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Die kleine Katze Steffi - Mutig sein


 
 
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Toonfisch
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 33
Beiträge: 36
Wohnort: Hamburg


T
Beitrag06.10.2020 11:04
Die kleine Katze Steffi - Mutig sein
von Toonfisch
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Da ich einen zweiten Einstand benötige, um in den anderen Bereichen aktiv zu werden, gibt es hier eine kleine Kindergeschichte. Dies ist noch nicht die finale Fassung, da ich mir bei einigen Beschreibungen und Formulierungen noch Gedanken um die Verständlichkeit für Kinder machen muss. Wichtig zu erwähnen wäre hierbei, dass dies meine erste Kindergeschichte ist.
Es ist geplant, die Geschichte mit Illustrationen zu bestücken, um die einzelnen Szenen für Kinder anschaulich darzustellen.

Falls jemand von euch Erfahrungen mit dem Schreiben für junge Kinder hat wäre ich dankbar für konstruktive Kritik. smile

Aber nun, zur Geschichte:
-----

Die kleine Katze Steffi - Mutig sein

Irgendwo bei einer netten Familie wohnten Minka die Katze und Boris der Kater. Die beiden hatten ein schönes Leben und mochten die Menschen, bei denen sie lebten. Irgendwann bekamen sie dann auch Kinder und – wie für Katzen üblich – bekamen sie gleich sechs.
Diese kleinen Kätzchen nannten die Menschen Steffi, Lea, Mina, Freddy, Paul und Willy. Die Katzeneltern, die natürlich nicht sprachen, wie die Menschen es tun, nannten sie anders, das sagten sie den Menschen allerdings nicht.

Nun waren die Kleinen bereits 9 Wochen alt. Steffi konnte sich noch gut an den Tag erinnern, als sie zum ersten Mal ihre Augen auf gemacht hatte – Katzen machen das erst nach ein paar Tagen. Sie konnte sich deswegen so gut daran erinnern, weil sie an diesem Tag zum ersten Mal gesehen hatte, dass sie anders aussah als die anderen. Sie hatte zwar dasselbe schwarz-weiße Fell, wunderbar lange Schnurrhaare, hübsche Katzenohren und auch vier Pfoten, aber ihr Schwanz war oben an der Spitze abgeknickt. Das sah komisch aus, auch wenn es sich normal anfühlte. Weh tat es nicht und sie konnte alles machen, was auch die anderen taten. Trotzdem machten die anderen sich jedes Mal lustig über sie. Das fand sie gar nicht schön. Also versuchte sie, die mutigste von allen zu sein! Sie kletterte überall hoch, am Sofa, an den Vorhängen und sogar an den Hosenbeinen der Menschen. Sie ging auch weiter von ihrer Mutter weg als die anderen, weswegen sie alles Spannende stets zuerst entdeckte. Die anderen ärgerten sie sowieso nur, deswegen war sie viel lieber allein.
Es dauerte allerdings nie lange, bis ihre Geschwister diese Dinge auch taten und so musste sie immer neue Wege finden, mutiger zu sein. Irgendwann gab es gar nicht mehr so viel neues zu entdecken in der Wohnung der Menschen. Zumindest nichts mehr, was man als kleines Kätzchen entdecken konnte. Auf den großen Schrank konnte sie zum Beispiel noch nicht springen, wie es ihr Papa immer tat, dafür war sie noch zu klein.

Also überlegte Steffi, was sie als nächstes tun könnte, was sich noch keines ihrer Geschwister getraut hatte und bekam eine Idee. Es gab eine Tür, da durften nur die Menschen und ihre Katzeneltern durch, wenn die kleinen Katzen dorthin gingen wurden sie immer wieder hochgehoben und zurückgebracht. Sie rätselten sowieso schon lange, was sich hinter dieser Tür verstecken könnte. So oft wie die Eltern und die Menschen durch diese Tür gingen, müsste sie es doch schaffen, sich heimlich mit hindurch zu schleichen. Natürlich nicht, wenn Mama oder Papa dabei waren, die würden sie sofort entdecken. Menschen waren nicht so aufmerksam, an ihnen hatte sie sich in der Wohnung schon oft vorbei geschlichen.

Eines Tages schlich sie sich also heimlich zu dieser Tür. Da war ein Regal mit diesen großen Dingern, in die die Menschen immer ihre Füße steckten. Sie machte sich ganz klein und kroch darunter. Hier würde sie niemand sehen. Nun müsste sie nur noch warten und dann schnell wie der Blitz und gleichzeitig leise wie eine Maus hinter den Menschen durch die Tür rennen.
Sie wartete. Fast wurde ihr dabei zu langweilig, da hörte sie die lauten Schritte eines Menschen. Er sagte irgendwas, aber sie konnte die Sprache der Menschen nicht verstehen. Der Mensch öffnete die Tür einen Spalt breit und drehte sich um. Er rief etwas zu den anderen Menschen, das war Steffis Chance! Sie flitzte los, achtete dabei darauf, nicht die Beine des Menschen zu berühren und zwängte sich durch die Tür.

Hier war alles grün und die Decke war viel höher als sie es gewohnt war. Wie weit man hier wohl klettern könnte? Auch waren da ganz viele neue Gerüche, die sie noch nicht kannte. Hier würde sie genug Neues entdecken können, um auch weiterhin die mutigste Katze zu sein! Sie rannte über eine Wiese auf der Suche nach einem Versteck. Wenn der Mensch sie jetzt finden würde, würde er sie nur wieder zurückbringen und ihr Abenteuer wäre vorbei, das wollte sie nicht.
So kroch sie unter eines von diesen großen grünen Dingern, die hier überall standen. Es raschelte lustig dabei. Der Mensch hatte sie nicht bemerkt. Kurz darauf setzte er sich in eine große Kiste, die ganz laut knurrte und viel schneller als sie war. Auch stank diese Kiste gewaltig. Wenn sie das ihren Geschwistern erzählen würde, dann würden die aber staunen!
Als der Mensch weg war kroch Steffi langsam aus ihrem Versteck. Sie wollte sich erst mal gut umsehen. Plötzlich raschelte es wieder, aber diesmal im Gras vor ihr. Sie duckte sich, wie sie es beim Spielen gelernt hatte. Da war etwas kleines Graues, viel kleiner sogar als sie selbst. Sie ließ das kleine Ding nicht aus den Augen und wartete auf den richtigen Moment. Dann sprang sie, aber das kleine Tier war viel schneller als sie es gedacht hatte und rannte davon. Das würde sie ihren Geschwistern bestimmt nicht erzählen!

Als sie so durch die Gegend schlich und immer neue Dinge sah, bemerkte sie vor sich plötzlich etwas breites und Hohes. Es war viel größer als alles, was sie bisher gesehen hatte und roch irgendwie gut. Da sie noch niemals einen Baum gesehen hatte wusste sie nicht, was das war. Sie kam näher heran und schnupperte lange daran. Vorsichtig hob sie eine Pfote, fuhr ihre kleinen, aber starken Krallen aus und probierte, sich daran festzuhalten, was sie auch schaffte. Steffi dachte kurz nach. Sie hatte noch nie eine Katze gesehen, die auf so etwas hohes geklettert war, nicht einmal Papa und der konnte auf alles klettern. Wenn sie es schaffen würde, bis ganz nach oben zu klettern, dann würde ihr das so schnell keiner nachmachen können! Also nahm sie allen Mut zusammen und kletterte ganz langsam hinauf. Als sie fast die Hälfte geschafft hatte stellte sie fest, dass hier oben genau die gleichen grünen, raschelnden Dinger waren wie sie sie schon unten in ihrem Versteck gesehen hatte. Sie kletterte immer weiter und bald war sie ganz oben. Sie kletterte auf einen Ast und wollte gerade herausfinden, wie weit man von hier oben gucken konnte, da sah sie zufällig nach unten.
Von hier wirkte das plötzlich sehr viel tiefer. Sie wollte so sehr als erste hier heraufklettern, dass sie ganz vergessen hatte darüber nachzudenken, wie sie wieder herunterkommen würde. Runterfallen wollte sie nicht, denn das würde bestimmt weh tun. Aber so sehr sie es auch versuchen wollte, sie traute sich nicht, von dem Ast wieder herunter zu klettern, denn dazu musste sie nach unten schauen.
Jetzt fiel ihr auch ein, dass ja niemand wusste, wo sie war. Also würde sie auch niemand hier suchen. Sie war ganz allein und auf einmal hatte die mutige Steffi zum ersten Mal in ihrem Leben richtig große Angst. Nun wurde es auch noch windig, so dass ihr Fell ordentlich durchgepustet wurde. Steffi kauerte sich eng an den Baumstamm und versuchte, so laut zu schreien, wie sie konnte. Nichts passierte. Noch mal! Wieder nichts.

Lange saß sie dort oben auf ihrem Ast, schrie und jammerte kläglich, dann hörte sie ein lautes Geräusch. Es war die knurrende Kiste, in der der Mensch verschwunden war. Dann sah sie auch den Menschen, wie er aus der Kiste herauskam. Noch einmal schrie sie so laut wie sie nur konnte und der Mensch sah nach oben. Als er Steffi auf dem Ast sah, machte er komische Geräusche, wohl um sie zu beruhigen. Das funktionierte aber nicht wirklich. Also ging der Mensch weg und Steffi hatte erst wieder Panik und schrie, dann jedoch kam er zurück. Er hatte eine Leiter dabei, die er gegen den Baum lehnte, für Steffi war das aber nur ein langes, komisches Ding. Sie staunte, wie schnell und leicht der Mensch bei ihr oben war. Er redete mit ihr und obwohl sie kein einziges Wort verstand, machte ihr das irgendwie Mut. Langsam streckte der Mensch die Hände nach ihr aus und nahm sie in die Arme. Dieses Gefühl war wunderbar nach diesem großen Abenteuer.

Vielleicht, dachte Steffi, ist es gar nicht so toll immer alles alleine schaffen zu wollen, denn wenn etwas passiert ist niemand da, der einem helfen kann. Sie würde in Zukunft andere Wege finden, damit sich die anderen nicht über sie lustig machen würden, aber Abenteuer wollte sie nur noch mit anderen zusammen erleben, damit sie aufeinander aufpassen konnten.

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Westmonster
Wortedrechsler


Beiträge: 94



Beitrag07.10.2020 17:32

von Westmonster
Antworten mit Zitat

Ach schön, statt teuflischer Weltzerstörung eine kuschelige Kindergeschichte mit einer deutlichen Moral, und trotzdem ohne Holzhammer. Hat mir gut gefallen, ich mag ja flauschige kleine Katzen.

Unlogisch finde ich, dass Steffi beim Augenaufmachen ihre Ohren sieht. Katzen sehen viel, aber nicht ihre eigenen Ohren. Razz Beim Satz "Trotzdem machten die anderen sich jedes Mal lustig über sie", bin ich gestolpert. "Jedes Mal" braucht irgendein inhaltliches Beiwerk, ein "jedes Mal, wenn...". Ich finde sowieso, die Geschichte käme auch ohne das Katzenkinder-Mobbing aus. Steffi kann doch auch einfach so die Mutigste sein. Cool Und für die Geschichte mit dem Mut ist der abgeknickte Schwanz und das Auslachen der anderen ja auch nicht wichtig, wenn ich das richtig sehe.

Mir gefällt gut, wie man deine Beschreibungen aus Steffis Sicht nachverfolgen kann und es dann plötzlich *klick* macht, wenn man erkennt, dass Steffi im Schuhregal sitzt, oder nach draußen unter einen Busch gehuscht ist. Da hatte ich wirklich kindliche Freude dran. Embarassed Nur bei der Leiter hast du das durchbrochen, die hätte ich mir auch gerne selber erarbeitet.

Sprachlich finde ich die Geschichte insgesamt angemessen für jüngere Kinder. Allerdings ist es schon eine Weile her, dass ich so jung war, und natürlich war ich untypisch, weil extrem intelligent, habe Kafka und Nietzsche gelesen... ähm. Will sagen: ich halte mich mit meiner Meinung zurück, das können andere besser beurteilen. Rolling Eyes


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Toonfisch
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Beiträge: 36
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T
Beitrag07.10.2020 19:35

von Toonfisch
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung Westmonster! smile
Westmonster hat Folgendes geschrieben:
Ach schön, statt teuflischer Weltzerstörung eine kuschelige Kindergeschichte mit einer deutlichen Moral

Ich stecke halt voller Gegensätze. Laughing
Westmonster hat Folgendes geschrieben:
Unlogisch finde ich, dass Steffi beim Augenaufmachen ihre Ohren sieht. Katzen sehen viel, aber nicht ihre eigenen Ohren. Razz

Oh...Da hast du in der Tat recht. Blink Ups... Das passiert, wenn man im Nachhinein einen Satz ausschmücken möchte.
Westmonster hat Folgendes geschrieben:
Beim Satz "Trotzdem machten die anderen sich jedes Mal lustig über sie", bin ich gestolpert. "Jedes Mal" braucht irgendein inhaltliches Beiwerk, ein "jedes Mal, wenn...". Ich finde sowieso, die Geschichte käme auch ohne das Katzenkinder-Mobbing aus. Steffi kann doch auch einfach so die Mutigste sein. Cool Und für die Geschichte mit dem Mut ist der abgeknickte Schwanz und das Auslachen der anderen ja auch nicht wichtig, wenn ich das richtig sehe.

Aber dann hätte sie keinen Grund mehr, alles alleine machen zu wollen. Oder sie ist einfach eine sehr unsoziale Mieze. Razz
Westmonster hat Folgendes geschrieben:
Mir gefällt gut, wie man deine Beschreibungen aus Steffis Sicht nachverfolgen kann und es dann plötzlich *klick* macht, wenn man erkennt, dass Steffi im Schuhregal sitzt, oder nach draußen unter einen Busch gehuscht ist. Da hatte ich wirklich kindliche Freude dran. Embarassed Nur bei der Leiter hast du das durchbrochen, die hätte ich mir auch gerne selber erarbeitet.

Gut zu wissen, meine Offline-Testleserin sah das anders. Laughing
Westmonster hat Folgendes geschrieben:
Sprachlich finde ich die Geschichte insgesamt angemessen für jüngere Kinder. Allerdings ist es schon eine Weile her, dass ich so jung war, und natürlich war ich untypisch, weil extrem intelligent, habe Kafka und Nietzsche gelesen... ähm. Will sagen: ich halte mich mit meiner Meinung zurück, das können andere besser beurteilen. Rolling Eyes

Immer diese Hochbegabten. Smile
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Düsterhöft
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Beiträge: 38
Wohnort: Bayern


D
Beitrag07.10.2020 21:23

von Düsterhöft
Antworten mit Zitat

Mir hat die Geschichte, samt Idee dahinter, auch sehr gut gefallen.
Wenn ich mir jetzt aber die Zielgruppe zu dieser Geschichte anschaue (um die drei Jahre würde ich tippen, von der Thematik her) glaube ich, dass sie viel zu lang ist. Ich kann jetzt nur aus der Erfahrung mit meinen Buben schöpfen, aber die würden niemals so lange ihre Aufmerksamkeit darauf lenken können, selbst wenn sie dabei auf ein Bild schauen könnten. Sie würden ständig dazwischen quatschen und mir was über einen Schmetterling auf dem Bild erzählen und nach gut der Hälfte einfach aufstehen und gehen (zumindest haben sie das immer gemacht, wenn ich versucht habe ihnen längere Geschichten vorzulesen).
Größere Kinder wiederum, die schon mehr Sitzfleisch haben sind wiederum zu groß um sich von der Thematik fesseln zu lassen.
Darum wäre mein Rat: Kürzen! Denn die Botschaft an sich ist gut und sehr wertvoll für so kleine Knirpse, die vielleicht gerade mit dem Kindergarten anfangen.
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Toonfisch
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 33
Beiträge: 36
Wohnort: Hamburg


T
Beitrag09.10.2020 10:50

von Toonfisch
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die Rückmeldung Düsterhöft smile
Düsterhöft hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mir jetzt aber die Zielgruppe zu dieser Geschichte anschaue (um die drei Jahre würde ich tippen, von der Thematik her) glaube ich, dass sie viel zu lang ist. Ich kann jetzt nur aus der Erfahrung mit meinen Buben schöpfen, aber die würden niemals so lange ihre Aufmerksamkeit darauf lenken können, selbst wenn sie dabei auf ein Bild schauen könnten. Sie würden ständig dazwischen quatschen und mir was über einen Schmetterling auf dem Bild erzählen und nach gut der Hälfte einfach aufstehen und gehen (zumindest haben sie das immer gemacht, wenn ich versucht habe ihnen längere Geschichten vorzulesen).

Dann werde ich mir überlegen, wie ich die Geschichte kürzen kann. Wenn ich das "Katzenkinder-Mobbing" streiche, ist sie ja bereits bedeutend kürzer! Smile
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