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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag20.09.2020 22:32

von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

Natalie2210 hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Wichtig ist meine Geschichte mit Sicherheit nicht, da schließe ich meinen Vorposterinnen Maunzilla und Elbenkönigin an.

Wenn sie jemals publiziert wird, soll sie unterhalten. Nicht mehr, und nicht weniger.

Ich denke allerdings, dass sie originell ist. Nicht in dein einzelnen Szenen, die gab es schon oft - aber in der Zusammensetzung und Aneinanderreihung. Ich schreibe ein Buch, das ich selbst gerne gelesen hätte. Aber dadurch, dass ich das Privileg habe, es zu schreiben, bin ich soviel tiefer drinnen, als es nur zu lesen. Und ich kann meine Ansichten, meine Beobachtungen und meine Erfahrungen bis zu einem gewissen Grad einarbeiten. Damit wird es für mich wichtig, es ist mein persönlicher Schatz.  

lg,
Natalie


Da geht es mir ganz genauso wie dir....beim Schreiben bin ich viel intensiver in einer Geschichte drin, als wenn ich nur eine Geschichte lese, das Schreiben ist ein ganz besonderes, intensives Erleben, das der Leser niemals so tief spüren wird wie der Autor.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag20.09.2020 23:34

von Abari
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Hey,

ich lese "wichtig" mal als "relevant". Wenn meine Worte das nicht wären, dann bräuchte ich mich nicht zu bemühen und sie wären das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Ich meine damit nicht, dass ich weltverändernde Texte schreiben würde; das haben Andere - also die Leser - zu entscheiden. Ihnen traue ich alles zu, einschließlich, von meinen Worten zutiefst angerührt zu werden. Ich habe einen Kanon von etwa 1000 fremden Texten aktiv und passiv im Kopf, die so wichtig für mich sind, dass sie in einigen Fällen mir das Leben gerettet haben. Wenn das nicht relevante Leserberührung ist, weiß ich auch nicht.

Ich schrieb nahezu zweieinhalb Jahrzehnte nur "für mich" und einen sehr, sehr kleinen Kreis. Dann kam der Durchbruch im Kopf und ich dachte mir: Öffne Dich einer größeren Leserschaft und tritt ins Licht der Öffentlichkeit. Das hat meine Beziehung zum Schreiben nur insoweit verändert, alsdass ich die Messlatte höher gelegt habe; vor allem im Handwerklichen. Ich schreibe heute zwar immer noch "für mich", aber der Ansporn ist größer. Ich mag das Ausbrüten von Texten, ihre Erstfassung hervorzubringen und schließlich sie so weit zu bearbeiten, bis sie eine Form erreicht haben, die mich zufrieden stellt. Die Leserschaft ist mir relativ egal geblieben; allein, es (be-)rührt mich zu bemerken, wieviele Menschen ich zu erreichen vermag und wie groß die Deutungsspielräume sind. Wenn ich etwas zum Klingen bringe, ist mir schon viel geholfen.

Im Übrigen finde ich es heikel, darüber zu spekulieren, was ein anderer Mensch - insbesondere wenn die Quellenlage so mager ist, wie beispielsweise bei erwähntem Shakespeare - gefühlt und gedacht haben mag. Es gibt nur einen nachweislichen Fall, wo ein Künstler seine eigene Relevanz für nachfolgende Generationen in Frage gestellt hat, und das war nun ausgerechnet J. S. Bach. Ansonsten wissen wir nur, wie sehr die Damen und Herren der Künste ihre Arbeit geliebt haben und wie wichtig ihnen das Handwerkliche war. Seit der Einführung des Geniegedankens hat die Sehnsucht nach Letzterem allgemein immer mehr abgenommen, bis bei vielen Menschen das übrig blieb, was wir heute oft mals in "schlichteren" Werken vorfinden, aber was gerade viele Leser anspricht. Ich will das nicht werten, nur festhalten. Natürlich können wir uns irren, was den modernen Kanon betrifft. Aber einen großen Geist erkennt man eben doch, weil er Wirkmacht hat.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag21.09.2020 11:39

von Constantine
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Abari hat Folgendes geschrieben:
Es gibt nur einen nachweislichen Fall, wo ein Künstler seine eigene Relevanz für nachfolgende Generationen in Frage gestellt hat, und das war nun ausgerechnet J. S. Bach.

Ich möchte Franz Kafka erwähnen, der verfügt hatte, seine unveröffentlichten Manuskripte nach seinem Tod zu vernichten. An dieser Stelle spreche ich einen großen Dank an Max Brod aus, der vermutlich in irgendeiner Hölle schmort, weil er den letzten Willen seines Freundes missachtet hat, aber der Literatur einen großen Dienst erwiesen hat.

LG Constantine
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag21.09.2020 12:12

von Abari
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Hey Constantine,

ok, sorry. Kafka hatte ich beim Schreiben irgendwie nicht auf dem Schirm. Manche Künstler:innen haben auch selbst eine Vorauswahl getroffen; so hat Francesco Borromini einen (wohl sehr großen) Teil seiner Notiz- und Skizzenbücher kurz vor seinem Tode verbrannt. Andere Werke - wie das besagten Bachs - gelten zur Hälfte als verschollen.

Hmm. Von anderen blieben eine Unzahl, z. T. unerforschter Skizzen- und Notizbücher erhalten, die in irgendwelchen Archiven vor Witterung geschützt lagern. Gerade bildende Künstler scheinen auf der Suche nach der "perfekten Linie" viel zu konservieren.

Das "Warum" ist Spekulatius, wenn es nicht einen erklärten Willen gibt.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag21.09.2020 23:56

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ich möchte Franz Kafka erwähnen, der verfügt hatte, seine unveröffentlichten Manuskripte nach seinem Tod zu vernichten. An dieser Stelle spreche ich einen großen Dank an Max Brod aus, der vermutlich in irgendeiner Hölle schmort, weil er den letzten Willen seines Freundes missachtet hat, aber der Literatur einen großen Dienst erwiesen hat.

Das beweist wieder einmal, daß man keinem trauen kann. Zum Glück kann man sich heute dank paßwortgeschützter Festplatten davor schützen.


_________________
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag20.10.2020 22:03

von MarkusM
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Ich bin ein großer Fan von Popcorn-Kino.

Es ist jetzt nicht so, dass ich gar keinen Anspruch habe, aber es soll unterhalten. Und das was ich geschrieben habe (und schreibe) soll erstmal mir Spaß machen. Wenn es andere Leute mögen: umso besser.

Relevant? Wichtig? Außer für mich? Würde mich freuen.
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag21.10.2020 00:24

von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Es gibt nur einen nachweislichen Fall, wo ein Künstler seine eigene Relevanz für nachfolgende Generationen in Frage gestellt hat, und das war nun ausgerechnet J. S. Bach.

Ich möchte Franz Kafka erwähnen, der verfügt hatte, seine unveröffentlichten Manuskripte nach seinem Tod zu vernichten. An dieser Stelle spreche ich einen großen Dank an Max Brod aus, der vermutlich in irgendeiner Hölle schmort, weil er den letzten Willen seines Freundes missachtet hat, aber der Literatur einen großen Dienst erwiesen hat.

LG Constantine


Interessant..ob Franz Kafka wohl auch, wie viele von uns, manchmal an seinem Talent zweifelte?
Warum sonst hätte er die Vernichtung seiner brillanten Werke nach seinem Tod verfügen sollen?
Kann es sein, dass er die Zweifel, die viele on uns heute noch haben, auch kannte?
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag21.10.2020 06:00

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Vielleicht wollte er auch einfach nicht, daß andere Leute mit seinen Werken Geld verdienen, oder sie ändern, zensieren oder sonstigen Unfug anstellen, der nicht in seinem Sinne wäre.
Vielleicht war er auch der Ansicht, daß diese Manuskripte noch nicht fertig seien, und noch der Überarbeitung bedürften, oder daß er besseres schreiben könne und diese alten Werke nur als Übungen betrachtete.


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Yves Holland
Wortedrechsler


Beiträge: 57
Wohnort: Wilder Süden


Beitrag27.10.2020 22:55

von Yves Holland
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Meine Geschichten sind sicher nicht wichtig für die Welt. . wink So einen Anspruch haben wohl nur die Wenigsten. Trotzdem sind Geschichten ganz allgemein wichtig in dieser Welt. Menschen brauchen mMn Geschichten und Fantasie, das gehört einfach zum Menschen, schon seit Lagerfeuerzeiten.

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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag10.01.2021 18:05

von Sören
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Ich möchte unterhalten. Sollte ich wirklich einmal so weit kommen etwas Selbstgeschriebenes präsentieren zu können, wäre es mir an und für sich unwichtig; aber wichtig genug, um es nicht von Anderen kopiert und veröffentlicht zu sehen.
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Lisa_Catherine
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 33



L
Beitrag10.01.2021 18:09

von Lisa_Catherine
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Raven1303 hat Folgendes geschrieben:


Doch,  meine Geschichten könnten kleine Glitzersternchen im Leben anderer Menschen werden. Das ist mein bescheidener Anspruch.


Das wünsche ich mir auch!!
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Deichpoetin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 16
Wohnort: Nähe HH


Beitrag11.01.2021 06:09

von Deichpoetin
Antworten mit Zitat

Doch. Empfinde meine Themen schon als wichtig. Ich schreibe übers Leben. Über Zwischenmenschliches. Man sagt mir nach, meine Sichtweise sei gern mal recht inspirierend und ich denke, genau das ist es, was ich mir wünsche und was mich antreibt. Ich möchte mit meinem Schreiben dazu beizutragen, dass etwas in Bewegung gerät. Ist natürlich nicht so romantisch und passioniert, wie das Schreiben um des Schreibens willen - aber eben mein Weg. Und damit ist er vermutlich auch ganz in Ordnung. Zumindest für mich.

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Schreibt, um zu sehen, was sie denkt, während sie es fühlt.
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
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Alter: 37
Beiträge: 581



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Beitrag11.01.2021 07:43

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist natürlich nicht so romantisch und passioniert, wie das Schreiben um des Schreibens willen


Ist das "Schreiben um des Schreibens Willen" romantisch? Ich weiß nicht.
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Deichpoetin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 16
Wohnort: Nähe HH


Beitrag14.01.2021 15:08

von Deichpoetin
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Natalie2210 hat Folgendes geschrieben:
Ist das "Schreiben um des Schreibens Willen" romantisch? Ich weiß nicht.

Na ja, Menschen, die nicht schreiben, stellen sich das doch gern so vor, oder? Schriftsteller können einfach nicht anders, das Schreiben ist ihr Lebenselixier und das konsumieren sie vorzugsweise in einem abgelegenen Elfenbeinturm, wo sie bis ans Ende ihrer Tage ihrer Passion frönen. Rolling Eyes Wink

Ich hätte evtl. nen Zwinkersmilie einfügen sollen. wink


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Immanuel
Wortedrechsler

Alter: 44
Beiträge: 76
Wohnort: bei Freiburg


Beitrag16.01.2021 01:53

von Immanuel
Antworten mit Zitat

Ob das was ich schreibe, wichtig ist, entscheiden die Leser.

Wenn sie meine Geschichten genießen und den Alltag für einige Stunden hinter sich lassen können, dann bin ich auf dem richtigen Weg.
Wenn sie sogar inspiriert werden, ihre Emotionen gespiegelt sehen, sich verstanden fühlen und ich ihre Fantasie beflügeln kann, dann habe ich auf dem richtigen Weg bereits einige Meilen hinter mich gebracht.
Und wenn sie vom Schicksal meiner Charaktere tief im Herzen berührt werden, so hüpfe ich glücklich auf diesem Weg zum Horizont.

Dann wäre ich restlos davon überzeugt, dass mein Geschriebenes manchmal wichtig ist.


_________________
Halte dich fern von den uralten Kämpfen der Götter, Dämonen und Menschen! Es sei denn, dein Herz zwingt dich aufzubrechen ...
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mabra
Schneckenpost


Beiträge: 10
Wohnort: Osnabrück


Beitrag16.01.2021 19:56

von mabra
Antworten mit Zitat

Ich hoffe schon, dass es ein wenig wichtig ist, was ich schreibe - und das nicht nur für mich selbst.
Den folgenden Satz würde ich als eine Art Motto bezeichnen:
"Ich versuche, beim Schreiben das aufs Papier zu bringen, was mich auch sonst bewegt - und ein klein wenig dazu beizutragen, die Verhältnisse zum Besseren zu verändern. Ob das gelingt bleibt offen, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert."


_________________
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tiptoe
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 26



T
Beitrag10.02.2021 01:03

von tiptoe
Antworten mit Zitat

Wie wichtig das ist, was man schreibt, sollte man nicht sich selbst beantworten müssen.

"Für wie wichtig halten sie sich?", werden z. B. PolititkerInnen bei ihren diversen Auftritten immer wieder gefragt, und natürlich haben sie immer nur die eine, gleiche Replik bei der Hand: Niemand hätte es je besser machen können oder würde es je besser machen als sie.

Dabei wäre die Frage doch ganz einfach beantwortet: Schreibt Nekrologe! Nachrufe! Wenn sie gut sind, bekommt ihr sofort Antworten von überall her. Alle wollen dir die Hand drücken, neben dir sitzen, dir ein Bier oder mehr zahlen. Oder sie rufen nur an und bedanken sich, als ob du etwas für sie getan hättest.

Dabei hast du doch nur daran erinnert, was für einen Verlust wir alle erlitten haben, dass Franziska oder Frank nicht mehr da sind. Woran genau wir leiden, wenn wir ihnen nicht mehr begegnen, sondern nur an sie denken können, und was wir ihnen über den Tod hinaus versprechen müssen.

Wer nicht davon schreibt, was ihn bewegt, sondern im Auge behält, was die anderen berührt, gewinnt Zuhörer und Leser. Nicht nur auf dem Friedhof, sondern auch im Leben.

Und im Literaturhimmel, natürlich. Oder ist es ein  ~wald?


tiptoe
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CarolinMai
Schneckenpost
C


Beiträge: 8
Wohnort: Oberösterreich


C
Beitrag10.02.2021 12:18

von CarolinMai
Antworten mit Zitat

Kann ich nur zustimmen...
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