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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 07.01.2021 16:57 Aufwachszenen abgedroschen? von Natalie2210
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Hallo liebe Foristen,
ich habe gestern in meiner Schreibgruppe gehört, dass es abgedroschen wirke, mit einer "Aufwachszene" einen Roman zu beginnen. So, als wäre dem Autor nichts Besseres eingefallen.
Im Moment beginnt mein Roman eben, dass der Held aufwacht und etwas passiert - aber eher, weil das einfach der letzte Moment ist, bevor sozusagen der "Ruf zum Abenteuer" stattfindet und es zusätzlich den Vorteil bietet, dass ich die weiteren Protagonisten nacheinander "auftreten" lassen kann.
Ich kann mir aber auch etwas anderes überlegen, das ist nicht so das Problem - ich wollte nur mal eure Meinungen dazu hören?
Im Übrigen fällt mir auch adhoc kein Roman ein, der mit einer "Aufwachszene" beginnt?
LG,
Natalie
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3373 Wohnort: bei Freiburg
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07.01.2021 17:07
von Michel
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Kafkas Verwandlung?
_________________ Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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07.01.2021 17:11
von Stefanie
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Der "Klassiker" ist, dass die Person aufwacht und verkatert ist, weil sie so eine wilde Nacht hatte, oder erstmal nicht weiß, wo sie ist, weil entführt/in Paralleluniversum etc., oder dass sie aufwacht, ins Bad geht, ihr Spiegelbild beschreibt, ihren Lieblingspulli anzieht und ... dann lese ich nicht weiter, weil ich eingeschlafen bin.
Es ist möglich, aber nicht einfach, eine Aufwachszene so zu schreiben, dass sie nicht abgedroschen ist.
Angeblich ist es ein Zeichen von Anfängerautoren, mit dem Aufwachen anzufangen, weil ihnen kein besserer Einstieg einfällt, weshalb Lektoren da häufig schon abbrechen.
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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Paracelsus Gänsefüßchen
Alter: 58 Beiträge: 20 Wohnort: Österreich/Kapfenberg
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07.01.2021 17:38
von Paracelsus
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Ich halte solche "Richtlinien" für Humbug.
Wenn es DIR für DEINE Geschichte richtig erscheint, dann IST es auch richtig.
Was Andere sagen ist niemals objektiv - es ist Ausdruck persönlichen Geschmackes.
Weswegen ich auf all diese Schöngschnörkelt blumigen Kritiken der sogenannten Top Rezensenten oder angesehenen Literaturkritiker einen Pifferling gebe. Wenn es nach dem geht, hätten die Tribute von Panem oder die Biss Serie niemals ein Erfolg werden dürfen.
Macht man Grammatische Fehler oder hinkt in der logischen Abfolge, ist das ok, wenn man es gesagt kriegt.
Aber Kunst ist eben immer im Auge des Betrachters.
Schreibe wie Du es magst!
_________________ Der Schalltrichter Podcast sucht Autoren, die gerne Ihren Text als Podcast veröffentlicht haben möchten. Infos: Bitte mich anschreiben oder Website der-schalltrichter.at |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 07.01.2021 17:44
von Natalie2210
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Hallo Paracelsus,
du hast schon recht. Aber es führen viele Wege nach Rom, und wenn man ein Fettnäpfchen leicht vermeiden kann - sehe ich da jetzt nicht so das Problem. Es gibt sehr wohl andere Stellen, wo ich sage nein, das kann ich absolut nicht ändern, dann stimmt das große Ganze nicht mehr.
Ich war nur überrascht, - ein paar Schreibratgeber hab ich doch gelesen - und da kann ich mich nicht an den Hinweis erinnern. Dass man den Charakter nicht mit dem "Blick in den Spiegel" beschreiben soll, das ist mir schon untergekommen.
Was gibt es denn noch für "Fettnäpfchen"? Aufwachen, Blick in den Spiegel, .. ?
lg,
Natalie
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2344 Wohnort: Annaburg
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07.01.2021 17:46
von Thomas74
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Natalie2210 hat Folgendes geschrieben: |
Was gibt es denn noch für "Fettnäpfchen"? Aufwachen, Blick in den Spiegel, .. ?
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Sklavisch Schreibratgebern folgen...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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DerAndreas Leseratte
D
Beiträge: 188
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D 07.01.2021 17:48
von DerAndreas
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Objektiv können Hinweise bei einem solchen Thema natürlich niemals sein, dass ist klar.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich aber auch, dass Geschichten, die mit einer Aufwachszenen anfangen, bei mir erstmal Zwei Brettsteine im Minus sind.
Leitet dieser Anfang dann noch zu einem pseudointellektuellen und möglichst mystischen nonsens-monolog über, in dem dem Protagonist irgendwelchen wirren Gedanken zur Situation, Gott, dem Leben und seiner Existenz nachhängt, bin ich raus.
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Paracelsus Gänsefüßchen
Alter: 58 Beiträge: 20 Wohnort: Österreich/Kapfenberg
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07.01.2021 18:01
von Paracelsus
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Natalie2210 hat Folgendes geschrieben: |
Was gibt es denn noch für "Fettnäpfchen"? Aufwachen, Blick in den Spiegel, .. ?
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Sklavisch Schreibratgebern folgen... |
THIS!
Klar, es gibt Gemeinplätze - aber das ist nicht schlecht per se oder gar ein Fettnäpfchen.
Es kommt darauf an, wie man sie einsetzt.
Einer der erfolgreichsten Film: Drehbücher beginnt mit einer Aufwachszene:
Harry Potter und der Stein der Weisen.
Sergei Lukianenko: einige seiner Bücher kommen immer wieder mit solchen Szenen an - und die Wächter Romane sind schon mal Hammer.
Ich überlege gerade, wieviel an Literatur ansonsten wohl noch unter: Gemeinplatz oder Fettnäpchen fällt.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2344 Wohnort: Annaburg
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07.01.2021 18:11
von Thomas74
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Aufwachszenen sind nicht per se schlecht, nur, wenn man sie ohne technisches Verständnis und spürbar mangels besserer Ideen einsetzt.
Bei solchen Szenen ist halt das Problem, dass der weitere Verlauf der Handlung meist vorhersehbar ist, besonders, wenn eine Familienidylle am Frühstückstisch in der sonnendurchfluteten Küche folgt.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5443 Wohnort: OWL
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07.01.2021 18:20
von Willebroer
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Wenn Aufwachszenen wirklich so abgedroschen sind, müßten sie ja massenhaft zu finden sein.
Aber was soll man machen, wenn Lektoren dieselben Vorurteile haben wie Schreibratgeber? Dann würde einem die beste Szene nichts nutzen ...
Oder man baut sie bewußt ein - um gleich die ernsthaften Leser rauszufiltern. So ähnlich wie den Hinweis "Nur für Erwachsene", damit möglichst viele Kinder und Jugendliche es lesen ...
Davon abgesehen ist es natürlich immer gut, wenn sich jemand überhaupt Gedanken macht.
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Gast
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07.01.2021 18:25
von Gast
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Irgendwann im Laufe der meisten Romane wacht einer auf. Warum nicht gleich am Anfang. Die Geschichte insgesamt ist wichtiger als die paar Seiten. Ja, es ist abgedroschen, aber das sind so viele andere Sachen auch. Wenn es aber hilft die Geschichte an die richtigen Leute zu bringen, dann ist umstellen auch in Ordnung. Aber ohne konkreten Abnehmer?
Sacrilegious -1
Ich überlege gerade fieberhaft ob ich jemals einen Horror Roman ohne Spiegelszene gelesen/gesehen (Filme) habe. Wenn ich da noch die Fenster dazu nehme ...
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2344 Wohnort: Annaburg
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07.01.2021 18:35
von Thomas74
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Wenn Aufwachszenen wirklich so abgedroschen sind, müßten sie ja massenhaft zu finden sein.
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So, bin wieder da... Das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und ich war am Bücherschrank. Also, in den zehn Minuten hab ich nicht eine einzige Aufwachszene gefunden. Entweder halten sich wirklich alle an diese Regel; oder ich hab die falschen Bücher.
An Aufwachszenen im Innenteil kann ich mich bei etlichen Werken erinnern...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5334 Wohnort: NRW
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07.01.2021 18:40
von Bananenfischin
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Ich kann mich nicht erinnern, einen Schreibratgeber gelesen zu haben, der Aufwachszenen grundsätzlich verteufelt. In Büchern dieser Art wird der jeweilige Gegenstand eigentlich doch immer differenziert betrachtet. Die Verkürzung und "Ver-Regelung" scheint tatsächlich eher in den Leserköpfen stattzufinden.
Warum Aufwachszenen gut motiviert sein sollten (und in diesem Fall klingt es, als sei das gegeben), wurde ja schon gesagt, mir fällt ergänzend noch etwas ein, von dem diese Szenen vermutlich oft ein Symptom sind: Ein häufiger Anfängerfehler ist der fehlende Mut zum Weglassen, es wird der ganze Tag in allen Einzelheiten beschrieben, bei Szenenwechsel noch die Fahrt dorthin usw. In aller Regel ist das Aufwachen, Anziehen, Kaffee machen und Zähneputzen aber einfach nur langweilig beim Lesen und bringt den Text kein Stück voran (dennoch kann auch genau das natürlich bewusst und mit gutem Grund eingesetzt werden).
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1954 Wohnort: Wurde erfragt
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07.01.2021 19:17
von F.J.G.
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Warum hat eigentlich noch niemand Per Anhalter durch die Galaxis erwähnt?
Ein sehr erfolgreiches Buch, das mit Aufwachen, Zähneputzen, Teekochen und Eigenheimzerstörung beginnt. Mit feiner humoristischer Klinge, die im englischen Original noch ungleich komischer ist.
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2365 Wohnort: Braunschweig
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G 07.01.2021 20:29
von Gerling
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Paracelsus hat Folgendes geschrieben: | Ich halte solche "Richtlinien" für Humbug.
Wenn es DIR für DEINE Geschichte richtig erscheint, dann IST es auch richtig.
Was Andere sagen ist niemals objektiv - es ist Ausdruck persönlichen Geschmackes.
Weswegen ich auf all diese Schöngschnörkelt blumigen Kritiken der sogenannten Top Rezensenten oder angesehenen Literaturkritiker einen Pifferling gebe. Wenn es nach dem geht, hätten die Tribute von Panem oder die Biss Serie niemals ein Erfolg werden dürfen.
Macht man Grammatische Fehler oder hinkt in der logischen Abfolge, ist das ok, wenn man es gesagt kriegt.
Aber Kunst ist eben immer im Auge des Betrachters.
Schreibe wie Du es magst! |
Dem ist nichts hinzuzufügen.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2344 Wohnort: Annaburg
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07.01.2021 20:39
von Thomas74
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Natalie2210 hat Folgendes geschrieben: | Also meint ihr, ist es eher die Kombination "Aufwachen" + "Zähne putzen" + "Anziehen" + ..
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Wenn dann noch kacken gehen und Zehnägel schneiden dazukommen, auf jeden Fall!
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2370
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07.01.2021 22:13
von Beka
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Natalie2210 hat Folgendes geschrieben: |
Was gibt es denn noch für "Fettnäpfchen"? Aufwachen, Blick in den Spiegel, .. ?
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Blick aus dem Fenster, Wetterbeschreibungen ( es war eine dunkle und stürmische Nacht )
Es muss passen. Und wenn das Wetter eine wichtige Rolle spielt, dann kann man auch mit der Beschreibung des Wetters anfangen, obwohl das als ganz schlimmer Anfängerfehler gilt.
Der Einstieg muss packen. Die Beschreibung, wie jemand aufwacht, aufsteht und in den Spiegel schaut, bevor er sich die Zähne putzt, packt eher nicht, es sei denn, er sieht im Spiegel einen anderen als sich.
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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08.01.2021 10:31
von MissClara
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Ich schließe mich an, dass solche Pauschalisierungen nicht viel weiterhelfen.
ABER: Offensichtlich hat in deiner Werkstattrunde ja etwas gestört an der Aufwachszene, sonst wäre der Kritikpunkt vermutlich nicht gefallen. Deswegen würde ich da schon noch mal hinschauen, wie du sie origineller gestalten kannst.
Für mich ist so ein innerer Wegschalter bei Manuskripten, wenn der Protagonist ein erfolgloser Autor ist. Scheint mir auch so ein typischer "Anfänger"-Topos. Und trotzdem gibt es natürlich Autoren, die solche Protas extrem gekonnt erzählen.
(John v. Düffel: Goethe ruf an oder die Känguruh Chroniken von Marc-Uwe Kling)
So oder so sollte eine Grundregel bei Textbesprechungen sein, die Kritik immer IM Text verorten zu können. Und nicht mit externen Quellen, die irgendwas per se verbieten.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2830
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08.01.2021 11:45
von Maunzilla
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Gibt es irgend etwas, das nach ca. 20 Millionen Büchern noch neu und nicht abgedroschen ist?
Mal abgesehen davon: die alten Leute, die schon alle Bücher gelesen haben, sterben regelmäßig weg und neue Leser kommen nach, die noch nie ein Buch gelesen haben. Für die ist dann auch die älteste und abgedroschenste Geschichte neu.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Coel Gänsefüßchen
C
Beiträge: 26
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C 09.01.2021 14:19
von Coel
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Meiner Geschichte, die ich gerade zusammen spinne, fängt mit einem frühen Morgen nach dem Aufstehen an. Allerdings habe ich bewusst das ganze indirekt geschrieben, in dem ich in den ersten Sätzen dem vermeidlichen Leser/in den Gemütszustand meiner Heldin um die Ohren haue. Erst in dem Fluss der nachfolgenden Sätze erfährt der Leser indirekt, dass sie aus dem Bett endstiegen ist.
Ich kenne die »Regel« natürlich, nicht mit einem Aufstehen zu beginnen, und gerade deswegen hab ich es gemacht, weil ich es als Herausforderung empfunden habe, das trotzdem hinzubekommen.
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