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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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10.10.2020 16:20 Pitch versus Klappentext von Murmel
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Weil's immer wieder hochkommt. Was sind die Unterschiede? Für mich sieht das so aus:
Der Pitch soll das Buch an einen Agenten oder einen Verlag verkaufen.
Der Klappentext soll das Buch an den Leser verkaufen.
Im Klappentext verwendet man daher durchaus Klischees und endet mit einer Frage. Im Pitch dagegen beschreibt man in 2,3, oder notfalls 4 Sätzen das Buch, ohne Klischees, ohne offenes Ende. Welches Problem hat der Protagonist und was muss er tun, um es zu bewältigen?
Nur zur Demonstration:
Pitch
Harry Potter schafft es, mit Mut und Glauben an Werte, Voldemort, einen Rassisten und Diktator, zu besiegen.
Klappentext
Harry Potter kommt in eine Zaubererschule, lernt Freunde kennen und seinen Feind, den bösen Zauberer, der seine Eltern ermordet hat. Wird er ihn besiegen können?
Der Pitch offenbart auch das Thema das Buchs, das, was zwischen den Zeilen steht.
Die Kunst, einen Pitch zu formulieren, fängt in der Beantwortung der Frage an:
Ich habe ein Buch geschrieben über <Thema>
über den italienischen Freiheitskrieg
über die Liebe zweier, die unterschiedlicher nicht sein können
über einen Jungen, der auszieht, den übermächtigen Diktator zu zerstören
über ein Mädchen, die widerwillig eine Revolution gegen das Regime anführt
DAS ist, was den Agenten und den Lektor WIRKLICH interessiert.
Daraus lässt sich die Tagline entwickeln. Zauberer leben unter uns.
Andere Meinungen oder Fragen? Nichts ist Absolut in der Schriftstellerei.
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Gast
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10.10.2020 16:43
von Gast
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Als ich im Frühjahr das Exposé schreiben musste, habe ich recherchiert, was da alles rein muss. Und da stand was von einem Klappentext – also habe ich einen Klappentext geschrieben.
Da eine von zwei Agenturen auf meine E-Mail, inkl. Exposé, positiv reagiert hat, kann es wohl so falsch nicht gewesen sein. 🤔
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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10.10.2020 17:02
von Murmel
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Zitat: | Als ich im Frühjahr das Exposé schreiben musste, habe ich recherchiert, was da alles rein muss. Und da stand was von einem Klappentext – also habe ich einen Klappentext geschrieben.
Da eine von zwei Agenturen auf meine E-Mail, inkl. Exposé, positiv reagiert hat, kann es wohl so falsch nicht gewesen sein. 🤔 |
Das liegt auch daran, dass sehr viele Autoren bei der Frage nach dem Pitch einfach überfordert sind.
Außerdem ist es auch Genre abhängig. Die wenigsten Liebesromane benötigen einen Pitch.
_________________
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 10.10.2020 19:13
von Niederrheiner
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Ja, ich finde auch, dass es beim Pitch auch aufs Genre ankommt.
Gerade im Spannungsbereich würde ich ihn unbedingt so formulieren, dass er neugierig macht und nicht unbedingt das Thema (das teilweise ja Teil der Auflösung ist) beeinhalten muss.
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 549 Wohnort: NRW
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10.10.2020 19:19
von Raven1303
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Für mich war der Pitch immer der eine, oder die zwei Sätze, warum MEIN Buch sich von den anderen abhebt und unbedingt verlegt werden sollte.
Also nicht z.B. der xte Fantasyromantikroman mit den üblichen Protas, sondern der eine, der bla bla bla, also völlig innovativ und dennoch voll im Trend liegt.
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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10.10.2020 19:24
von Kiara
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Raven1303 hat Folgendes geschrieben: | Für mich war der Pitch immer der eine, oder die zwei Sätze, warum MEIN Buch sich von den anderen abhebt und unbedingt verlegt werden sollte.
Also nicht z.B. der xte Fantasyromantikroman mit den üblichen Protas, sondern der eine, der bla bla bla, also völlig innovativ und dennoch voll im Trend liegt. |
Gut, dass das sonst keiner macht
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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10.10.2020 19:32
von Kiara
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btt, ein Zitat aus einem anderen Faden, das es, so finde ich jedenfalls, verständlicher macht:
Murmel hat Folgendes geschrieben: | ... der Unterschied Klappentext zum Pitch: Während der Klappentext das Ende offenlässt, zeigt der Pitch, was der Protagonist tun muss, um zu siegen. |
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 549 Wohnort: NRW
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10.10.2020 19:56
von Raven1303
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Zitat: | Gut, dass das sonst keiner macht smile |
Exakt
Als Agent und Lektor muss ma Nerven aus Stahl haben...
Aber deine Erklärung leuchtet mir ein.
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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10.10.2020 20:48
von Willebroer
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Raven1303 hat Folgendes geschrieben: |
Als Agent und Lektor muss ma Nerven aus Stahl haben...
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Als Autor auch. Und als Leser erst ...
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 549 Wohnort: NRW
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10.10.2020 20:50
von Raven1303
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Aber am Schlimmsten sind die armen erdachten Geschöpfe dran, an denen gezerrt, geschnippelt und Kritik geübt wird.
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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10.10.2020 21:04
von Willebroer
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Erwürgt, erdolcht, erschossen, erdacht, erfunden ...
So viele Todesarten.
"Das Opfer ist von unbekannten Tätern offenbar auf grausamste Wiese erdacht worden"
äh - Weise
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Gast
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10.10.2020 21:15
von Gast
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Murmel hat Folgendes geschrieben: |
Außerdem ist es auch Genre abhängig. Die wenigsten Liebesromane benötigen einen Pitch. |
Das mag sein. Ich habe allerdings keinen Liebesroman geschrieben.
In meiner Bewerbung war kein Pitch-Text enthalten. Ich habe mich an dem orientiert, was die Agentur als Erwartung auf ihrer Infoseite für Autoren formuliert hat.
@Kiara: Das ist ein guter Hinweis mit dem Klappentext, der das Ende offen lässt.
Wie die Story ausgeht, steht dann ja sowieso in der Zusammenfassung der kompletten Story.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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11.10.2020 01:28
von Murmel
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Zitat: | Murmel hat Folgendes geschrieben: |
Außerdem ist es auch Genre abhängig. Die wenigsten Liebesromane benötigen einen Pitch. |
Das mag sein. Ich habe allerdings keinen Liebesroman geschrieben.
In meiner Bewerbung war kein Pitch-Text enthalten. Ich habe mich an dem orientiert, was die Agentur als Erwartung auf ihrer Infoseite für Autoren formuliert hat.
@Kiara: Das ist ein guter Hinweis mit dem Klappentext, der das Ende offen lässt.
Wie die Story ausgeht, steht dann ja sowieso in der Zusammenfassung der kompletten Story. |
Kyana, ist ja gut, wenn die Agentur einen Klappentext will, dann bekommt sie einen. Sie fertigen sich dann den Pitch selbst an.
Ja, das offene Ende ist ein Kennzeichen des Klappentexts, wie ich geschrieben habe.
Mein Beitrag soll nur helfen, die Unterschiede zu verstehen. Weil es bei der Exposé Arbeit oft gefragt wird.
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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11.10.2020 08:28
von Rodge
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Man kann das auch ganz pragmatisch sehen. Man will etwas verkaufen, entweder an einen Agenten, der will natürlich wissen, wie es ausgeht, weil er das für die Einschätzung braucht, ob der Titel am Markt bestehen kann. Oder man wirbt damit bei den Lesern, da will man nicht Spoilern, sondern das Buch verkaufen.
Zwei unterschiedliche Texte, beide wollen etwas verkaufen, nur der Adressat ist ein anderer. Dabei scheint mir der Begriff "Klappentext" etwas verstaubt. Zwar gibt es auch bei einem ebook einen "Klappentext", allerding steht der woanders (nämlich bei den Metadaten). Gemeinsam mit dem Cover verkauft der das Buch (an den Leser).
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 11.10.2020 09:43
von Niederrheiner
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Ich verstehe den Unterschied bzgl. des offenen Endes nicht ganz.
Ich würde auch in einem Pitch niemals das Ende/die Auflösung verraten.
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 650 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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11.10.2020 11:01
von BirgitJ
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Ich verstehe den Unterschied bzgl. des offenen Endes nicht ganz.
Ich würde auch in einem Pitch niemals das Ende/die Auflösung verraten. |
So mache ich es auch immer. Ich verrate im Pitch nicht das Ende. Mein Ziel ist es, mit dem Pitch Interesse zu wecken, nun wenigstens das Exposé zu lesen.
Grüße wünscht Birgit
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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11.10.2020 11:43
von Rodge
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Für mich ergibt sich der Unterschied so:
Ein Pitch für eine Agentur oder einen Verlag enthält das Ende, weil so der Agent/Verlag sofort die Marktfähigkeit einschätzen kann. So ist z. B. bei einem Romance-Titel ein Happy-End genretypisch (ich schätze mehr als 95 der Bücher haben ein Happy-End). Gibt es das in einer Geschichte nicht, vermute ich, dass das für einen Erstling bedeutet, dass die Agentur/der Verlag das nicht weiterverfolgt, es sei denn, dass sie der Rest der Geschichte umhaut. Aber das kann man eben nur einschätzen, wenn man die ganze Geschichte kennt, und nicht erst das komplette Exposé lesen muss.
Pitcht man bei Lesern, lässt man das Ende offen. Auch wenn jeder weiß, wie Romance-Titel enden, ist es eben Teil des Lesegenuss, das so lange wie möglich in der Schwebe zu halten. Daher enden viele Pitches in dem Genre mit einer Frage á la "Werden sich die beiden kriegen...?".
In Stein gemeißelt ist das alles nicht, wie hier zu Teilen zu lesen ist, kann man mit allem möglichen durchkommen. Vermutlich muss dann aber die Geschichte auch besonders sein.
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Gast
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11.10.2020 14:38
von Gast
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Carlsen hat auch eine Übersicht dazu, was ins Exposé gehört. Dort steht zwar nichts von einem Klappentext, aber von einem "Kurzinhalt", der neugierig machen soll und einen ersten Eindruck vermittelt, worum es geht: https://www.carlsen.de/blog/expose-schreiben (die Tipps hat dort eine Literaturagentin zur Verfügung gestellt).
Meine Idee des Klappentexts ist auch (wie bei Niederrheiner und BirgitJ), das ich Neugier wecken will. Das funktioniert nicht so gut, wenn das Ende dann direkt vorweggenommen wird.
Aber sicherlich muss man je nach Agentur & Verlag einfach genau prüfen, was sie jeweils erwarten (statt an alle dasselbe Exposé zu verschicken).
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preusse Reißwolf
Beiträge: 1292 Wohnort: Bayern
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11.10.2020 17:42 Re: Pitch versus Klappentext von preusse
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Nichts ist Absolut in der Schriftstellerei. |
Wahre Worte.
Ich habe noch nie einen Pitch geschrieben, weil das noch nie jemand von mir verlangt hat.
Und über den Klappentext gibt es keinen Streit mehr, den nehmen sie mittlerweile meist wie von mir vorgeschlagen.
Übrigens eine gute Idee, werde ich gleich mal für die eBook-Leser posten, denn da steht die innere Klappe nicht drin.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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11.10.2020 19:20
von Murmel
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Mit "das Ende" ist hier gemeint, was der Protagonist tun muss, um das Gewünschte zu bekommen.
Der Schüchterne muss allen Mut zusammennehmen, um die Holde umzustimmen.
Der Klaustrophobiker muss seine Phobie überwinden... durch einen Tunnel...
Mal ganz plakativ dargestellt.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 12.10.2020 13:15
von Niederrheiner
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Mit "das Ende" ist hier gemeint, was der Protagonist tun muss, um das Gewünschte zu bekommen.
Der Schüchterne muss allen Mut zusammennehmen, um die Holde umzustimmen.
Der Klaustrophobiker muss seine Phobie überwinden... durch einen Tunnel...
Mal ganz plakativ dargestellt. |
Hm, ich weiß nicht, ob das wirklich dazu geeignet ist, einen Agenten/Lektor neugierig zu machen.
Gerade im Spannungsbereich würde ich in den allermeisten Fällen den äußeren Konflikt in den Vordergrund stellen und nicht den inneren.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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12.10.2020 14:58 Re: Pitch versus Klappentext von Murmel
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preusse hat Folgendes geschrieben: | Murmel hat Folgendes geschrieben: | Nichts ist Absolut in der Schriftstellerei. |
Wahre Worte.
Ich habe noch nie einen Pitch geschrieben, weil das noch nie jemand von mir verlangt hat.
Und über den Klappentext gibt es keinen Streit mehr, den nehmen sie mittlerweile meist wie von mir vorgeschlagen.
Übrigens eine gute Idee, werde ich gleich mal für die eBook-Leser posten, denn da steht die innere Klappe nicht drin. |
Ach preusse... bei einem Buch wie deine brauchst du keinen Pitch. Du sagst, das Buch geht über Sir Francis Drake, als dramatisierte Biografie, dann ist das der Pitch, den Rest kann sich jeder selbst zusammenreimen.
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Hm, ich weiß nicht, ob das wirklich dazu geeignet ist, einen Agenten/Lektor neugierig zu machen.
Gerade im Spannungsbereich würde ich in den allermeisten Fällen den äußeren Konflikt in den Vordergrund stellen und nicht den inneren. |
Selbstverständlich kannst du den äußeren Konflikt aufzeigen. Der Pitch beschreibt das Buch in kurzen Sätzen und zwar derart, dass Agent/Lektor sofort versteht, um was es sich in dem Buch dreht. Das kann er dem Klappentext nicht unbedingt entnehmen.
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