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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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09.09.2020 21:25
von Kiara
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Womit wieder bewiesen wäre, dass Ratgeber zu 99% dem Autor helfen und 1% den Lesern
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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crisihasi Eselsohr
Alter: 40 Beiträge: 243
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10.09.2020 02:00
von crisihasi
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Diese Allergie gegen "Damen und Herren" verstehe ich wirklich nicht. Wie altbacken es auch geklungen hätte zu schreiben: "Sehr geehrte Damen"
Wenn ich jeden Auftrag, in dem mein Name falsch geschrieben war, abgelehnt hätte, wäre die Firma vermutlich schon pleite. Tatsächlich schreibt meine aktuelle Lektorin mich in den allermeisten Fällen falsch - ja und? So lange es nachher richtig auf dem Cover steht ...
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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10.09.2020 04:55
von MissClara
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crisihasi hat Folgendes geschrieben: | Diese Allergie gegen "Damen und Herren" verstehe ich wirklich nicht. Wie altbacken es auch geklungen hätte zu schreiben: "Sehr geehrte Damen"
) |
Naja, wenn eine Agentur genau zwei Geschäftsführerinnen hat, wie man aus der HP ersieht - da ist es nun keine Meisterleistung der Recherche, diese beiden auch anzusprechen im Anschreiben, sondern zeigt ein Mindestmaß an Interesse am Gegenüber. Und genauso schien es auch die Inhaberin zu empfinden, die jedenfalls sagte, das landet bei ihr direkt in Ablage P.
Es sind ja hier alles nur Meinungen. Und dass man andersrum vielleicht weniger empfindlich ist, wenn der eigene Name vom Lektor falsch geschrieben wird, mag an der Tatsache liegen, dass es weit mehr unveröffentlichte Autoren als interessierte Lektoren gibt.. .
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 549 Wohnort: NRW
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10.09.2020 10:29
von Raven1303
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Ich stimme Miss Clara zu: Wenn die Namen auf der HP kommuniziert werden, ist es höflicher, diese auch zu nutzen. Dann zeige ich, dass ich mich mit dem Verlag beschäftigt habe und keine Serienbriefe raus haue.
Ich finde aber auch: Wenn kein Name auf der HP kommuniziert wird, dann lasse ich es und fange nicht das hinterhertelefonieren oder große Suchen auf Xing und Co an, denn dann könnte der Lektor es eher als Stalking empfinden.
Wenn er persönlich angesprochen werden will, zeigt er sich. Wenn nicht, dann nicht.
Heutzutage haben Briefe nicht mehr so ein Gewicht wie früher und es wird nicht mehr jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
Das "Hochachtungsvoll" hatte früher ja auch eine andere Bedeutung als heutzutage
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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crisihasi Eselsohr
Alter: 40 Beiträge: 243
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10.09.2020 11:49
von crisihasi
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Hier ist doch die Rede von Geschäftsführerinnen, nicht von genannten Ansprechpartnern. Das hieße nicht automatisch, dass diese dann auch die Post bearbeiten.
Und dass ich weniger empfindlich mit meinem Namen bin, liegt nicht daran dass ich mich meiner Lektorin gegenüber im Nachteil empfinde, sondern weil ich es einfach gewohnt bin. Die Leute schauen nicht richtig hin und schreiben die Version, die sie kennen.
Letztendlich muss ja jeder selbst entscheiden, welche Mails er bearbeiten will und welche nicht - sofern man in der Position ist, das zu entscheiden.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 10.09.2020 15:59
von Niederrheiner
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Für mich ist das mittlerweile eine "Soll ich mit roter oder blauer Badehose im Rhein schwimmen?"-Diskussion.
Man soll gar nicht in einem großen Fluss wie dem Rhein schwimmen, sondern mit einem Schiff drüberfahren! Dann ist es auch völlig egal, welche Farbe die Badehose hat.
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 709
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10.09.2020 16:02
von BrianG
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Und ich halte es für eine dumme Idee, den Thread überhaupt gestartet zu haben.
Daher hier meine Bitte an die Admins, ihn zu schließen.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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10.09.2020 17:50
von Willebroer
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Wieso? War doch ganz unterhaltsam.
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 709
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10.09.2020 18:04
von BrianG
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Ja, eh.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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10.09.2020 18:15
von sleepless_lives
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BrianG hat Folgendes geschrieben: | Und ich halte es für eine dumme Idee, den Thread überhaupt gestartet zu haben.
Daher hier meine Bitte an die Admins, ihn zu schließen. |
Für eine Schließung bedarf es üblicherweise sehr triftiger Gründe, denn eine Diskussion wird einfach abgeschnitten und ob sie sinnvoll ist oder nicht, wird oft sehr unterschiedlich eingeschätzt. Bei diesem Thread sehe ich im Moment (noch?) keinen Handlungsbedarf. Und ganz allgemein: Der Threadstarter muss sich nicht verantwortlich fühlen für den weiteren Verlauf, das entwickelt sich halt mal so und mal so. Das liegt in der Natur der Sache in einem öffentlichen Forum.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 709
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10.09.2020 18:22
von BrianG
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Ok, zurück zum Start, geh über Los, ziehe 200 Euro ein.
Vielleicht kennt ja jemand anders auch einen gut gemeinten (= Gegenteil von gut) Tipp, der immer wieder mal vorkommt und will davon berichten.
(Und wo sind meine 200 Euro?)
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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AnnieWaye Gänsefüßchen
Beiträge: 29
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10.09.2020 21:19
von AnnieWaye
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BrianG hat Folgendes geschrieben: | Ok, zurück zum Start, geh über Los, ziehe 200 Euro ein.
Vielleicht kennt ja jemand anders auch einen gut gemeinten (= Gegenteil von gut) Tipp, der immer wieder mal vorkommt und will davon berichten.
(Und wo sind meine 200 Euro?) |
"Bloß nie was zur (möglichen) Positionierung des Manuskripts ins Exposé schreiben. Der Verlag bzw. die Marketing-Abteilung kennt sich da am besten aus, und du solltest sie nicht schon bei der Bewerbung belehren wollen."
(oder ähnlich)
Ich (zugegeben, studierte Marketerin): behalte meinen Positionierungs-Part im Exposé bei und skizziere ihn sogar stichpunktartig im Anschreiben.
Auch ich: Bekomme beim Zusage-Telefonat mit meinem Verlag kurz darauf ein großes Kompliment für mein tolles Anschreiben, inklusive für den äußerst treffenden Positionierungs-Teil.
Das ist natürlich nur meine subjektive Erfahrung. Andere Verlage fühlen sich bei so etwas vielleicht doch bevormundet, aber meiner Meinung nach können sie ja froh sein, wenn sich der Autor schon vorab ein paar Gedanken um die Positionierung macht, da sich das Marketing sowieso immer mehr in Richtung Autor verlagert.
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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11.09.2020 08:28
von Rodge
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Aus verschiedenen Antworten in diversen Threads hier ist mein Fazit, dass dieser ganze Formalkram egal ist, wenn ein Agent die Geschichte als gut vermarktbar einordnet. Natürlich muss sie dann auch noch gut geschrieben sein, sonst ist der Aufwand zu hoch.
Mein Eindruck ist auch, dass die meisten Einreichungen zumindest angelesen werden und man bei einem guten Exposé mit ansprechendem Textauszug deutlich mehr Feedback erhält, als wenn man hier nicht überzeugen kann. Also sollte man sich mehr um Exposé und den Text kümmern und weniger um Formalien (natürlich hilft es, sich vorher zu erkundigen, was die Agentur haben will. Wenn dort steht, die ersten 30 Seiten hilft es nicht, die letzten 50 Seiten zu schicken). Fast jede Agentur veröffentlicht auf ihrer Homepage, welche Voraussetzung für eine Einreichung gegeben sein sollten.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3223 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.09.2020 08:57
von Taranisa
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Ich sehe es auch wie einige hier: Schlicht an die seitens des Verlags oder der Agentur vorgegebene Form halten, dazu ein überzeugendes Exposé samt Textprobe.
Worauf ich bei Anschreiben (schon beruflich bedingt) achte, ist, sich so kurz wie möglich zu fassen. Die EmpfängerInnen wollen mMn kurz und knapp (somit zeitsparend) die wichtigsten Infos. Auf die Art zeigt sich auch schon vor der Textprobe, ob jemand direkt auf den Punkt kommt, statt -übertrieben gesagt- lange herumlabert.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Bunt Speck Eselsohr
Beiträge: 436 Wohnort: Brimm
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11.09.2020 10:28
von Bunt Speck
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Rodge hat Folgendes geschrieben: | Aus verschiedenen Antworten in diversen Threads hier ist mein Fazit, dass dieser ganze Formalkram egal ist, wenn ein Agent die Geschichte als gut vermarktbar einordnet. Natürlich muss sie dann auch noch gut geschrieben sein, sonst ist der Aufwand zu hoch.
Mein Eindruck ist auch, dass die meisten Einreichungen zumindest angelesen werden und man bei einem guten Exposé mit ansprechendem Textauszug deutlich mehr Feedback erhält, als wenn man hier nicht überzeugen kann. Also sollte man sich mehr um Exposé und den Text kümmern und weniger um Formalien (natürlich hilft es, sich vorher zu erkundigen, was die Agentur haben will. Wenn dort steht, die ersten 30 Seiten hilft es nicht, die letzten 50 Seiten zu schicken). Fast jede Agentur veröffentlicht auf ihrer Homepage, welche Voraussetzung für eine Einreichung gegeben sein sollten. |
_________________ Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect? |
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 11.09.2020 11:01
von Niederrheiner
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Ich tu mich immer sehr schwer mit dem Tipp (der gerade in Foren immer wieder auftaucht), man solle bei der Agenturauswahl vor allem darauf achten, "ob die Chemie stimmt".
Dass man in einer Agentur nicht von Anfang an Karteileiche ist, ist natürlich Voraussetzung, dass da was Gutes bei rauskommt.
Und ja, es ist schön, wenn man sich mit dem Agenten gut versteht und die Chemie stimmt.
Aber wirklich entscheidend sind Standing und Kontakte der Agentur in den Verlagen. Da gibt es riesige Unterschied - auch zwischen den seriösen Agenturen.
Dieser Punkt kommt m.E. in den Diskussionen häufig viel zu kurz.
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Mumienfreund Eselsohr
Beiträge: 327
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11.09.2020 11:16
von Mumienfreund
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Ich stimme hier vielem zu, verstehe aber auch die Verunsicherung, die durch solche wohlgemeinten Tipps entstehen. Es sind aber letztendlich nicht Formalien, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Und es sind auch selten die Ideen, die abgelehnt werden, sondern die Umsetzung derselben, sprich: Handwerk.
Die ganze Diskussion hier haut für mich in die gleiche Kerbe wie die immer wieder neu auftauchenden Threads um:
"Wie kann ich diese Absage interpretieren? Besteht nicht vielleicht doch noch Hoffnung?"
Die Antwort auf diese Frage lautet übrigens: Nein.
Aber ich fürchte, dass gehört zum Lernprozess, den jeder selbst durchleben muss.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 11.09.2020 12:18
von Niederrheiner
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@ Mumienfreund:
Ja, das stimmt!
Dieses Reininterpretieren in (meistens klare Standard-)Absagen hat sich in mehreren Foren mittlerweile etabliert - was m.E. i.d.R. kontraproduktiv ist.
Da fehlt mir dann oft der Tipp, sich mit anderen Autoren auszutauschen (denn dann würde man schnell rausfinden, dass die Absage alle abgelehnten AutorenInnen kriegen).
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3223 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.09.2020 17:06
von Taranisa
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Ich tu mich immer sehr schwer mit dem Tipp (der gerade in Foren immer wieder auftaucht), man solle bei der Agenturauswahl vor allem darauf achten, "ob die Chemie stimmt". |
Sicher ist es gut, wenn zwischen meiner Agentur-Ansprechperson und mir Sympathien bestehen, aber zuerst muss ich ja die bzw. zumindest eine Agentur von der Qualität meines Manuskripts überzeugen.
Ich kann mir einen Eindruck über die Außendarstellung der Agentur mit Hilfe der Homepage verschaffen, aber ob zwischen den MitarbeiterInnen und mir "die Chemie stimmt", weiß ich erst, wenn es zur Zusammenarbeit kommt. Bei welchen Agenturen ich mein Werk bewerbe, entscheide ich ggf. über Empfehlungen aus dem Forum oder nach Bauchgefühl, ob eine davon es annimmt, liegt nicht in meiner Hand.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 11.09.2020 17:24
von Niederrheiner
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Sicher ist es gut, wenn zwischen meiner Agentur-Ansprechperson und mir Sympathien bestehen, aber zuerst muss ich ja die bzw. zumindest eine Agentur von der Qualität meines Manuskripts überzeugen. |
Das ist klar, meinte ich aber jetzt nicht.
Ich meinte, dass man nicht nur sich (und sein Projekt) von der Agentur prüfen lassen, sondern die Agentur unbedingt auch selbst unter die Lupe nehmen sollte. Und dabei auf keinen Fall nur nach Sympathie, Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit usw. gehen, sondern nach Standing, Kontakten (vor allem in Hinblick auf die großen Verlage), Autoren usw.
M.E. achten Autoren oft viel zu sehr auf die Soft Skills von Agenturen (was sich auch in den Diskussionen in den Foren widerspiegelt) und viel zu wenig auf die "Hard Skills".
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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12.09.2020 09:34
von Rodge
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: |
...Ich meinte, dass man nicht nur sich (und sein Projekt) von der Agentur prüfen lassen, sondern die Agentur unbedingt auch selbst unter die Lupe nehmen sollte. Und dabei auf keinen Fall nur nach Sympathie, Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit usw. gehen, sondern nach Standing, Kontakten (vor allem in Hinblick auf die großen Verlage), Autoren usw.
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Tja, ich wäre froh gewesen, ich hätte auch nur eine Agentur von meinen Texten überzeugen können, den Luxus, mir die sympathischere oder sonstwie identifizierbare Agentur aussuchen zu können, hatte ich leider nicht. Jetzt ist es zu spät, ich bin bei der Konkurrenz mit dem großen A.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 12.09.2020 10:36
von Niederrheiner
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Rodge hat Folgendes geschrieben: | Tja, ich wäre froh gewesen, ich hätte auch nur eine Agentur von meinen Texten überzeugen können, den Luxus, mir die sympathischere oder sonstwie identifizierbare Agentur aussuchen zu können, hatte ich leider nicht. |
Glaub mir: Das muss kein Luxus sein.
Ich durfte für ein Jugendbuch mal zwischen vier völlig seriösen, aber kleineren, Agenturen aussuchen. Die größeren hatten alle abgesagt.
Ergebnis: Die Verlage haben uns das um die Ohren gehauen - und zwar immer wieder mit den gleichen inhaltlichen Absagegründen (vor allem bzgl. der Figurenmotivation).
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