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Schafft ihr es, andere Bücher zu lesen, während ihr schreibt?

 
 
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Autor Nachricht
NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 22:24
Schafft ihr es, andere Bücher zu lesen, während ihr schreibt?
von NinaNo
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi!

Ich hab da mal eine Frage, die mir seit einigen Monaten schon auf der Seele brennt. Seit ich angefangen habe, mein Buch zu schreiben, schaffe ich es einfach nicht mehr, andere Bücher in die Hand zu nehmen und zu lesen. Dabei habe ich früher so gerne gelesen. Erstens mal nutze ich die freie Zeit lieber zum selbst schreiben. Und zweitens fange ich neuerdings bei jedem Buch an zu vergleichen: wie schreibt der Autor? Was macht er besser als ich? Und dann erfasst mich eine innere Unruhe. Ich finde das Ganze sehr schade und hoffe, es ändert sich wieder. Vielleicht, wenn man mal veröffentlich wurde und der „Druck“ dann irgendwie weg ist?

Bin gespannt auf eure Antworten,
Liebe Grüße Nina
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 549
Wohnort: NRW


Beitrag03.11.2020 22:31
Re: Schafft ihr es, andere Bücher zu lesen, während ihr schreibt?
von Raven1303
Antworten mit Zitat

Hi Nina,

zur Zeit kann ich mich auch nur schwer auf einen Roman konzentrieren. Ob das daran liegt, dass ich gerade viel selber schreibe, weiß ich nicht. Ich bin generell etwas unruhig zurzeit. Vielleicht lässt das sich auf Corona schieben.
Ich lese gerade lieber Sachbücher, die zu meinem Thema passen.

Aber zum Abschalten abends vor dem Schlafen, hab ich eigentlich immer gerne gelesen.


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 22:33

von NinaNo
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das ging mir eben bisher auch so, also dass ich abends gerne als Entspannung gelesen habe. Das kann ich leider seit ein paar Monaten gar nicht mehr. Hoffe, es kommt irgendwann wieder...
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag03.11.2020 22:35

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Oh, eine Leidensgenossin!
Ich schaffe es auch seit geraumer Zeit nicht mehr, andere Bücher fertig zu lesen. (...trotzdem hoffe ich auf bessere Zeiten und kaufe fleißig, zum Leidwesen meiner Frau...)
Es ist teilweise so, dass ich Bücher anlese, nach Schlüsselstellen blättere, an den Verknüpfungen ein paar Absätze überfliege und erst wieder die letzten Seite lese. Und es dann ins Regal stelle, auch, wenn es mir sehr gefällt.
Meine eigenen Projekte, die ich gerade am Start habe, schreibe und bearbeite ich übrigens genau so, wie ich andere lese, sprich, ich springe zu den Knotenpunkten und knüpfe von dort aus die Verbindungen.
Oder auch, früher habe ich auf Dienstreisen im Zug immer gelesen. Heute schreibe ich lieber während der Fahrt...


_________________
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 549
Wohnort: NRW


Beitrag03.11.2020 22:39

von Raven1303
Antworten mit Zitat

Meint ihr, das liegt an diesen komischen Zeiten?
Früher hatte ich gar kein Problem, mein Projekt zu schreiben (sogar linear) und nebenbei zu lesen.
Jetzt kann ich mich kaum noch konzentrieren und schreibe auch total wirr diverse Szenen an verschiedenen Stellen meines Buches, die mir so gerade in den Sinn kommen.

Hier geht mir das nicht anders. Ich möchte einen Beitrag eines Forenmitglieds lesen und bewerten und mitten drin gebe ich auf und lass es dann doch bleiben. Ich mag das gar nicht.
Vielleicht müsste ich mal Schreibfasten.
Wenn da nicht der Nanowrimo währe ... Laughing


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
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Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 23:04

von NinaNo
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also ich glaube bei mir liegt es nicht an den Zeiten. Es liegt eher daran, dass ich ständig meine eigenen Ideen im Kopf habe und dann eben immer anfange zu vergleichen. Gleichzeitig schreiben und anderes lesen kriege ich leider nicht hin, so wie es scheint...
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2832



Beitrag04.11.2020 06:18

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Mich beeinträchtigt das eigene Schreiben in meinen Lesegewohnheiten nicht, was vielleicht auch daran liegt, daß ich keine Bücher aus dem Genre lese, das ich selber hauptsächlich schreibe.
Allerdings finde ich in den letzten Jahren immer weniger Zeit zum Lesen, was vermutlich am Internet liegt und an Computerspielen und daran, daß mit zunehmendem Alter die Zeit viel schneller vergeht...


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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MarMa
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 209
Wohnort: Wien


Beitrag04.11.2020 10:17

von MarMa
Antworten mit Zitat

Liebe NinaNo,

mir geht es leider ähnlich.
Ich würde es so benennen, dass ich die Unschuld beim Lesen verloren habe.
Alles wird analysiert und ich kann mich nicht mehr einfach in die Geschichte hineinfallen lassen.
Wenn auch nur der kleinste Logikfehler oder ein für mich unglücklich gewählter Ausdruck vorkommt, kann ich kaum darüber hinweg sehen.
Früher war mir das wurscht.
Auch, wenn ich Szenen besonders lustig oder einfach richtig charmant finde. Dann kommen die Selbstzweifel. Und ich fühle mich richtig mies, wenn ich dann doch noch einen Fehler entdecke und mich beinahe darüber freue.
Das hat zur Folge, dass ich zur Zeit ungefähr 6 angerissene Bücher herumliegen habe.
Da wo's mir noch am besten gelingt, ist bei Fantasy. Das schreibe ich nicht und habe es auch nicht vor und weil es von meinem eigenen Genre sooo weit entfernt ist, gelingt es mir da besser, mich einzulassen.
Ich hoffe, wie du, dass sich das mir der Zeit gibt. Obwohl ich einmal in einem Interview mit Daniel Glattauer gehört habe, ihm geht es auch so. Wir sind da also in ausgesprochen guter Gesellschaft.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1403
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag04.11.2020 10:21

von Kiara
Antworten mit Zitat

MarMa hat Folgendes geschrieben:
Ich hoffe, wie du, dass sich das mir der Zeit gibt.

Bisher nicht Crying or Very sad


_________________
Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag04.11.2020 10:28

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Seit ich schreibe, ist das Lesen arg in den Hintergrund getreten. Ich muss mir wirklich ab und an bewusst Zeit nur für das Lesen nehmen, dabei habe ich aktuell noch eine Überarbeitung und ein Projekt, das ich neu strukturiere und umschreibe, am Laufen. Nebenher beschäftigen noch andere Dinge beruflich und privat meine Gedanken schwer. Inzwischen komme ich wenigstens mit der Überarbeitung weiter. Mal schauen, wann ich endlich eines der Bücher auf meiner "noch-zu-lesen-Liste" in die Hand nehme.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag04.11.2020 11:33

von Stefanie
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Ich lese nach wie vor abends vor dem schlafengehen etwas.
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 583



N
Beitrag04.11.2020 12:27

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Hallo!

Eine schöne Frage, die mich auch schon länger beschäftigt. Bei mir hat das Schreiben, seitdem ich einen kurs dazu besucht habe, stark an Wichtigkeit gewonnen, und meine Freizeit wende ich jetzt eher für schreiben als für lesen auf - ich hoffe auch, dass sich das wieder ändert.

lg,
Natalie
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag04.11.2020 13:32

von NinaNo
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das beruhigt mich jetzt doch etwas, dass es anderen auch so geht!
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag04.11.2020 14:00

von MarkusM
Antworten mit Zitat

Ich habe während des Verfassens des Entwurf fast "normal" gelesen, auch, bzw, gerade thematisch nahe Romane, aber auch komplett anderes und immer wieder Sachbücher um mehr über Hintergründe herauszufinden.

Die letzten Wochen des Entwurfs und die erste Üerarbeitungsphase wirkten sich dann aber definitiv auf das Lesen aus, seit Wochen habe ich keines der drei Bücher, die ich momentan lese, beendet und komme da auch nur langsam voran.

Gestern habe ich nur noch Korrekturen in Exposé und Leseprobe eingearbeitet und mein Notebook sehr früh zugeklappt, für die nächsten Tage möchte ich auch nicht überarbeiten. Da ist dann wieder mehr Zeit zum lesen... bis ich wieder ans Überarbeiten gehe... oder ich Geistesblitze zum nächsten Projekt habe. smile
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madloom
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 48
Beiträge: 16
Wohnort: Wien


Beitrag04.11.2020 15:50

von madloom
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vor dem einschlafen geht lesen fast immer. seit ich schreibe, lese ich lustigerweise viel mehr als zuvor. leider teilweise inhaltlich analytisch, so wie es schon von anderen erwähnt wurde, aber es gelingt mir doch immer wieder mich in den geschichten zu verlieren und mehr inspiration daraus zu ziehen. stilistisch schaue ich mir die bücher natürlich auch an und versuche, so viel wie möglich zu lernen oder zu verinnerlichen, was das lese-erlebnis nicht so sehr trübt.

aber ich halte mich von dem genre fern, in dem ich gerade schreibe, sonst weiß ich am ende nicht mehr, was mir eingefallen ist oder was ich anderen autoren "abgeschaut" habe.
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Federschwärzer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
F


Beiträge: 32
Wohnort: Karlsruhe


F
Beitrag04.11.2020 16:49

von Federschwärzer
Antworten mit Zitat

Momentan gelingt mir das recht gut - auch wenn ich gerade wieder mehr schreibe.
Was mir aber auffällt ist, dass seit ich bewusster schreibe auch bewusster andere Romane lese und dort schaue, wie der Autor, was vielleicht macht. Sozusagen, andere Romane etwas auch als Lernmaterial zu nutzen.

Andererseits spukt mir meine eigene Geschichte mind. immer in Hinterkopf rum, wieso ich sicherlich mehr Zeit mir ihr, als mit den Geschichten anderer verbringe Wink
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag04.11.2020 17:05
Re: Schafft ihr es, andere Bücher zu lesen, während ihr schreibt?
von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

NinaNo hat Folgendes geschrieben:
Hi!

Ich hab da mal eine Frage, die mir seit einigen Monaten schon auf der Seele brennt. Seit ich angefangen habe, mein Buch zu schreiben, schaffe ich es einfach nicht mehr, andere Bücher in die Hand zu nehmen und zu lesen. Dabei habe ich früher so gerne gelesen. Erstens mal nutze ich die freie Zeit lieber zum selbst schreiben. Und zweitens fange ich neuerdings bei jedem Buch an zu vergleichen: wie schreibt der Autor? Was macht er besser als ich? Und dann erfasst mich eine innere Unruhe. Ich finde das Ganze sehr schade und hoffe, es ändert sich wieder. Vielleicht, wenn man mal veröffentlich wurde und der „Druck“ dann irgendwie weg ist?

Bin gespannt auf eure Antworten,
Liebe Grüße Nina


Ich lese immer andere Bücher, während ich schreibe, oft ist das sehr erholsam, nachdem ich stundenlang geschrieben habe. Ich lese mindestens 7 Bücher pro Woche, allerdings hab ich auch oft beim Lesen so quälende Gedanken wie"könnte ich jemals so gut sein wie der Autor von dem Buch, das ich gerade lese"
Aber da ich jeden Tag schreibe, könnte ich niemals komplett auf das Lesen verzichten, es gehört genauso zu meinem Alltag wie das Schreiben.
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Ralphie
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Beiträge: 6407
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag04.11.2020 18:25

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich denke, man soll dann andere Bücher lesen, wenn man einen Roman schreibt. Das inspiriert.

Während ich meine Romane schrieb, habe ich immer wieder den Paten von Mario Puzo gelesen,das hat mir ungemein weitergeholfen, vor allem was kurze Sätze und Schauplätze betrifft.
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 650
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag04.11.2020 18:34

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Stefanie hat Folgendes geschrieben:
Ich lese nach wie vor abends vor dem schlafengehen etwas.

So halte ich es auch. Zusätzlich ich auch morgens vor dem Aufstehen.


_________________
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Stefan_Burban
Geschlecht:männlichKlammeraffe
S

Alter: 48
Beiträge: 574



S
Beitrag06.11.2020 10:09

von Stefan_Burban
Antworten mit Zitat

Wenn ich an einem Projekt schreibe, dann ist es schwierig für mich, mich auf ein anderes Buch zu konzentrieren. Deshalb lass ich es. Außerdem lese ich während meiner Arbeit dann so viel meine eigenen Texte, da bin ich ganz ehrlich froh, wenn ich mal zur Abwechslung nichts lesen muss. Wink

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Leonie
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
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Beiträge: 57



L
Beitrag08.12.2020 12:14

von Leonie
Antworten mit Zitat

Super, dass es diesen Thread gibt. Kommt mir sehr bekannt vor das Ganze. Während meines letzten Romans habe ich zu Anfang sehr wenig gelesen und dachte Mensch, das klappt doch so ganz gut. Dann habe ich mich wieder an Literatur aus meinem Genre herangewagt und musste feststellen, dass die Schreibe direkt besser wurde. Natürlich nur bei Autoren, von denen man sich selbst noch eine Scheibe abschneiden kann Laughing Das ist meine Erfahrung. Lesen beeinflusst also unmittelbar meine Arbeit. Besonders während des Wartens auf Agenturantworten schwindet bei mir die Lesemotivation allerdings extrem Rolling Eyes
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zitronenkuchen
Eselsohr


Beiträge: 310



Beitrag10.12.2020 00:15

von zitronenkuchen
Antworten mit Zitat

Ich kann immer lesen, auch wenn ich schreibe. Nur zeitlich wird es in krassen Schreibphasen knapp, aber inhaltlich habe ich keine Probleme. Ich kann das komplett voneinander trennen.
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