18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Plot, Handlung und Spannungsaufbau
Wie spinnt man Geschichten?

 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Vogelsucher
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 18
Beiträge: 179



Beitrag23.08.2020 12:32
Wie spinnt man Geschichten?
von Vogelsucher
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!

Folgendes Problem: Ich kann nur Photos schießen, keine Filme drehen.

Mit meinem Schreibstil bin ich einigermaßen zufrieden; ich habe mir vor einer Weile vorgenommen, jeden Tag einen Augenblick einzufangen, um Dinge besser beschreiben zu können. Zum Beispiel Lichtflecken auf dem Fensterrahmen, einen See oder eine Zimmerecke. Nach zwei Monaten habe ich die Übung dann beendet, weil ich keine großen Probleme mit meinem Stil feststellen konnte.

Jetzt wollte ich eigentlich die gleiche Übung mit fiktiven Handlungen statt Augenblicken wiederholen, denn ein ausreichender Schreibstil ohne die Fähigkeit, spannende Geschichten zu erfinden, nützt natürlich nicht viel.

Aber da scheitert es bei mir. Ich habe noch nicht einmal versucht, die Übung anzufangen, weil mir einfach nichts Gescheites einfällt. Ich scheine unfähig zu sein, mir interessante Handlungen mit überraschenden Wendungen, Gefahren und Absichten der Akteure zu überlegen.

Was könnt ihr mir empfehlen, wie überlegt ihr euch Geschichten?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2009
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag23.08.2020 12:46

von agu
Antworten mit Zitat

Hallo Vogelsucher,

um Dich heranzutasten, kannst Du einfache Kreativitätstechniken aus der Ecke "Was wäre wenn" ausprobieren, hier einige Beispiele:

Nimm Dir ein Foto - egal was für eins, es kann einfach ein Bild in einem Buch sein, oder auf einer Webseite, aus einer Zeitschrift...  und dann denk Dir eine Geschichte dazu aus. Du schaust auf das Bild und fragst Dich - was sind das für Leute? Warum tun sie das, was sie gerade tun? Was ist das für ein Gesichtsausdruck? Schaut diese Person nachdenklich, oder lächelt sie? Wenn ja, warum? Vielleicht wegen etwas, das gerade im Hintergrund passiert? Wenn ja, was kann das sein...

Oder wenn Du spazieren gehst und an einem interessanten Ort stehen bleibst, könntest Du Dir ein Notizbuch mitnehmen und Dir aus den Details, die Du siehst, ein Handlungsfragment überlegen.
Beispiel: Wenn Du auf einem Waldweg bist und Du siehst Fußabdrücke und einen Busch - dann überlegst Du Dir, wer hier entlang gegangen sein könnte. Was er gedacht hat. Vielleicht hat er über ein Problem gegrübelt. Was für ein Problem? Schwierigkeiten im Job? Probleme mit der Ex-Frau? Oder etwas viel Schwerwiegenderes? Vielleicht wird er erpresst und er starrt auf die riesige Brombeerhecke, die neben dem Weg verläuft und fragt sich, ob man den Erpresser je finden würde, wenn er ihn in so einer Hecke versteckt ... schon hast Du den Anfang für einen Krimi smile

Das 'Was wäre wenn'-Prinzip funktioniert eigentlich immer. Was wäre, wenn in dem Baum vor meinem Fenster Kobolde leben?
Was wäre, wenn von einem Tag auf den anderen einfach kein Regen mehr fällt?
Was wäre, wenn im Haus gegenüber ein geheimnisvoller neuer Bewohner einzieht, der zu merkwürdigen Zeiten nachts in seinem Garten herumschleicht? Was macht der da?

Auf diese Weise kannst Du Dich über kleine Szenen soweit herantasten, dass Du irgendwann eine Handlung für eine Kurzgeschichte zusammenkriegst.
Das ist natürlich nur der erste Schritt auf einem langen Weg - zu einer Novelle oder sogar einem Roman braucht es noch eine ganze Menge mehr. Aber man muss ja einen Schritt nach dem anderen machen smile


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag23.08.2020 12:49

von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

Hi Vogelsucher,

vor allem lasse ich mir Zeit und nutze ein Notizbuch. Darin fange ich Ideen auf, halte sie fest und lasse sie reifen, dann spinne ich die Ideen weiter, wenn mir was in den Sinn kommt. Das kann schnell gehen und es kann ewig dauern. Irgendwann bilden sich dann aus den Ideen und Szenen Geschichten und die Zusammenhänge wachsen dann auch.

Ist halt eine Frage der Geduld ... für mich. Und es gitb Tage und auch Wochen, wo einfach nichts entstehen will.

Grüße
Bunt


_________________
Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag23.08.2020 13:02

von MissClara
Antworten mit Zitat

Hi! Das ist eine Frage, die kann man schwer mal eben so beantworten. Aber auch hier gilt: Man kann es üben. Erstmal würde ich mich mit den Grundregeln von Dramaturgie beschäftigen. Dh., jede gute Geschichte braucht (meines Erachtens) einen DRAMATURGISCHEN BOGEN. Heldenreise wäre so ein Stichwort, Ganz simple ausgedrückt: Dein Protagonist hat ein Ziel. Dieses Ziel muss ihm nicht mal bewusst sein, im Gegenteil, oft steht sein Ziel im Konflikt mit seinem Verhalten und er muss erst erkennen, was er tun kann, um sein wahres Ziel zu erreichen.
Das ist nur EINE Variante davon, wie man in der Theorie einen dramaturgischen Bogen aufbauen könnte. Die Details muss man dann natürlich für sich finden. Ob es ein Junge ist, der davon träumt die Welt zu bereisen, weil er glaubt, auf diese Weise seinem verstorbenen Vater nahe zu sein und am Ende erkennt, der Vater ist in ihm. Oder eine Frau, die sich vorgenommen hat, ihre Nachbarn zu vergraulen und während sie das tut merkt, dass die Menschen nebenan ganz anders sind, als sie dachte.

Bitte jetzt nicht drauf festnageln, dass das alles vorhersehbar ist usw. Natürlich ist die Kunst, die Kniffe darin auszuarbeiten. Ich persönlich bin jedenfalls ein Verfechter vom sogenannten "plotten" - man arbeitet die Geschichte theoretisch aus (Fallhöhe, größte Angst usw.) und geht dann in die Feinheiten. Manche starten dabei mit einem Charakter, dessen Konflikt sie unbedingt erzählen wollen. Oder mit einer These ("Geld macht nicht glücklich"). Oder mit einer historischen Epoche. Oder oder oder. Egal wo man startet, man kann immer einen dramaturgischen Bogen spannen. Etwas, das dem Leser zwischen den Zeilen sagt: "Hier geht die Reise los, komm mit, ich erzähle es dir."
Andere schreiben einfach drauf los und dabei ergibt sich von alleine alles, weil sie beim Schreiben merken, welche Geschichte sie erzählen wollen.

Falls du dir Theorie aneignen möchtest, empfehle ich z.B. "Story" von Robert MCKee. Nicht erschrecken, ist ein ziemlich Wälzer. Man kann aber auch durchaus bei jedem einzelnen Kapitel schon was lernen, wenn man zb. nur über Figurenentwicklung etwas lernen möchte.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag23.08.2020 13:04

von MissClara
Antworten mit Zitat

Zitat:

Das 'Was wäre wenn'-Prinzip funktioniert eigentlich immer. Was wäre, wenn in dem Baum vor meinem Fenster Kobolde leben?
Was wäre, wenn von einem Tag auf den anderen einfach kein Regen mehr fällt?
Was wäre, wenn im Haus gegenüber ein geheimnisvoller neuer Bewohner einzieht, der zu merkwürdigen Zeiten nachts in seinem Garten herumschleicht? Was macht der da?


Das find ich super auf den Punkt gebracht!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag23.08.2020 13:35

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Schöne Szenen, die man dann weiter "spinnen" kann, findet man auch in Wartezimmern, an Bushaltestellen, im Eiscafe oder Straßencafe.
Was machen die Leute da? Wo will die Dame mit dem großen Hut hin? Sind die zwei Menschen, die dort stumm am Tisch sitzen, ein Paar?

Überall, wo du warten musst, kannst du Menschen beobachten und dich fragen, wo sie gerade herkommen, was sie vor Ort machen, wohin sie wollen etc.
Das schult den Blick, hilft, Szenen zu erkennen und auch, sich Charaktere besser "vor Augen zu führen".


_________________
Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6407
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag23.08.2020 14:05

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Wenn ich mir eine Geschichte zusammenbastele, habe ich immer einen Satz für den  Schluss: Sie kriegen sich. Dazwischen kann alles passieren. Very Happy
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Katze
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 16



Beitrag23.08.2020 15:38

von Katze
Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich: ich überlege mir die Wendungen und Probleme meiner Geschichten nicht im voraus. Wenn das Schreiben mich nicht so mitreißt, dass die von ganz allein geschehen, interessiert mich der Fortgang nicht mehr.
Also: ich plotte nicht, habe keinen Handlungsrahmen und weiß auf Seite 10 oft nicht, was auf Seite 100 geschehen wird. Zumindest nicht im Fantasy-Bereich.

Manchmal weiß ich nur eine Szene; eine kurze Begegnung zwischen zwei Menschen zum Beispiel, die sich schwer tun, voreinander ehrlich zu sein. Dann fange ich eben an und schreibe, um den Weg bis zu dieser Begegnung aufzuzeichnen. 200 Seiten später stehen sie sich gegenüber. Oder eben auch nicht, wenn sich die Geschichten eigenständig anders entwickelte.

Die Ausgangszene, das sind die kleinen Gedanken, die auch mein Notizbuch füllen. Die kommen wirklich, wenn ich mit offenen Augen durch die Straßen gehe oder ein Bild betrachte etc. Allerdings schaffen es diese konservierten Ideen nur selten in eine Geschichte.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 583



N
Beitrag23.08.2020 19:02

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Hallo!

Eine Möglichkeit ist auch, von einem (realen) Ereignis auszugehen, und darum eine Geschichte zu spinnen. Sorj Chalandon macht das in "Am Tag davor" ganz großartig - ein Grubenunglück in Frankreich ist der Auslöser, und er erfindet Protagonisten, die es miterleben und entsprechend reagieren.

Am Besten wäre natürlich etwas, das dich persönlich beeindruckt hat, denn dann ist es für dich sehr präsent. Das können Personen sein, Ereignisse, Orte, oder auch Geschichten, die deiner Meinung nach ein unbefriedigendes Ende fanden - und dann würde ich, wie Katze schrieb, einfach einmal starten. Die Geschichte entwickelt sich dann während des Schreibens.

lg,
Natalie
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MarVeRiCk94
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 116



Beitrag23.08.2020 20:18

von MarVeRiCk94
Antworten mit Zitat

Hi Vogelsucher,

Die großen Geschichten, die ich schon geschrieben habe, sind bei mir meistens aus spannenden Träumen, bzw. Albträumen, die ich mal Nachts hatte, entstanden. Mein Fantasy-Epos, von dem ich heutzutage hier immer ganz vage berichte, entstand aus einem Albtraum, den ich eines Nachts vor rund 7-8 Jahren hatte, und bildet heute (natürlich in stark veränderter Form zum Traum von damals) das Finale des gesamten Epos.

Und so sind viele Geschichten für mich entstanden; meistens hatte ich eine gute Idee und dachte mir dann: "Darin kulminiert ALLES! Das ist das große Finale!" und hab dann Schritt für Schritt den Weg dorthin erarbeitet. Es hat lange Zeit in Anspruch genommen (inzwischen sind ja auch einige Jährchen vergangen wink ), viele Wege die ich genommen hab, hab ich auch wieder zurückgehen müssen, um die Geschichte an den Punkten auszubessern, aber im Großen und Ganzen bin ich jetzt vollends zufrieden mit meinem Endprodukt. Nur verlegt krieg ichs nicht lol2

Bücher zu schreiben mag verlockend einfach klingen, doch meistens ist die Umsetzung der Idee doch pure Anstrengung. Trotzdem, wenn man es für sich als Hobby behält so wie ich, findet man an der Arbeit trotzdem sein Gefallen.


_________________
"Life is more than the Real Life."
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag23.08.2020 22:36

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

Hallo Vogelsucher,

eine Idee (also bezogen auf die Menge bzw. Anzahl dieser Idee, verdeutlicht anhand der Zahl 1) lässt selten gleich eine Geschichte daraus entstehen.

Ich mache das immer folgendermaßen: Zuerst sammle ich alles Mögliche an Ideen (so wie mir die gerade in den Sinn kommen, also ohne danach zwanghaft zu suchen). Viele dieser Ideen scheinen dabei für den Moment alles andere als ausbaufähig zu sein, aber es sind gerade diese scheinbar nicht ausbaufähigen Ideen (manchmal auch nur kleinere Eindrücke) die beim nächsten Schritt sozusagen das Gelbe vom Ei sind.
Nun heißt es, diese Ideen zusammenzuführen. Und hierbei gilt: je mehr sich diese Ideen voneinander unterscheiden, desto besser das Ergebnis. Will sagen, suche nicht die Ideen, die zusammenpassen könnten, sondern suche, oder besser gesagt, bilde selbst den Zusammenhang zwischen den unterschiedlichsten Ideen, denn genau diese Verknüpfung ist dann deine Story.

LG Mog


_________________
»Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2832



Beitrag24.08.2020 00:44

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wie man eine gute Geschichte komponiert, ist eine Kunst für sich. Am besten besorgst du dir den einen oder anderen Autoren-Ratgeber. Es gibt da etliche auf dem Markt, die viele hilfreiche Ratschläge und Ideen enthalten, auch praktische Übungen und Tips, wie man einen Verlag findet.
Schau dir z.B. mal die Bücher von Stephan Waldscheidt, James N. Frey oder Sol Stein an.
Im Übrigen ist es hilfreich, gute Romane zu lesen und sie zu analysieren. Wie hat der Autor sie aufgebaut? Welche Figuren treten auf, wie stehen diese zu einander? Was geschieht in welchem Kapitel? Da kann man viel lernen. (Auch aus Filmen.)


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Plot, Handlung und Spannungsaufbau
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Feedback
Eine Frau wie ich hat immer ein Gehei...
von Hera Klit
Hera Klit Feedback 0 23.04.2024 09:26 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Agenten, Verlage und Verleger
Wie lange wartet ihr auf Antwort von ...
von Nezuko
Nezuko Agenten, Verlage und Verleger 14 17.04.2024 16:20 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Pavlos Dog oder wie wie ich ein guter...
von Cholyrika
Cholyrika Werkstatt 1 08.04.2024 15:16 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Wie geht ihr mit Ideenflut um?
von Chandrian
Chandrian Profession Schriftsteller (Leid und Lust) 24 08.04.2024 12:00 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Genre, Stil, Technik, Sprache ...
Wie kommt die Langeweile in die Prosa...
von Nina
Nina Genre, Stil, Technik, Sprache ... 29 06.04.2024 10:15 Letzten Beitrag anzeigen

BuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungBuchEmpfehlung

von DasProjekt

von madrilena

von MoL

von Biggi

von Mana

von d.frank

von jon

von Schatten

von Flar

von Hitchhiker

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!