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Welche Kosten muss ich berücksichtigen?

 
 
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SchreibenMitSinn
Schneckenpost
S


Beiträge: 8



S
Beitrag27.12.2020 13:50
Welche Kosten muss ich berücksichtigen?
von SchreibenMitSinn
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

Corona hat uns sicherlich allen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Mein Vorhaben musste ich somit auch auf Eis legen und bin auf die Idee gekommen stattdessen, in der Zeit, nebenberuflich ein Fachbuch zu schreiben und dieses selbst zu vermarkten.

Es gibt zwar schon genug Bücher, keines behandelt aber dieses Thema speziell.
Thema an dieser Stelle auch egal!
Gibt generell genug Themen, die mir einfallen, für die es keine Bücher gibt und nicht einmal gescheite aktuelle Tutorials oder Videos auf deutsch aber auch englisch, welche diese Themen ausführlich behandeln.
Ist zwar wieder ein ganz anderes Thema, was an dieser Stelle garnicht hingehört, aber ich suche mir gerade auch wieder Sachen zusammen die nicht einmal auf YouTube so genau erklärt werden - Stückchenweise in Videos und Tutorials muss ich mir alles zusammensuchen.

Back...
Sicherlich, wenn man einen Verlag benutzt erreicht man erstmal mehr Leute damit, aber ich habe mich informiert - da bleibt einem nicht viel pro verkauften Buch!
Deshalb der Gedanke das Buch per "Print On Demand" drucken zu lassen und selbst zu verkaufen, damit etwas mehr hängen bleibt.

Beispiel, was einem bei einem Verlag, pro verkauftem Buch, übrig bleibt:
Angenommen der Verkaufsspreis läge bei 30€, dann bleibt einem davon noch ca. 1,50€ übrig.
Wie sich das genau errechnet spielt an dieser Stelle keine Rolle!

Nun, ich will an dieser Stelle eigentlich eher Hilfe in Bezug auf die Kosten, die ich noch nicht einberechnet (an die ich bisher nicht gedacht) habe.
Vll. hat ja auch schon jemand Erfahrung gesammelt und kann konkretere Preisspannen, was was kostet nennen, dann kann man damit schon einmal besser rechnen.
Manche Druckereien die "Print On Demand" anbieten haben dazu sicherlich auch Preislisten mit denen man die Kosten (für Cover, Lektor-/Korrektorat etc.) - in etwa - errechnen kann.

Auf keinen Fall möchte ich eine Diskussion zu Sinn/unsinn meines Vorhabens etc. - Danke!

Mit dem Vorhaben "Print On Demand" muss ich zwar dann in Vorleistung gehen, aber damit ich nicht auf allen Büchern sitzen bleibe (bzw. bleiben würde) dachte ich mir ich starte erstmal mit Crowdfunding und damit bei Kickstarter die Buch-Idee vorzustellen.
Dort hat man ja auch die Möglichkeit von Interessierten Geld "zu sammeln".
Die Belohung wäre also das Buch.
Angenommen mein Buch soll 30€ kosten und ich möchte mind. 100 Stück (zu Anfangs) verkaufen, dann müsste ich bei Kickstarter schon einmal mehr als 3.000€ aufrufen, da ja auch Kickstarter (5% vom Gesamtbetrag) etwas verdienen möchte.

Kommt der Betrag über Kickstarter nicht zusammen, dann dürfte man das Projekt - glaube ich - nicht nocheinmal einstellen.
Würde sicherlich auch nichts bringen.

Auch habe ich schon die Gegenseite, also was man NICHT durch Kickstarter verdient, gefunden und gelesen. Also auch bitte dazu keinen Hinweis!

Zurück zum Thema:
Also sehe meine Rechnung wie folgt aus:

Mind. 3.000€ durch Kickstarter finanzieren
- 5% Kickstarter-Provision
- 3-5% Zahlungsdienstleister von Kickstarter
==========
===Folgende Kosten wären später runterzurechnen auf 1 Buch (müssten jetzt aber als gesamtes für 100 Bücher herangezogen werden):
===- Kosten für Lektorrat/Korrektorat
===- Kosten für Gestaltung eines Buch-Covers
===- Druckkosten pro Buch (bzw. von mind. 100 St., da dann Mengenrabatt)
===- Kosten für ISBN (ggf. im Preis bei einer "Print On Demand"-Druckerei enthalten)
===- Kosten für Impressum (da ich nicht meine eigene Anschrift angeben möchte)
===- 7% Umsatzsteuer
===Kosten rund um den Versand:
===- Versandkosten pro Buch zum Empfänger
===- Kosten für Versandverpackung (nach Recherche ~1€ pro Buchkarton)
=========
Weitere Kosten:
- Laufende monatliche Kosten für eine Webseite (Also Hosting und Domain; Erstellen mittels CMS etc. kann ich selbst)
Spätere Kosten die zu berücksichtigen sind (z.B. wenn ich einen kl. Onlineshop betreibe):
- PayPal-Gebühren
- rechtssichere Texte für AGB, Widerspruch, Datenschutz (ist alles mietbar und kostet jetzt nicht die Welt)
- Amazon-Gebühren

Kosten für Retouren kann ich erstmal keine einplanen. Rücksendekosten wären ja eh vom Käufer zu tragen, der Kaufpreis müsste dann halt erstattet werden...

Ggf. später könnte ich dann noch einen kleinen Onlineshop aufsetzen über welchen ich das Buch selbst verkaufe. Ebenso ein Amazon Geschäftskonto einrichten über welche das Buch vertrieben wird.
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
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Beiträge: 2836



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Beitrag27.12.2020 14:47

von Rübenach
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Zunächsr ein paar kurze Fragen:
Meintest du Sachbuch oder tatsächlich Fachbuch?
Wie viele Seiten soll dein Buch haben?
Wie viele Abbildungen, wie viele davon farbig?

Und jetzt meine Schnelleinschätzung:
Wenn du alle Dienstleistungen rund ums Buch auf dem Markt einkaufen musst, dann wird bei print on demand und einer "Startauflage" (die es bei pod ja eigentlich nicht geben muss) von 100 Exemplaren ein Produkt herauskommen, was so teuer ist (bezüglich Verhältnis von Seitenzahl und Verkaufspreis), dass es unverkäuflich sein wird.

Edit: Der Thread gehört nicht in den Smalltalk-Bereich, sondern entweder in den Bereich "Allgemeines rund um die Schriftstellerei" oder in die "Selbsthilfe". Es gibt jede Menge Mitglieder, die dir Antwort geben könnten, aber nicht in den Smalltalk hineinschauen. Am einfachsten, du bittest einen Moderator, deinen Thread zu verschieben.


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SchreibenMitSinn
Schneckenpost
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Beiträge: 8



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Beitrag27.12.2020 15:17

von SchreibenMitSinn
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Tatsächlich (IT-)Fachbuch. Wink
600-700 Seiten, da ich ja kein 3/4 Buch schreiben kann. Smile
Alle Bilder nur schwarz/weiß, das ist sonst unbezahlbar - also für den Endverbraucher, welcher das Buch kaufen soll.

Ich muss zumindest das kaufen was ich oben erwähne, wenn auch nur zum Teil.

Danke!
Ggf. sieht es auch ein Moderator und verschiebt?! Embarassed
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Bananenfischin
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Beitrag27.12.2020 15:20

von Bananenfischin
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Nach Meldung verschoben (@SchreibenMitSinn: Eine Meldung kannst du absetzen, indem du das "!" rechts oben im Beitragsfeld anklickst).

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Rübenach
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Beiträge: 2836



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Beitrag27.12.2020 15:59

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Das kann nicht funktionieren.
Bei BoD bezahlst du für 650 Seiten Paperback im Format 14,8 x 21 für 100 Stück 1.385 €. Du verkaufst sie für 3.000 €. Nach Druckkosten verbleiben dir also 1.615 €. Das reicht nicht mal fürs Lektorat. Wenn du ein billiges Lektorat bekommst, dann zahlst du vielleicht 4 € pro Seite, mein erster google-Treffer will 6 € fürs Lektorat und 9 € für Lektorat plus Korrekturlesen. Also hast du in dem Bereich minimal Kosten von 650 x 4 €, also 2.600 €. Ohne Korrektorat.
Man könnte auch sagen, dass bei einer Auflage von 100 Stück Lektorat und Korrektorat mehr kosten als dein avisierter Verkaufspreis. Und dann hast du noch nichts gedruckt. (alles aus Vereinfachungsgründen ohne Mehrwertsteuer)


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SchreibenMitSinn
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Beitrag27.12.2020 16:32

von SchreibenMitSinn
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Zum Korrektorat/Lektorat:
Zählen denn tatsächlich einzelne Seiten oder doch eher eine Anzahl an Zeichen die als Seite gelten?
Es werden doch meisten x-Zechen pro Seite angegeben - also sollte es doch egal sein über wieviele Seiten sich diese Zeichen erstrecken?! Question
Es befindet sich ja auf so gut wie jeder Seite mind. 1 Bild Rolling Eyes , weil es auch veranschaulicht werden muss.
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Eris Ado
Klammeraffe


Beiträge: 745



Beitrag27.12.2020 17:07

von Eris Ado
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Rübenach hat Folgendes geschrieben:
Das kann nicht funktionieren.
Bei BoD bezahlst du für 650 Seiten Paperback im Format 14,8 x 21 für 100 Stück 1.385 €. Du verkaufst sie für 3.000 €. Nach Druckkosten verbleiben dir also 1.615 €. Das reicht nicht mal fürs Lektorat. Wenn du ein billiges Lektorat bekommst, dann zahlst du vielleicht 4 € pro Seite, mein erster google-Treffer will 6 € fürs Lektorat und 9 € für Lektorat plus Korrekturlesen. Also hast du in dem Bereich minimal Kosten von 650 x 4 €, also 2.600 €. Ohne Korrektorat.
Man könnte auch sagen, dass bei einer Auflage von 100 Stück Lektorat und Korrektorat mehr kosten als dein avisierter Verkaufspreis. Und dann hast du noch nichts gedruckt. (alles aus Vereinfachungsgründen ohne Mehrwertsteuer)



Bei BoD gibt es ja keine Auflagen in dem Sinn. Da gibt es zwar Kleinauflagen für den Eigenverkauf, aber das Buch wird ja auch in den Internetshops verkauft. Und Kleinauflagen für den Eigenverkauf kann man ja öfters machen.
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V.K.B.
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Beitrag27.12.2020 19:08

von V.K.B.
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Zitat:
Bei BoD bezahlst du für 650 Seiten Paperback im Format 14,8 x 21 für 100 Stück 1.385 €.


Bei online-druck.biz zahlt du nur 740 für 100 solche Hardcover-Bücher (inklusive Postversand an dich), und die Qualität ist völlig in Ordnung (hab da vor ein paar Jahren mal eine Testleserauflage eines Romans von 10 Exemplaren drucken lassen und mache das Ende dieses Jahres nochmal). Da könnte man also schon mal die Hälfte der Druckkosten sparen, wenn man die Dinger selbst verkaufen will. Nicht erschrecken, wenn man Preise kalkuliert und die Auflage auf 1 steht und ein Buch dann über 50 Euro kostet, sind anscheinend hohe Fixkosten dabei, aber die variablen Kosten sind gering, so dass die Fixkosten schon ab einer Auflage von 10 für den Preis eines einzelnen Buchs kaum noch ins Gewicht fallen.


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Thomas74
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Beitrag27.12.2020 19:34

von Thomas74
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Als Din A5 4/4 farbig Softcover, 100 Stück bei WirMachenDruck 1369€ netto.
Ich gehe davon aus, dass bei einem Fachbuch ein hoher Anteil Bilder/Grafiken dabei ist, der reell zu lektorierende Text also keine 600 Seiten sind.

Oder anders gerechnet; 1 Buch: 22,88/Buch
                                    100 Bücher: 13,69/Buch
                                    1000 Bücher: 6,11/Buch
                                    10000 Bücher 1,82/Buch


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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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SchreibenMitSinn
Schneckenpost
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Beiträge: 8



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Beitrag27.12.2020 19:45

von SchreibenMitSinn
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@Rübenach @all
Das mit den 30€ ist ein Beispirl, das Buch kann auch 40€ kosten. Cool
Es muss halt für den Endverbraucher bezahlbar sein. Wink
Mir bringt es nichts, wenn ich das Buch für z.B. 60€ verkaufen möchte, aber keiner bereit ist das zu zahlen.

@V.K.B.
Vielen Dank, für den Hinweis! Smile
Schaue ich mir an.

@Thomas74
Stimmt, da kommt pro Seite nicht viel Text zusammen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag28.12.2020 10:17

von Maunzilla
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Ein paar Gedanken meinerseits:
Wozu brauchst du bei einem Fachbuch ein Lektorat? Und wer soll das machen? Dazu bräuchtest du einen Fachmann auf ebendiesem Gebiete. Und die sind schwer zu finden und sehr teuer.
Willst du die Bücher selber vertreiben? Das ist in der Tat sehr aufwendig und teuer.
Wenn du Herstellung und Vertrieb von einem Dienstleister übernehmen läßt, brauchst du dir keine Gedanken um Druckkosten, Steuer und ISBN zu machen.
Das Cover kannst du auch selber gestalten. Sachbücher kaufen die Leute nicht wegen des hübschen Covers. Schau dir mal entsprechende Literatur an.
Impressum ist eigentlich auch keine große Sache. Ich nehme nicht an, daß du unter einem falschen Namen publizieren willst. Das wirkt bei Sachbüchern nicht seriös. Also kann man deine Anschrift ohnehin herausfinden, wenn man sich Mühe gibt. Wenn du aber Bedenken hast, schreib einfach irgend eine Fantasie-Anschrift im Ausland hinein. Das kontroliert eh keiner.

Was bei Sachbüchern tatsächlich ins Geld geht, sind die illustrationen. Sobald es irgend etwas naturwissenschaftlich-technisches ist, wirst du Bilder, Zeichnungen, Diagramme benötigen, die du entweder alle selber anfertigen oder dafür entsprechende Fachleute beauftragen, oder aus Bild-Archiven lizensieren mußt.

Wieso muß dein Buch unbedingt so umfangreich sein? Suche dir besser ein Thema, das man auch auf ~300 Seiten abhandeln kann. Die Einkünfte und der Zeitaufwand skalieren nämlich nicht linear. Mit zwei Büchern @ 300 Seiten oder drei Büchern @ 200 S. wirst du mehr verdienen, als mit einem @ 600 S.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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SchreibenMitSinn
Schneckenpost
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Beiträge: 8



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Beitrag28.12.2020 15:06

von SchreibenMitSinn
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wozu brauchst du bei einem Fachbuch ein Lektorat?

Zitat:
Als Bearbeitungsform umfasst das Lektorat für gewöhnlich die rechtschreibliche, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Verbesserung von Texten.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lektorat

Denke das haben wir damit geklärt. Wink

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Willst du die Bücher selber vertreiben?
Wenn du Herstellung und Vertrieb von einem Dienstleister übernehmen läßt, brauchst du dir keine Gedanken um Druckkosten, Steuer und ISBN zu machen.

Hast du mal oben genau gelesen?
Ich möchte 100St. zu Anfangs per Kickstarter verkaufen...
Druckkosten will man selbstverständlich auch senken; Um ISBN kann ich mich oder aber auch der PoD-Anbieter kümmern (kommt drauf an); Steuern müssen so oder so bezahlt/gemacht werden.

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Das Cover kannst du auch selber gestalten.

Sieht dann aber nicht professionell aus!
Du reparierst dein Auto ja wohl auch nicht selbst?! Rolling Eyes

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Sachbücher kaufen die Leute nicht wegen des hübschen Covers.

Es geht hier um ein Fachbuch!

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:

Impressum ist eigentlich auch keine große Sache.

Sorry, aber sieht nicht so aus als würdest du dich damit auskennen. Embarassed

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich nehme nicht an, daß du unter einem falschen Namen publizieren willst. Also kann man deine Anschrift ohnehin herausfinden, wenn man sich Mühe gibt. Wenn du aber Bedenken hast, schreib einfach irgend eine Fantasie-Anschrift im Ausland hinein. Das kontroliert eh keiner.

Falscher Name... man kann unter Pseudonym schreiben!
Anschrift muss auch tatsächlich angegeben werden. Schon allein, wenn man eine Webseite betreibt! Ja, zum Buch wird es auch eine Webseite geben. Es gibt aber Anbieter bei denen kann man für sowas wie Bücher und Webseiten eine Anschrift mieten.
Zudem können ja auch Zuschriften kommen (wohl aber nicht unbedingt bei einem Fachbuch) - das ist nicht mal so ungewöhnlich.

Und rausfinden kannst Du die Anschrift überhaupt nicht!
Ich weiß was du meinst, aber
1) whois in DE gibt es nicht mehr öffentlich Cool
2) um an die Anschrift eines Webseitenbetreibers zu kommen muss schon was "vorliegen".

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Was bei Sachbüchern tatsächlich ins Geld geht, sind die illustrationen.

Bleib beim Thema! Es geht hier um ein Fachbuch - keine Bilder zum Kauf nötig!

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wieso muß dein Buch unbedingt so umfangreich sein? Suche dir besser ein Thema, das man auch auf ~300 Seiten abhandeln kann. Die Einkünfte und der Zeitaufwand skalieren nämlich nicht linear. Mit zwei Büchern @ 300 Seiten oder drei Büchern @ 200 S. wirst du mehr verdienen, als mit einem @ 600 S.

Man kann das Fachbuch nicht in Bänder schreiben! Man kann sonst nicht alles umsetzen, wenn man nicht alles weiß!

Stellt bitte nicht irgendwas in Frage... sondern geht bitte auf die Fragen oben ein. Smile

@all
Habe mir jetzt die ein oder andere Onlinedruckerei im Bereich PoD angesehen... nicht bei jeder findet man einen Hinweis, dass man kostenlose Exemplare für die Landesbibliothek und der Deutschen Nationalbibliothek bekommt.
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Gerling
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Beitrag28.12.2020 17:11

von Gerling
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Meine Fresse bist du unhöflich. Die Leute hier wollen dir helfen, also wäre ein klein wenig mehr Höflichkeit wirklich angebracht.

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SchreibenMitSinn
Schneckenpost
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Beitrag28.12.2020 17:27

von SchreibenMitSinn
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Sorry Embarassed , wenn das falsch rüberkommt! Selbstverständlich möchte ich nicht unhöflich sein, abe rbleibt bitte trotzdem beim Thema.

Ich habe oben doch ausführlich geschrieben um was es mir geht. Warum kommen dann Z.B. Sachen wie:
"Sachbuch, Diagramme, Zeichnungen, Bilder"; oder "warum muss das Buch soviele Seiten haben?"
Gehört doch alles garnicht zu meiner Frage. Wink
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Gerling
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Beitrag28.12.2020 19:41

von Gerling
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Ich weiß was du meinst. Aber wir sind halt so. Hinterfragen, auch (oder manchmal gerade weil) unerwünscht, gehört irgendwie dazu. Und ganz ehrlich; wenn man sich nur mit Unterhaltungsliteratur beschäftigt, ist einem möglicherweise der Unterschied zwischen einem Sach- und einem Fachbuch gerade nicht so geläufig. Und ja, dieses Hinterfragen kann nerven. Ist aber meistens gut gemeint und durchaus auch mal konstruktiv.

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Lapidar
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Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag29.12.2020 09:47

von Lapidar
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Meine Fünf Cent:

Bei Print on Demand musst du keine Menge kaufen (hat man dir schon gesagt) kannst du aber. Gibt da diese Autoreneinkaufspreise... die findest du ja bei den meisten Anbietern mit Staffelpreisen..

ISBN ist da inzwischen keine Problematik mehr, weil eigentlich alle (mit denen ich bis dato gearbeitet habe) das inklusiv anbieten.

BoD fände ich in dem Zusammenhang ein wenig schwierig. Weil du da bei jedes Mal, wenn du eine Änderung vornehmen musst/willst, wieder die €20,- (aufgerundet) zahlen musst.
Andere Anbieter sind da "frei"


Es kommt da jetzt ein bisschen darauf an: Willst du das Buch ganz alleine vertreiben? Sprich Bestellungen gehen rein über dich und nicht direkt über den Buchhandel und den Print on Demand Anbieter.

Ein paar hier machen das glaube ich so.
Dann brauchst du aber, soviel ich weiß auch eine Gewerbeanmeldung (da du da ja einen Laden hast) und musst neben der MwSt auch Einkommensteuer und so zahlen. Eventuell wäre dann zu überlegen, ob du einen Kleinverlag gründest.
Auf alle Fälle wäre es dann sinnvoll einen Steuerberater zu haben und deine Buchhaltung muss dann sehr penibel sein (Kosten?)

Wenn du dein Buch sozusagen über zwei Schienen vermarktest: also Buchhändler können beim Print on Demand auch bestellen, und du verkaufst paralell erreichst du wahrscheinlich eine größere Gruppe, weil die Plattformen (mir fällt grad kein Wort ein, das passt, halt die POD), automatisch auch für minimales Marketing sorgen und somit alle Distributoren abgedeckt sind.

Sie übernehmen neben der ISBN normalerweise auch das mit dem Einreichen des Dingsbumsexemplars bei der deutschen Nationalbibliothek und der Listung dort.

Natürlich hast du damit wieder geringere Marge... aber die Arbeit, die die dir da abnehmen ist durchaus nicht zu verachten.

In dem Fall allerdings hast du ein Problem: du musst auf die Buchpreisbindung achten: Kannst also nicht hergehen und zB sagen: "wenn ihr das Buch bei mir kauft, anstatt beim Händler, kriegt ihr es billiger..."

Impressum:
soweit ich weiß, oder hier gelesen habe, gibt es die Möglichkeit, das gegen Gebühr "Auszulagern".
Bin nicht sicher, aber denke gehört zu haben, dass zB. Papyrus sowas anbietet?

Format:

Oben genannte PODs bieten diverse vorgefertigte Formate an, auch für Sachbücher/Fachbücher.
Ebenso, wie schon erwähnt meist auch Zusatzservice für Lektorate, Cover und so

Hast du auch vor, E-Books zu vermarkten?

Du könntest also hergehen und dir da spezifische Angebot erstellen lassen. Aber re Lektorat seh ich da auch Probleme: denn so ganz Fachspezifische dürften durchaus teurer werden.

Alles in allem, muss ich persönlich sagen, dass die Zeit und Energie, die frau in diese Sachen stecken muss (vor allem das Marketing) so Zeitintensiv sind, dass das mit dem Schreiben schwierig wird. wink

Ich selber hab keine Erfahrung im Crowdfunding und kann deshalb dazu keine Meinung abgeben.
Aber persönlich mal abgesehen davon, dass ich garantiert kein Geld für IT-Fachbücher ausgeben würde, weil Thema mit siebenundsiebzig Siegeln gäbe ich kein Geld /bzw. würde ich keines versprechen, für etwas, das weit in der Zukunft liegt (Wenn ich dich verstanden habe: willst du erst schreiben, wenn das Funding erledigt ist bzw. das Geld einbringt, dass dir vorschwebt  und aus persönlicher Erfahrung, alldieweil mit Unterhaltungsliteratur: dauert das Schreiben immer länger, wie geplant)

Aber vielleicht ist das meinem Alter und meinem Schwäbisch-allgäuerischem Geiz geschuldet.


_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym.
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SchreibenMitSinn
Schneckenpost
S


Beiträge: 8



S
Beitrag29.12.2020 11:46

von SchreibenMitSinn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Bei Print on Demand musst du keine Menge kaufen (hat man dir schon gesagt) kannst du aber.

Die erwähnten 100 Stck sollen ja per Kickstarter zu Anfangs verkauft werden.
Das ich auch weniger oder nur eines ordern könnte ist mir klar. Wink

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
BoD fände ich in dem Zusammenhang ein wenig schwierig. Weil du da bei jedes Mal, wenn du eine Änderung vornehmen musst/willst, wieder die €20,- (aufgerundet) zahlen musst.
Andere Anbieter sind da "frei"

Hmm, wer wäre denn da "frei"?

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Es kommt da jetzt ein bisschen darauf an: Willst du das Buch ganz alleine vertreiben? Sprich Bestellungen gehen rein über dich und nicht direkt über den Buchhandel und den Print on Demand Anbieter.

Das kommt drauf an. Embarassed
Da ich ja auch eine Webseite zum Buch erstellen würde, wäre es auch möglich, dass der Endverbraucher direkt beim PoD-Anbieter bestellt.
Somit würde Versand etc. für mich auch wegfallen.

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Dann brauchst du aber, soviel ich weiß auch eine Gewerbeanmeldung (da du da ja einen Laden hast) und musst neben der MwSt auch Einkommensteuer und so zahlen.

Gewerbe und alles was damit verbunden wäre, wäre kein Problem - Kenntnisse bereits vorhanden/erworben. Wink
Könnte ich nebenberuflich ja "betreiben".
Müsste ich wohl sowieso anmelden wenn ich die 100 Stck. für z.B. je 30€ verkaufen wollte, da der Verkauf (generell) ja nicht nur einmalig der Fall wäre.

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Eventuell wäre dann zu überlegen, ob du einen Kleinverlag gründest.

Das geht mir dann zu weit! Wink

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Auf alle Fälle wäre es dann sinnvoll einen Steuerberater zu haben und deine Buchhaltung muss dann sehr penibel sein (Kosten?)

Kann ich auch... sowas habe ich schon (mal) gemacht. Wink

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Wenn du dein Buch sozusagen über zwei Schienen vermarktest: also Buchhändler können beim Print on Demand auch bestellen, und du verkaufst paralell erreichst du wahrscheinlich eine größere Gruppe, weil die Plattformen (mir fällt grad kein Wort ein, das passt, halt die POD), automatisch auch für minimales Marketing sorgen und somit alle Distributoren abgedeckt sind.

Dann aber wohl eher keine Buchhändler vor Ort, weil die zu klein sind - eher Online-Buchhändler, also die Print verschicken.
Ob man diese aber erreicht?!

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Sie übernehmen neben der ISBN normalerweise auch das mit dem Einreichen des Dingsbumsexemplars bei der deutschen Nationalbibliothek und der Listung dort.

Der PoD-Anbieter? Ja, weiß ich bereits. Wink

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
In dem Fall allerdings hast du ein Problem: du musst auf die Buchpreisbindung achten: Kannst also nicht hergehen und zB sagen: "wenn ihr das Buch bei mir kauft, anstatt beim Händler, kriegt ihr es billiger..."

Das habe ich gestern (leider) auch schon gelesen. Embarassed
Aber bis 20% ist in Ausnahmefällen erlaubt. Very Happy

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Impressum:
soweit ich weiß, oder hier gelesen habe, gibt es die Möglichkeit, das gegen Gebühr "Auszulagern".

Stimmt, da habe ich mich schon schlau gemacht. Wink
Glaube Papyrus bietet es momentan nicht (mehr) an. Embarassed

Lapidar hat Folgendes geschrieben:


Format:

Oben genannte PODs bieten diverse vorgefertigte Formate an, auch für Sachbücher/Fachbücher.
Ebenso, wie schon erwähnt meist auch Zusatzservice für Lektorate, Cover und so

Mir schon bekannt. Wink
Oder meinst du was anderes als diese Vormatvorlagenn? Embarassed

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Hast du auch vor, E-Books zu vermarkten?

Nein, keine eBooks!

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Du könntest also hergehen und dir da spezifische Angebot erstellen lassen. Aber re Lektorat seh ich da auch Probleme: denn so ganz Fachspezifische dürften durchaus teurer werden.

Mir geht es dann doch eher um die Rechtschreibung, den Satzbau und ggf. der ein oder anderen Übersetzung (damit der Sinn dahinter bleibt).

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Alles in allem, muss ich persönlich sagen, dass die Zeit und Energie, die frau in diese Sachen stecken muss (vor allem das Marketing) so Zeitintensiv sind, dass das mit dem Schreiben schwierig wird. wink

Hab' ja schon begonnen einiges zu schreiben. Razz Very Happy

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
(Wenn ich dich verstanden habe: willst du erst schreiben, wenn das Funding erledigt ist bzw. das Geld einbringt, dass dir vorschwebt ...

Nein, ist schon längst in der Mache. Wink

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Aber vielleicht ist das meinem Alter und meinem Schwäbisch-allgäuerischem Geiz geschuldet.

Ou a Schwob! Rolling Eyes Very Happy
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 61
Beiträge: 2701
Wohnort: in der Diaspora


Beitrag29.12.2020 12:19

von Lapidar
Antworten mit Zitat

ich schaff zur Zeit hiermit
https://wwww.epubli.de/buch/buchvertrieb
gibt aber noch andre, müsstest mal im Bereich Selbsthilfe stöbern, das ist hier schon oft mehrmals durchgekaut worden... auch von Leuten, die sich besser auskennen.

mit so einer Plattform kannst du sowohl alle Buchläden abdecken, als auch selber verkaufen.


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SchreibenMitSinn
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S


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S
Beitrag29.12.2020 12:42

von SchreibenMitSinn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Lapidar
Danke, aber da kosten dann ja 100 Stck. "DIN A5 hoch" schon allein 2.173€ bei s/w und 700 Seiten. Geschweige denn ein einzelnes (27,16€).

Da käme ich dann, bei einer Änderung, mit 19€ bei BoD (um nur einen zu erwähnen) günstiger weg. Wink

1.000 untersch. Services, bei versch. Anbietern, buchen möchte ich dann doch nicht. Rolling Eyes
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Kiara
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Beiträge: 1404
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Beitrag29.12.2020 14:03

von Kiara
Antworten mit Zitat

Lapidar hat Folgendes geschrieben:
ich schaff zur Zeit hiermit
https://wwww.epubli.de/buch/buchvertrieb
gibt aber noch andre, müsstest mal im Bereich Selbsthilfe stöbern, das ist hier schon oft mehrmals durchgekaut worden... auch von Leuten, die sich besser auskennen.

mit so einer Plattform kannst du sowohl alle Buchläden abdecken, als auch selber verkaufen.

Hier ist zu ergänzen, dass "alle" Buchläden nur bedingt stimmt, da epubli nicht mit dem Barsortimenter Libri zusammenarbeitet. Dadurch fallen fast die Hälfte der Buchhändler weg, die nämlich lieber über ihre Barsortimenter bestellen möchten (wg. Marge, Boni, Einfachheit, etc.) und nicht extra über Epubli.


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Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023)
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