in der Materie steckt, ist noch einiges an Luft nach oben, da kannst Du jon vertrauen, er hat Dir ehrlich und ungeschönt genau die Mankos aufgewiesen, an denen Du arbeiten kannst.
Jon hat das präzise an Beispielen aus Deinem Text belegt, ich werde mich mal an seinen Kommentar etwas anlehnen und Dir für Deine folgenden Texte ein paar verallgemeinerte Hinweise geben, wenn Du erlaubst Wink :
Du neigst zu Logikfehlern. Das ist ein Problem, das man selbst nicht immer beheben kann, weil man als Autor des Textes ja betriebsblind ist. Dafür ist das dsfo aber ideal, da lesen so viele Augen drüber, dass sicher einem die Logikschwächen auffallen.
An manchen Stellen erklärst Du zu viel, bietest dem Leser zu viel Service, zum Beispiel in dem Du ankündigst, dass etwas Ungewöhnliches passiert. Damit nimmst Du etwas vorweg und schadest Deinem eigenen Text.
Vermeide die Wörter und Floskeln, auf die Du schon aufmerksam gemacht wurdest, allen voran wahrscheinlich „plötzlich“, das hast Du auch gleich zweimal hintereinander in einem Absatz.
Lass Deine Figuren zeigen, wie sie sind und schreibe ihnen nicht einfach Eigenschaften zu. Jacob ist laut Dir ein alter, raubeiniger Seebär, aber er verhält sich nicht so. Entweder Du führst ihn nicht als solchen ein, dann kann er wimmern und zittern, oder Du lässt ihn anders handeln. Wenn eine Figur nicht stimmig ist, kommt sich der Leser veräppelt vor.
Zusammenfassend: Ich denke, Logikfehler oder unlogische, nicht ganz passende Wörter und zu viel Erklärungen an Figuren und Situationen sind Dein Hauptproblem. Du hast so viel Resonanz erhalten, sieh das positiv, das passiert hier nicht bei jedem Text. Setz Dich noch einmal dran, nimm Dir jons, Pias, Christofs und Jennys Tipps zu Herzen. Du könntest am Ende einen richtig guten Text haben!

Viel Erfolg und liebe Grüße
Selanna


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Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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blubermuffin
Schneckenpost

Alter: 25
Beiträge: 13



Beitrag23.08.2019 21:05

von blubermuffin
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So, ich bin schon ziemlich überrascht wie viele Kommentare ich jetzt doch schon erhalten habe, auch wenn nicht alle so positiv sind, danke ich euch jetzt schon mal dafür dass ihr euch die Zeit genommen habt, mir hier eine Kritik zu schreiben und mir somit dabei helft bessere Texte zu verfassen.

Also, ich fange dann mal gleich an mit den Antworten:

Jon
Ich finde es gut dass du so ehrlich bist und muss sagen, ja wahrscheinlich könnte ich den ein oder anderen Satz simpler gestalten, wahrscheinlich ist das am Anfang dann doch zu wuchtig für den ein oder anderen. Was genau findest du an der Handlung umständlich erzählt?
Dass die Figuren unglaubwürdig reagieren, hab ich jetzt schon öfter gehört, daran sollte ich also wirklich noch arbeiten.

Christof Lias Sperl
Ja, ok das habe ich dann auch bemerkt als es schon zu spät war noch was zu ändern. Werde ich noch verbessern.

Pia
Freut mich auch mal was zum Teil positives zu hören.^^
Ich werde ich den Text noch einmal schreiben und schauen dass ein bisschen mehr Spannung auch vor allem am Anfang in die Geschichte reinkommt.

Rodge
Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen dachte ich immer dass ein Text gut
geschrieben ist wenn er nicht zu simpel gehalten ist. Dabei habe ich dann wahrscheinlich ein wenig übertrieben. Ich sollte versuchen ein gutes Mittelmaß zu finden.
Dass man im Dunkeln trotzdem etwas sehen kann ist doch normal oder nicht? Also wahrscheinlich habe ich es auch ein wenig übertrieben mit dem, dass die Nacht so schwarz ist. Eigentlich solle es so kurz vor Sonnenaufgang sein, wo man dann schon Umrisse sieht und das ganze gut erkennen kann.

nikoletta26
Habe das ganze schon weiter oben beantwortet. Freut mich dass es für dich wenigstens am Ende noch interessant wird.smile

Jenny
Ja, ok Jacob kommt nicht wie ein abgebrühter Seemann rüber, ich sollte wirklich noch mal an seiner Wirkung und seinen Sätzen arbeiten.


Selanna
Ich weiß nicht ob ich mich als Neuling im Schreiben bezeichnen würde, aber ich glaube ich habe noch nie wirklich an den Texten richtig "gearbeitet" sondern eher so zum Spaß geschrieben. Dabei waren mir die Fehler, die ich gemacht hatte nie wirklich bewusst, es ist aber gut dass ich darauf aufmerksam gemacht wurde.Also DANKE:)

So Leute, falls ich irgendwas vergessen habe dann tut es mir Leid aber ich musste den ganzen Abend lang Trivial Pursuit spielen und bin jetzt echt müde. Werde morgen noch mal ein Resümee über das schreiben was ich jetzt wirklich verbessern sollte, damit mir auch nichts entgeht.
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jon
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Alter: 57
Beiträge: 270
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J
Beitrag24.08.2019 15:04

von jon
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"Was genau findest du an der Handlung umständlich erzählt? "
Sowas ist immer schwer in wenigen Worten zeigbar.

Es beginnt mit der für meinen Geschmack ausufernden Set-Beschreibung, die sich bei der dann einsetzenden Handlung als unerheblich erweist. (Wobei andere Infos - wie das Vorhandensein des Hafens im Set - fehlen.)

Es geht weiter mit umständlichen Sätzen. Beispiel: Der Satz Der Himmel war schwarz, doch es sollte nur noch wenige Minuten dauern, bis die ersten Sonnenstrahlen, die Landschaft in ein glühend gelbes Licht tauchen würden und die Wellen den Glanz einfangen und zurück spiegeln sollten. sagt nichts weiter als Es war kurz vor Sonnenaufgang.

Und dann stört mich die massive (nicht nachfühlbare) Nennung von Gefühlen, meist noch bevor eine Erklärung dafür nachgereicht wird. In natura kommt die Emotion ja auch höchst selten von der Wahrnehmung.


Eine Entlastung erreichst du vielleicht dadurch, dass du dich enger am Erleben der Figuren orientierst.
Das würde zum Beispiel heißen, dass du nicht gesondert erzählst, dass der Junge angespült wird und wie er aussieht, sondern das am Erleben Jacobs festmachst: Jacob kommt vor/mit Sonnenaufgang, geht von Bord, sieht was im Wasser, erkennt, dass es ein Mensch ist, geht hin und beim Betrachten des Jungen bemerkt er dessen Zustand.


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Asteroid
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A
Beitrag11.09.2019 23:00
Re: Der Junge aus einer anderen Welt
von Asteroid
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An sich finde ich die Idee der Geschichte recht spannend, nur liest es sich für mich eher wie eine Art "Bericht", als eine Geschichte, da mir die genaueren Charakter beschreibungen fehlen. Was sind das für Personen? Was macht sie genau aus?

liebe Grüße
Asteroid
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Trugbild
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Beitrag04.11.2019 17:15

von Trugbild
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Ich finde die Grundidee ebenfalls recht spannend. Ich bin zwar auch über ein paar unpassende Bilder gestolpert, aber im Großen und Ganzen haben sie mich nicht daran gehindert, den Text durchzulesen. Ich denke, mit etwas mehr Überarbeitung wird deine Geschichte genießbar.

Um noch etwas sinnvolles beizutragen. Die Szene deutete an der Stelle mit dem alten Seemann eine gewisse Hektik an. Immerhin will er schnell zu dem am Strand liegenden Kind. Dort würde ich gezielt mit mehr kurzen Sätzen arbeiten, die eine gewisse Kurzatmigkeit erzeugen.

Über die Charaktere kann ich mir bislang noch kein richtiges Bild machen, aber das ist auch schwierig bei einem kurzen Text, der den Fokus auf eine bewusstlose Person richtet.
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Elodin
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E
Beitrag06.11.2019 15:07

von Elodin
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Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, eine solide Idee, aber der Rest? Ich spare mir Kommentare da schon alles gesagt wurde. Jon bewundere ich für seine so ausführliche Antwort die eigentlich jeden Satz umfasst.
Zu deiner Antwort "tut es mir Leid aber ich musste den ganzen Abend lang Trivial Pursuit spielen...", kann ich nur sagen: Schreiben ist Arbeit, viel Arbeit, dann nochmal sehr viel Arbeit. Wenn Du lieber spielst, lass es mit dem schreiben. Ich habe meinen ersten Roman fertig, den Anfang schon zwei Mal umgeschrieben und sicher 20 Mal Korrektur gelesen, in Word eingespielt und ihn mit vorlesen lassen. Schreiben ist Arbeit und kein so zwischendurch Ding! Wenn ich schreibe, ließ Schreibratgeber da steht ähnliches, ist das Handy aus, meine Frau darf mich nicht stören, Email ist nicht offen, jede Störung ausgeschaltet. Sonst komme ich aus dem Fluss. Zitat vom Meister King, nicht wörtlich aber sinngemäß: Rollläden und Fenster sind zu, Tür abgesperrt, genügend Flüssigkeit auf dem Tisch ….


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Liebe Grüße

Mathias
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Trugbild
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Beitrag06.11.2019 18:18

von Trugbild
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Zitat:
Wenn Du lieber spielst, lass es mit dem schreiben. Ich habe meinen ersten Roman fertig, den Anfang schon zwei Mal umgeschrieben und sicher 20 Mal Korrektur gelesen, in Word eingespielt und ihn mit vorlesen lassen. Schreiben ist Arbeit und kein so zwischendurch Ding! Wenn ich schreibe, ließ Schreibratgeber da steht ähnliches, ist das Handy aus, meine Frau darf mich nicht stören, Email ist nicht offen, jede Störung ausgeschaltet. Sonst komme ich aus dem Fluss. Zitat vom Meister King, nicht wörtlich aber sinngemäß: Rollläden und Fenster sind zu, Tür abgesperrt, genügend Flüssigkeit auf dem Tisch ….

Man kann es auch übertreiben. Niemand verlangt von einem Autor, vor allem wenn er nur einem Hobby nachgeht, dass er alles stehen und liegen lassen muss, was ihn sonst noch interessiert. Ich finde es schon beinahe frech und anmaßend jemandem zu raten, das Schreiben sein zu lassen, bloß weil er sich mal einen Abend mit Freunden oder Familie ein Gesellschaftsspiel zu Gemüte führt. Vielleicht sollte hier nicht nur der Threadersteller etwas umdenken. Blink
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Pikmin of Tarth
Gänsefüßchen


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Beitrag06.11.2019 18:24

von Pikmin of Tarth
Antworten mit Zitat

Seh ich genauso. Mich bringt das Spielen sogar immer wieder zum Schreiben und entweder-oder gibt es für mich nicht; eher im Gegenteil.
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blubermuffin
Schneckenpost

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Beitrag05.02.2021 16:48

von blubermuffin
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Ich weiß es ist eine Zeit her das ich hier was reingestellt habe, ich hoffe der ein oder andere erinnert sich noch an mich und meine Geschichten.smile
Auf jeden Fall habe ich ein wenig an dieser hier weitergearbeitet, und würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte, auch damit ich weiß ob ich wenigstens einwenig besser geworden bin beim Schreiben.
Die Zeichensetzung ist wahrscheinlich immer noch nicht recht gut, das weiß ich und das müsst ihr mir auch nicht verbessern oder noch mal schreiben, denn daran arbeite ich schon.
Dann viel Spaß beim Lesen!smile


Jacob der alte Seemann hatte in seinem Leben schon die eine oder andere Schwierigkeit bezwungen. So wie das Leben vieler anderer Menschen auch, bestand seines auch aus Höhen und Tiefen. Wie die Gezeiten, kamen Menschen in sein Leben, nur um sich dann bald wieder zu verabschieden. Er dachte oft in Analogien die mit dem Meer zu tun hatten, denn er kannte nicht viel mehr. Auch jetzt dachte er wieder ans Meer, an die Abgründe die in ihm lagen und in ihm selber. Es war kurz vor Sonnenaufgang, das Meer spülte kleine Muscheln an den Strand und manchmal auch einen toten Fisch oder ein Stück eines versunkenen Schiffes. In der See waren schon viele Schiffe verschwunden. Ob er Glück hatte in den langen Jahren auf der See oder ob er wirklich ein guter Kapitän war, das wusste der Alte nicht, aber es war ihm auch egal. Wenn man 72 Jahre alt war, wurden einem so einige Dinge egal. Und man vergaß Dinge schneller. Würde er nicht von seinem Körper erinnert werden, so glaubte er, würde er selbst das Atmen vergessen. Im Grunde hielt ihm nichts am Leben, er hatte nur sich und das endlos scheinende Meer gehabt und das seit Jahren.
Als er durch das Wasser watete und die einzelnen Muscheln und kleinen Steine aufwirbelte fiel ihm etwas auf. Zuerst dachte er seine Augen spielten ihm einen Streich doch tatsächlich, da lag etwas im Wasser was er noch nie gesehen hatte. Er griff hinein und holte etwas heraus, was ein Ziffernblatt mit eigenartigen Symbolen und einem kleinen Zeiger der sich rhythmisch in einer Richtung bewegte. Er hielt das kleine Gerät wie er es betitelte an sein Ohr und tatsächlich. Es tickte. Bei jedem kleinen Mal wo sich der Zeiger bewegte tickte das Gerät ganz leise. An den Seiten des tickenden Dinges befanden sich zwei Schlaufen mit Löchern. Und auf diesen Schlaufen waren weiße Punkte aufgezeichnet. Merkwürdig, sagte Jacob und steckte sich das Gerät leise grummelnd in die Hosentasche und blickte in Richtung Strand. Da lag etwas. Zuerst freute er sich. Noch ein Schatz, dachte er. Doch je näher er zum Ufer ging, desto mehr kehrte sich seine Freude in Verwunderung und schließlich Überraschung um. Schließlich stand er vor einem kleinen Jungen, um die 7 Jahre alt, der am Strand lag, angezogen in seltsam bunt wirkender Kleidung. Er beugte sich zu dem Jungen herunter, fühlte an seinem Handgelenk ob er noch lebte und tatsächlich der Junge schien sogar noch zu atmen. Darauf hin fing er an sich zu bewegen. Er windete sich ein wenig und aus seinem Mund kam Wasser das er mit einiger Kraft auszuhusten versuchte. Er beugte sich nach vorne, krampfte und hustete wie ein alter Mann mit Bronchitis. Der Alte klopfte ihm auf den Rücken und half dem Jungen auf die Beine.
Der Junge öffnete den Mund einen Spalt breit dann schloss er ihn wieder. Er starrte Jacob einen Moment verwirrt an, es schien als würde es in seinem Kopf rattern, so sehr wie er nachzudenken schien.
„Alles in  Odnung?,"fragte Jacob.
Der Junge gab keine Antwort.
Jacob war sich nicht sicher ob er ihn verstanden hatte also versuchte er es noch einmal: „Von wo kommst du, Junge? Wie heißt du?“
Junge, bist du blöd?" Fragte er dann kurzerhand. "
Kannst du sprechen?“
„Elliot,“ sagte der Junge plötzlich.
„Mein Name ist Elliot.“ Elliot, hmmm, grummelte Jacob, der langsam einwenig genervt schien.
„Elliot, verstehst du mich?“
„Ja und ich bin nicht blöd.“ Schrie er den Alten an der zur Antwort nur die Stirn runzelte.
So wie du aussiehst scheinst du nicht von hier zu kommen, vielleicht nicht einmal von diesem Planeten, witzelte Jacob.

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