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Rhineghost Gänsefüßchen
R Alter: 27 Beiträge: 20 Wohnort: Im Rheinland
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R 17.09.2020 13:48 Das Schiff und der Sturm von Rhineghost
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Der Sturm warf das Schiff über den chaotischen Ozean. Eine Welle traf es links, die Nächste rechts.
»Ich weiß nicht wohin, Käptn, Nenn du mir den Kurs!« schrie der Steuermann panisch.
Der alte Greis kratzte seinen Bart und hielt nur inne.
»Antworte doch, der Kahn springt jeden Moment entzwei!« jammerte der Steuermann.
Noch einige Atemzüge vergingen bis der Käptn endlich den Mund aufmachte und ein lautes Lachen in die See sandte.
»Käptn, Verlier jetzt nicht den Verstand, wir können es schaffen!«, schimpfte der Steuermann.
»Jeder Kurs führt aus dem Sturm und du fragst mich trotzdem nach der Richtung?«, antwortete der Käptn,
»Der Ozean weiß doch selbst nicht wohin, Steuermann! Wenn etwas so mächtiges wie der Ozean es nicht weiß, wie dann wir?
Schau in dich und erkenne wer von uns Beiden den Kopf verloren hat!«
Da begriff der Steuermann und er riss das Steuer hin- und her, wie noch nie zuvor.
Jeder Welle, die das Boot rammte, wurde prompt entgegengelenkt.
»Alle Richtungen führen zum Ziel! Wir dürfen nur nicht im Kreis fahren, Steuermann!«,
rief der alte Greis in Richtung des Steuers, »Überall hin, nur nicht mehr hier!«
Das kleine Schiff türmte von Welle zu Welle und jedesmal wenn es herunterging, war der Steuermann nicht mehr sicher,
ob es auch wieder hinaufgehen würde, doch der Käptn blickte nur stoisch voraus.
»Wir segeln in den Tod!« stieß der Steuermann verzweifelt aus. »Das taten wir schon immer!« entgegnete der Käptn.
Da verstummten Beide und wappneten sich für alles, was kommen möge.
Viele Seemeilen später fanden sie endlich den Rand des Sturms und sie brachen hindurch in ruhige See. Schließlich erhob der Steuermann das Wort und sagte
»Du hattest Recht, Käptn! Aber eine Frage zerbricht mir den Schädel« Der Käptn sah auf das erleichterte Gesicht des Steuermanns, der nun fragte
»Wie konntest du nur so besonnen bleiben? War dir nicht klar, wie nah das Ende war?« Da grinste der Käptn, warf den Blick auf das weite Meer und sprach
»Wenn unser kleines Schiff im Sturm gefangen ist, dann weiß jeder, wir sind das Schiff. Jedoch bemerkt fast keiner, wir sind auch der Sturm.«
Weitere Werke von Rhineghost:
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 847 Wohnort: Hamburg
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18.09.2020 11:20 Re: Das Schiff und der Sturm von Rodge
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Rhineghost hat Folgendes geschrieben: | Der Sturm warf das Schiff über den chaotischen Ozean. Eine Welle traf es links, die Nächste rechts.
»Ich weiß nicht wohin, Käptn, Nenn du mir den Kurs!« schrie der Steuermann panisch.
« |
Also mir als Hobbysegler fallen gleich am Anfang so viele Dinge auf, die nach meinem Geschmack nicht stimmen:
- Ein Sturm wirft nichts, wenn, dann tun das die Wellen (der Wind kann dabei unterstützen, aber werfen würde ich das dennoch nicht nennen)
- Der Ozean ist nicht chaotisch. Tatsächlich ist der Sturm nur oberflächlich, so als Fisch kann man es in den Tiefen gut aushalten.
- Es ist kaum so, dass die Wellen mal links und mal rechts treffen. Die Dünung kommt i.d.R. aus einer Richtung und bringt das Schiff zum Schlingern.
- Im Sturm (vermutlich ist es eher ein Orkan) gibt nicht der Steuermann oder der Kapitän den Kurs vor, sondern der Wind und die Dünung. Meist wird man versuchen, die Wellen seitlich zu schneiden. Frontal gegen die Dünung anzufahren, wird dazu führen, dass man kaum Geschwindigkeit über Grund macht.
- So schnelle Bewegungen, wie du sie beschreibst, kann ein Schiff in hoher Dünung überhaupt nicht vollziehen. Je größer der Kahn, desto schwerfälliger reagiert er. Davon abgesehen ist bei einem Sturm das Rudger zeitweise sowieso außerhalb des Wassers, da steuert dann nur noch die Dünung und der Wind (um so höher die Aufbauten, um so mehr der Wind).
Möglicherweise willst du das alles nicht hören, da du ja auf ein bestimmtes Erzählziel hinsteuerst (verzeihe bitte den Kalauer), aber es wird wirksamer, wenn du die Begrifflichkeiten stimmiger machst. Alles natürlich nur aus meinem Blickwinkel...
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Rhineghost Gänsefüßchen
R Alter: 27 Beiträge: 20 Wohnort: Im Rheinland
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R 18.09.2020 12:18
von Rhineghost
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Erstmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Rodge.
Realismus war (wie du richtig erkannt hast) nicht wirklich mein Ziel mit dieser Geschichte.
Zitat: | Ein Sturm wirft nichts, wenn, dann tun das die Wellen |
Dass der Wind ein Schiff nicht alleine durch die Luft werfen kann, damit kann ich wohl kaum streiten. Mit dem Begriff "Sturm" meinte ich aber eher das gesamte Phänomen des Sturmes (inklusive Wellen). Ich weiß nicht, ob man als Segler diese Dinge streng unterscheidet. Möglicherweise finde ich einen besseren Ausdruck.
Davon abgesehen ist es sicherlich nicht möglich, dass ein Schiff auf Fahrt einfach so "geworfen" werden kann (das weißt du sicherlich wesentlich besser als ich), aber man darf sich den Sturm auch gerne als eine mystische Erscheinung vorstellen, die mit der Realität nichts zu tun haben muss. Es war nie meine Absicht das Verhalten eines Schiffes (oder dessen Mannschaft) in einem Sturm/Orkan realistisch abzubilden. Dafür kenne ich mich mit der Seefahrt auch nicht genügend aus! Das Ziel war es die Sprache und Handlung so simpel wie möglich zu halten, um nicht von der eigentlichen Parabel abzulenken.
Zitat: | Der Ozean ist nicht chaotisch. Tatsächlich ist der Sturm nur oberflächlich, so als Fisch kann man es in den Tiefen gut aushalten.
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Ich hab versucht Begriffe wie unbarmherzig oder gnadenlos zu vermeiden, da ich dem Meer nicht zu früh eine Persönlichkeit geben wollte. Vielleicht sollte man "chaotisch" einfach streichen und den ersten Satz ohne Adjektive auskommen lassen!
Zitat: | Es ist kaum so, dass die Wellen mal links und mal rechts treffen. Die Dünung kommt i.d.R. aus einer Richtung und bringt das Schiff zum Schlingern. |
Zitat: | Im Sturm (vermutlich ist es eher ein Orkan) gibt nicht der Steuermann oder der Kapitän den Kurs vor, sondern der Wind und die Dünung. Meist wird man versuchen, die Wellen seitlich zu schneiden. Frontal gegen die Dünung anzufahren, wird dazu führen, dass man kaum Geschwindigkeit über Grund macht. |
Zitat: | So schnelle Bewegungen, wie du sie beschreibst, kann ein Schiff in hoher Dünung überhaupt nicht vollziehen. Je größer der Kahn, desto schwerfälliger reagiert er. Davon abgesehen ist bei einem Sturm das Rudger zeitweise sowieso außerhalb des Wassers, da steuert dann nur noch die Dünung und der Wind (um so höher die Aufbauten, um so mehr der Wind). |
Es ist leider von essentieller Bedeutung für die Geschichte, dass es eigentlich egal ist, in welche Richtung man genau fährt. Es ist (für mich) unerheblich, ob der Sturm nun wirklich exakt einem realen Wetterphänomen entspricht. Jeder darf ihn sich denken, wie er will. Das führt sicherlich dazu, dass viele über diese Unvereinbarkeit mit der Wirklichkeit nicht hinwegsehen können und ich kann das absolut nachvollziehen. Mir geht es oft so, dass ein Buch oder Film eine Sache, mit der ich mich gut auskenne, ungenau/fehlerhaft darstellt und mich komplett herauswirft, manchmal kann ich auch darüber hinwegsehen. Ich kann nur hoffen, dass es hier nicht viele weitere Segler gibt!
Ich werde versuchen die Unstimmigkeiten so weit wie möglich zu beheben. Jedoch ist mir wichtig, dass die Geschichte nicht wesentlich an Länge oder Komplexität dadurch gewinnt. Dennoch danke ich dir und deiner Segelexpertise! Ich werde sie beim Weiterarbeiten berückstichtigen.
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Nehemia Wortedrechsler
N
Beiträge: 62 Wohnort: Über den Wolken
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N 18.12.2020 23:23
von Nehemia
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Hey Rhineghost,
deinen Text zu lesen, hat wirklich Spaß gemacht! Allerdings fällt mir am Ende auf, dass der Satz des Kapitäns nicht wirklich auf die Geschichte passt. Wie können sie der Sturm sein, dem sie gerade entkommen sind? Ein Sturm hat die Macht. Allerdings sind sie geflohen. Also ergibt es keinen Sinn, denn sie hatten zu keiner Zeit dort Kraft. Könntest du das nochmal erklären? Der ganze Text rast auf diesen einen Satz zu, ich denke, dieser ist sogar der Auslöser der Geschichte, also die erste Idee, nur findet man im Text keinen Anhaltspunkt, der diese Aussage geltend macht. Ansonsten eine sprachlich sehr schön gestaltete Geschichte, in die man sich hereinführen konnte.
LG Nehemia
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Rhineghost Gänsefüßchen
R Alter: 27 Beiträge: 20 Wohnort: Im Rheinland
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R 29.12.2020 16:33
von Rhineghost
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Erstmal freut es mich, dass du dir die Zeit genommen hast, Nehemia. Vielen Dank . Da ich die Geschichte schon im September gepostet habe, hatte ich damit nicht mehr gerechnet!
Tatsächlich hast du Recht und dieser letzte Satz war gleichzeitig auch der erste Satz, der mir eingefallen ist, bevor ich überhaupt mit der Geschichte angefangen hatte.
Grundsätzlich muss ich zugeben, dass ich wahrscheinlich keine sonderlich gute Arbeit geleistet habe, die eigentliche Botschaft, die der Text vermitteln sollte rüberzubringen, deswegen reiche ich das vielleicht mal hier als Kommentar nach.
In der Geschichte gibt es zwei (psychologisch) entgegensetzte Charaktere. Einmal den Kapitän, einen alten Seebären und der Steuermann, der als eher jünger und unerfahrener gelten soll. Die beiden Figuren befinden sich äußerlich betrachtet in der gleichen Situation - ihr Schiff ist in einen Sturm geraten und droht zu kentern. Sie teilen sich eine gemeinsame äußerliche Erfahrung, ihre innere emotionale Reaktion ist allerdings grundverschieden. Der Steuermann reagiert panisch, sucht nach Auswegen, zeigt also Verhalten, dass eher neurotisch ist. Der Kapitän hingegen, zeigt weniger Reaktion, sein Gefühlzustand scheint weniger von äußeren Geschehnissen beeinflussbar. Dennoch verspüren natürlich beide den selben angeborenen Überlebenstrieb. Der Kapitän betrachtet die in ihm aufkommende Angst lediglich als weiteren Sturm, vielleicht sogar als die psychologische Verlängerung des Sturms, in den sie gesegelt waren. Er versucht dem Sturm gänzlich zu trotzen, auch emotional, während der Steuermann diese Perspektive komplett ignoriert und (als schwächere Person in dieser Geschichte) von seiner Angst komplett vereinnahmt wurde.
Man könnte sagen, dass der Kapitän immer einen ruhigen Ozean in sich hat, auch wenn er im Sturm ist und der Steuermann wohl oft zu Stürmen neigt, selbst wenn garkeine äußere Gefahr besteht. Viele von uns kennen es sicherlich, wenn man Abends im Bett liegt und irgendwelche Sorgen das eigene Bewusstsein plagen. Die Angst schießt nach oben, obwohl man doch lediglich im Bett liegt und garkeiner Gefahr ausgesetzt ist. Man macht sich Sorgen über Zukünfte, die nicht existieren und vielleicht auch nie existieren werden. Das ist (für mich) eine Form des Wahnsinns und genau das sollte die Geschichte ausdrücken, auch wenn mir das nicht ganz gelungen ist.
Ein paar Zitate von Viktor Frankl, dessen Werke einen tiefen Eindruck auf mich hatten.
"Eine der letzten menschlichen Freiheiten ist, seine Einstellung unter welchen Umständen auch immer frei wählen zu können und einen eigenen Weg wählen zu können."
"Wenn wir eine Situation nicht ändern können, müssen wir uns selbst ändern."
und, für die Geschichte am passendsten
"Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit."
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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29.12.2020 17:02
von dürüm
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Hallo Rhineghost,
Von "sturmhimmelschaft" zu "Das Schiff und der Sturm".
Maritime Assoziationen sind genau meins, und Parabeln erst Recht.
Chapeau, dass Du Dich da dran wagst.
Deinem letzten Kommentar entnehme ich, auf was du hinaus wolltest. Und das funktioniert hier leider nicht ganz, weil die Bilder nicht passen.
Der Kern ist: Wenn ich die Situation nicht ändern kann, muss ich mich selbst ändern.
Das ist ja eine sehr bekannte Weisheit. Wird aber in der Geschichte nicht dargestellt, weil beide Figuren sich eben im Sturm nicht geändert haben. Weder der Steuermann (der traditionell auf einem Schiff ohnehin zu den erfahreneren Seeleuten gehört), noch der Kapitän.
D.h. Du hast versucht, etwas mit einer Geschichte darzustellen, in der Du das Darzustellende nicht beschrieben hast.
Anders wäre es gewesen, wenn der junge hektische Steuermann plötzlich ganz ruhig das Schiff durch den Sturm gelenkt hätte. Und der Kapitän mal ein bisschen aus seiner Ruhe gekommen wäre ...
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich klar machen könnte was ich gemeint habe?
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1741
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29.12.2020 17:48 Re: Das Schiff und der Sturm von Stefanie
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Hallo Rheingeist,
die Geschichte gefällt mir, auch wenn ich das Ende nicht verstehe.
Aber ich finde, man kann noch eine Menge herausholen, indem man sprachlich etwas nachfeilt.
Rhineghost hat Folgendes geschrieben: | Der Sturm warf das Schiff über den im chaotischen Ozean hin und her. Das Schiff ist ja nicht oberhalb des Wassers. Eine Welle traf es links, die Nächste rechts.
»Ich weiß nicht wohin, Käptn, Nenn du mir den Kurs!« schrie der Steuermann panisch. Seine Angst wird aus der Situation deutlich.
Der alte Greis Es gibt keine jungen Greise. kratzte seinen Bart und hielt nur inne.
»Antworte doch, der Kahn springt jeden Moment entzwei!« jammerte der Steuermann.
Noch einige Atemzüge vergingen bis der Käptn endlich den Mund aufmachte und Unnötig, mit geschlossenem Mund kann er nicht laut lachen. ein lautes Lachen in die See sandte.
»Käptn, Verlier jetzt nicht den Verstand, wir können es schaffen!«, schimpfte der Steuermann.
»Jeder Kurs führt aus dem Sturm und du fragst mich trotzdem nach der Richtung?«, antwortete der Käptn,
»Der Ozean weiß doch selbst nicht wohin, Steuermann! Wenn etwas so mächtiges wie der Ozean es nicht weiß, wie dann wir?
Schau in dich und erkenne wer von uns Beiden den Kopf verloren hat!«
Da begriff der Steuermann und er riss das Steuer hin- und her, wie noch nie zuvor.
Jeder Welle, die das Boot rammte, wurde lenkte er prompt entgegengelenkt. Aktive Sprache wirkt hier besser.
»Alle Richtungen führen zum Ziel! Wir dürfen nur nicht im Kreis fahren, Steuermann!«,
rief der alte Greis in Richtung des Steuers, »Überall hin, nur nicht mehr hier!«
Das kleine Schiff türmte von Welle zu Welle und jedesmal wenn es herunterging, war der Steuermann nicht mehr sicher, Das klingt zu schwach, als ob er sich bis dahin fast sicher gewesen wäre.
ob es auch wieder hinaufgehen würde, doch der Käptn blickte nur stoisch voraus.
»Wir segeln in den Tod!« stieß der Steuermann verzweifelt aus. »Das taten wir schon immer!« entgegnete der Käptn.
Da verstummten Beide und wappneten sich für alles, was kommen möge.
Viele Seemeilen später fanden sie endlich den Rand des Sturms und sie brachen hindurch in ruhige See. Schließlich erhob der Steuermann das Wort und sagte
»Du hattest Recht, Käptn! Aber eine Frage zerbricht mir den Schädel« Der Käptn sah auf das erleichterte Gesicht des Steuermanns, der nun fragte
»Wie konntest du nur so besonnen bleiben? War dir nicht klar, wie nah das Ende war?« Da grinste der Käptn, warf den Blick auf das weite Meer und sprach
»Wenn unser kleines Schiff im Sturm gefangen ist, dann weiß jeder, wir sind das Schiff. Jedoch bemerkt fast keiner, wir sind auch der Sturm.« |
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