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Vergleichstitel

 
 
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag23.10.2020 12:43
Vergleichstitel
von teegebeutelt
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey,

In dem USP Thread wurde über Vergleichstitel gesprochen, dazu habe ich eine Frage. Die ist aber nicht auf Literaturagenturen bezogen, deshalb dachte ich, dass ich einen neuen Thread eröffne... hoffe, das ist okay!

Sollte man bei einer Bewerbung direkt beim Verlag nur Vergleichstitel aus deren Programm nennen oder gehen auch Bücher aus anderen Verlagen?
Würde mich mal interessieren, wie ihr das handhabt/handhaben würdet...
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag23.10.2020 12:52

von MarkusM
Antworten mit Zitat

Die Frage finde ich gut. Aktuell habe ich zwei Titel beispielhaft genannt, einen der vom US-Markt kommt, beim anderen einen deutschsprachigen Autor. Nich mit der Absicht zu behaupten iich würde wie einer von beiden schreiben, nur dass es sich thematisch ähnelt.
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AnnieWaye
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 29



Beitrag23.10.2020 12:55

von AnnieWaye
Antworten mit Zitat

Da könnte man für beides argumentatieren, je nachdem, wie man die Sache aufzieht.

=> Vergleichstitel aus dem Programm des jeweiligen Verlags: gibt dem Verlag einen Anstoß, warum dein Buch auch in das Programm passt und wie er es mit Blick auf sein Gesamtprogramm vermarkten kann. Oft werden ja Marketing-Maßnahmen benutzt, um nicht nur ein Buch, sondern mehrere gleichzeitig zu bewerben. Da ist es natürlich am Besten, wenn sie inhaltlich zusammenpassen und an dieselbe Zielgruppe verkauft werden können.
Manchmal gibt es z.B. ein Buch, das sehr erfolgreich bei einem Verlag gelaufen ist, und jetzt sind sie auf der Suche nach einem guten Nachfolge-Buch für die Fans. Falls vom selben Autor nichts in der Richtung zu erwarten ist, haben Manuskripte von anderen Autoren natürlich ebenso das Potential dazu, wenn sie mit dem Erfolgs-Buch vergleichbar sind.


=> Vergleichstitel aus dem Programm von anderen Verlagen: Das macht z.B. hinsichtlich Trends und Erfolgen aus anderen Verlagen Sinn. Wenn z.B. ein Konkurrenz-Verlag ein richtig erfolgreiches Buch zu einem bestimmten Thema veröffentlicht, könnten andere Verlage nachziehen wollen. Wenn du also solche Vergleichstitel angibst, eröffnest du ihnen die Möglichkeit, mit deinem Manuskript auf diesen Zug aufzuspringen. Macht hauptsächlich dann Sinn, wenn die Veröffentlichungszeiträume des Verlags kurz sind oder das Thema zu einem längeren Trend zu werden verspricht.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Marketing-Geschwafel. smile
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag23.10.2020 13:21

von teegebeutelt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

MarkusM hat Folgendes geschrieben:
Nich mit der Absicht zu behaupten iich würde wie einer von beiden schreiben, nur dass es sich thematisch ähnelt.


In dieser komischen 20 Sekunden Manuskriptprüfung von irgendwem stand, dass er die Bewegung gleich aussortiert, wenn was kommt a la "ich schreibe wie [bekannter Autor]" ... Aber ich würde mal denken dass die meisten Lektor:innen die Nennung erfolgreicher Vergleichstitel nicht mit einer Anmaßung gleichsetzen...
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag23.10.2020 13:28

von teegebeutelt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

AnnieWaye hat Folgendes geschrieben:

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Marketing-Geschwafel. :)


Nein, das waren interessante Argumente, danke!
Ich glaub grundsätzlich würde ich eher dazu tendieren - und habe es auch schon so gemacht - Vergleichstitel aus dem jeweiligen Verlagsprogramm zu nennen, als Argument, dass mein Buch eben ins Programm passt.
In der Vergangenheit kam dann zT aber trotzdem die Absage mit den berühmten Worten "passt nicht ins Programm" ^^^^^^^^^^^ (aber die Manuskripte waren auch einfach nicht gut genug, also no shade)
Aber der Punkt mit Trends macht auch Sinn. Im Grunde kann man das ja auch mischen, und eins aus dem Verlag nennen und eins aus einem anderen Verlag...
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AnnieWaye
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 29



Beitrag23.10.2020 13:32

von AnnieWaye
Antworten mit Zitat

teegebeutelt hat Folgendes geschrieben:

Aber der Punkt mit Trends macht auch Sinn. Im Grunde kann man das ja auch mischen, und eins aus dem Verlag nennen und eins aus einem anderen Verlag...


So ist es! Da sind dir wirklich keine Grenzen gesetzt. Es sollte halt nur nachvollziehbar und nicht an den Haaren herbeigezogen sein, aber wenn man sich ein bisschen mit dem Programm/Markt auseinandersetzt, ist das normalerweise kein Problem, etwas Passendes zu finden. Ansonsten kann man sein Manuskript ja auch befreundeten Lesern pitchen, oft fallen denen dann auch noch Vergleichstitel ein. smile
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag23.10.2020 13:34

von teegebeutelt
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Mehr als 2-3 wären aber wahrscheinlich too much, oder?
Mal abgesehen davon dass der Platz auf den zwei oder drei Seiten Exposé sowieso knapp ist^^
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag23.10.2020 13:55

von MarkusM
Antworten mit Zitat

teegebeutelt hat Folgendes geschrieben:
Mehr als 2-3 wären aber wahrscheinlich too much, oder?
Mal abgesehen davon dass der Platz auf den zwei oder drei Seiten Exposé sowieso knapp ist^^


Ich denke auch, dass das ausreicht. Was ich noch hinzugefpügt habe, ist die Erwähnung von TV-Dokumentationen, die das gleiche Thema behandeln in den letzten Jahren gesendet wurden. Bei einem der BÜcher habe ich mir auch den Verweis erlaubt, dass es aktuell als Kurzserie verfilmt und vermutlich nächstes Jahr ausgestrahlt wird.
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AnnieWaye
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 29



Beitrag23.10.2020 14:20

von AnnieWaye
Antworten mit Zitat

teegebeutelt hat Folgendes geschrieben:
Mehr als 2-3 wären aber wahrscheinlich too much, oder?
Mal abgesehen davon dass der Platz auf den zwei oder drei Seiten Exposé sowieso knapp ist^^


2-3 ist, finde ich, die optimale Anzahl. smile
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag23.10.2020 15:37

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

teegebeutelt hat Folgendes geschrieben:
In dieser komischen 20 Sekunden Manuskriptprüfung von irgendwem stand, dass er die Bewegung gleich aussortiert, wenn was kommt a la "ich schreibe wie [bekannter Autor]" ... Aber ich würde mal denken dass die meisten Lektor:innen die Nennung erfolgreicher Vergleichstitel nicht mit einer Anmaßung gleichsetzen...


Man soll natürlich nicht Stephen King, J. K. Rowling, John Grisham, Sebastian Fitzek, Charlotte Link o.ä. als Vergleichsautoren nehmen. Das stimmt schon.

Man sollte durchaus AutorenInnen nehmen, die inhaltlich passen, in großen Verlagen veröffentlichen (und sich auch gut verkaufen) - aber die jetzt vielleicht nicht jeder kennt.
So kann man auch zeigen, dass man sich wirklich mit dem Markt und mit der Konkurrenz auseinandergesetzt hat und nicht einfach Namen hinschreibt, die einem spontan einfallen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag23.10.2020 16:11

von Willebroer
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Man könnte tatsächlich mal Stephen King, J. K. Rowling, John Grisham, Sebastian Fitzek, Charlotte Link o.ä. als Vergleichsautoren nennen. Laughing

- ich schreibe wie King, aber ohne Happy End
- ich schreibe wie Charlotte Link, aber origineller
- ich schreibe wie Grisham, aber ich hab noch nichts von ihm gelesen
- ich schreibe wie Rowling, aber bei mir wird mehr gezaubert (es sei denn, ich würde grad wie Grisham schreiben)
- ich schreibe wie Fitzek, aber spannender

Im Ernst: Ich hätte keine Hemmungen, Vergleiche aus anderen Verlagen zu nennen. Aber Inhalt und Thematik als Vergleich, nicht den Autor selbst. Verlage sind keine Sekten.

Man kann auch vorsichtiger erwähnen, von wem man inspiriert wurde.
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag23.10.2020 19:35

von teegebeutelt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

"Ich schreibe wie Grisham, aber hab noch nichts von ihm gelesen" ist super ^^
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag23.10.2020 22:12

von MissClara
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Aber Inhalt und Thematik als Vergleich, nicht den Autor selbst. .


Ich glaube, das ist der springende Punkt - es geht um Vergleichstitel nicht -Autoren. Und dann klingt es auch gleich nicht mehr so vermessen.

Ein Buch kann vom Thema über die Perspektive oder Dramaturgie ganz unterschiedliche Schnittmengen mit dem eigenen Manuskript haben. Nennt man einen Autorennamen, klingt es direkt wie ein Vergleich mit dem "Gesamtpaket".
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



N
Beitrag24.10.2020 11:25

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

MissClara hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, das ist der springende Punkt - es geht um Vergleichstitel nicht -Autoren. Und dann klingt es auch gleich nicht mehr so vermessen.


Doch.

Wenn ich als Vergleichstitel "Shining", "Harry Potter", "Ein ganzes halbes Jahr" o.ä. hinschreibe, ist das nicht weniger vermessen, als wenn ich die Autoren direkt hinschreibe.

Außerdem zeigt das nicht, dass man sich mit dem Markt und der Konkurrenz beschäftigt hat.
Auf "Harry Potter" als Vergleichstitel bei Fantasy würde auch jemand kommen, der noch nie im Leben Fantasy gelesen hat.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag24.10.2020 11:47

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Doch.

Wenn ich als Vergleichstitel "Shining", "Harry Potter", "Ein ganzes halbes Jahr" o.ä. hinschreibe, ist das nicht weniger vermessen, als wenn ich die Autoren direkt hinschreibe.


Das setzt voraus, daß alle Autoren immer dasselbe schreiben.
Oder umgekehrt:
"Mein Vorbild ist J. K. Rowling."
"Ah, Sie schreiben Krimis?"
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



N
Beitrag24.10.2020 14:30

von Niederrheiner
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Das setzt voraus, daß alle Autoren immer dasselbe schreiben.
Oder umgekehrt:
"Mein Vorbild ist J. K. Rowling."
"Ah, Sie schreiben Krimis?"


 Question

Versteh ich nicht.

Es geht darum, dass man sich nicht mit solchen Autoren und seine Bücher nicht mit Büchern von diesen vergleicht!

Da gibt's auch zig Interviews mit Agenten und Lektoren zu, die das als NoGo nennen.
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag24.10.2020 15:03

von MissClara
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Auf "Harry Potter" als Vergleichstitel bei Fantasy würde auch jemand kommen, der noch nie im Leben Fantasy gelesen hat.


Stimmt, ich zum Beispiel.. Razz


Ich hatte die obigen Beispiele als Ironie verstanden. Natürlich sollte sich von selbst verstehen, keine Welt-Bestseller als Vergleich heranzuziehen, da ist dann wirklich egal ob Titel oder Autor. Das würde mich als Agent/Lektor auch sofort an Leute erinnern, die unter der Dusche singen und denken, sie klingen wie Adele, weil die dazu im Radio läuft.

Aber in der Diskussion, ob ein Vergleich im Exposé grundsätzlich komisch ist finde ich: Vergleich mit Autor: Ja. Vergleich mit Titel: Nein, wenn man es inhaltlich begründet. Und das können schon auch "große" Bücher sein, denke ich, wobei jeder die Schmerzgrenze zur Überheblichkeit da sicher anders definiert...
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Niederrheiner
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Beiträge: 821



N
Beitrag24.10.2020 15:13

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

MissClara hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte die obigen Beispiele als Ironie verstanden. Natürlich sollte sich von selbst verstehen, keine Welt-Bestseller als Vergleich heranzuziehen, da ist dann wirklich egal ob Titel oder Autor.


Zumindest von mir waren sie keine Ironie.

Wenn das allen so klar wäre, würden das Verlage und Agenturen nicht so oft sagen, dass man das nicht machen soll.

Aber es sollte jedem klar sein, ja.
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MarkusM
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Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag24.10.2020 15:43

von MarkusM
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Das setzt voraus, daß alle Autoren immer dasselbe schreiben.
Oder umgekehrt:
"Mein Vorbild ist J. K. Rowling."
"Ah, Sie schreiben Krimis?"


 Question

Versteh ich nicht.

Es geht darum, dass man sich nicht mit solchen Autoren und seine Bücher nicht mit Büchern von diesen vergleicht!

Da gibt's auch zig Interviews mit Agenten und Lektoren zu, die das als NoGo nennen.


Wenn Vergleichstitel oder eine Konkurrenzanalyse gefragt ist, kommt man da doch gar nicht dran vorbei?

Da macht dann aber der Ton (die Formulierung) den "Ton" und es ist doch ein unterschied wenn ich es so ausdrücken würde:

Mein Vampirroman ist ein Klassiker wie Bram Stokers "Dracula" und genauso packend wie Anne Rice' "Interwiew with a Vampire"!
Oder:

Mein Vampirroman ist Anne Rices "Interview with a Vampire" näher als Stokers "Dracula.


Das lässt immer noch viel Raum für Interpretation und vermeidet die Wertung des eigenen Manuskripts, dem Agenten oder Lektoren vermittelt es aber eine Eindruck.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


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Wohnort: OWL


Beitrag24.10.2020 15:46

von Willebroer
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Genau!
Vergleichen ist doch was anderes als gleichsetzen.
Wenn es ein NoGo gibt, dann schlechte Arbeit.

Wer in ständiger Angst lebt, etwas falsch zu machen, der traut sich irgendwann gar nicht mehr aus dem Haus.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



N
Beitrag24.10.2020 16:39

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

MarkusM hat Folgendes geschrieben:
Wenn Vergleichstitel oder eine Konkurrenzanalyse gefragt ist, kommt man da doch gar nicht dran vorbei?


Doch.

Für eine kurze, aber aussagekräftige Konkurrenzanalyse brauche ich keine Weltbestseller von vor Jahren.

Alle Agenten und freien Lektoren, mit denen ich zu tun hatte, haben mir bisher von solchen Vergleichen abgehalten.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


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Wohnort: OWL


Beitrag24.10.2020 17:41

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Für eine kurze, aber aussagekräftige Konkurrenzanalyse brauche ich keine Weltbestseller von vor Jahren.

Vergleichstitel müssen ja keine Weltbestseller sein.
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Alle Agenten und freien Lektoren, mit denen ich zu tun hatte, haben mir bisher von solchen Vergleichen abgehalten.

Ich nehme an, sie wissen, was sie tun. Dann kannst du dich natürlich auch danach richten. Smile
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