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Erstgespräch Verlag

 
 
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Coldplay
Schneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag16.07.2020 17:41
Erstgespräch Verlag
von Coldplay
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo allesamt,
hat jemand persönliche Erfahrungen oder Tipps wobei man bei einem Erstgespräch mit einem Verlag alles achten muss, bzw was man erfragen sollte ? Ich habe nämlich demnächst ein Gespräch mit einer interessierten Verlegerin und mache mir da gerade so meine Gedanken.

Ich hab die Foren-Suchmachine bemüht, aber nichts passendes gefunden. Sollte mir doch ein Thread entgangen sein wäre ich für Links dankbar.
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Magpie
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 48
Beiträge: 1250
Wohnort: NRW


Beitrag17.07.2020 11:55

von Magpie
Antworten mit Zitat

Hallo Coldplay,

In erster Linie sollte man sich natürlich kennenlernen und erfragen, wie so die jeweiligen Erwartungen sind. Was der Autor leisten soll und was der Verlag bietet.

Es kommt natürlich auch darauf an, ob es ein großer Publikumsverlag ist oder ein Kleinverlag.

Bei Kleinverlagen wäre es sinnvoll zu erfragen, ob die Bücher z.B. überall gelistet sind (KNV, Umbreit und Libri), das ist nicht immer der Fall. Auch die Marketing-Strategien wären interessant.
Dann natürlich, wie die Konditionen sind, wie lange die Laufzeit des Vertrags, Höhe des Tantiemen und Vorauszahlung.
Da solltest du dir vorher natürlich überlegen, was deine Erwartungen sind.

 ... hierzu gibt es gute Hinweise auf der Seite von Fairlag: https://www.aktionsbuendnis-faire-verlage.com/

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen. Viel Erfolg!
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5444
Wohnort: OWL


Beitrag17.07.2020 13:45

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Das Thema hatten wir schon mal:

https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1062225&highlight=vorstellungsgespr%E4ch#1062225

Vielleicht findest du da noch was Nützliches. Smile
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2832



Beitrag18.07.2020 00:08

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ist das ein fernmündliches Gespräch, oder ein persönliches Aufeinandertreffen? Findet es im Verlagskontor oder an einem neutralen Ort statt? Sicherheitshalber würde ich jemanden mitnehmen. Einerseits als Zeugen, zum anderen aber auch aus psychologischen Gründen. Stelle dir vor, du sitzt in deren Konferenzraum ganz allein am einen Ende des Tisches und am anderen Ende sitzen zwei oder drei Verlagsleute, alle gut geschult und vorbereitet. Die können dir alles aufschwatzen. Daher ist es immer ungeschickt, wenn man sich allein in die Höhle des Löwen wagt. Auf keinen Fall etwas unterschreiben, was du nicht vorher schon gründlich studieren konntest!
Habe den Mut auch Nein! zu sagen, wenn dir etwas nicht paßt, oder dir Bedenkzeit auszubedingen, wenn dir etwas nicht geheuer vorkommt.
Mache dir unbedingt Notizen mit Dingen, auf die es dir ankommt, etwa Fragen oder Vertragsbedingungen. Im Eifer des Gespräches können solche Sachen ganz leicht vergessen werden, und hinterher ärgert man sich, daß man sie nicht angesprochen hat.
Recherchiere vorher im Internet möglichst viel über den Verlag, Verlagsprogramm, Geschäftsberichte, Namen der Geschäftsführer usw. Es ist wichtig, zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Und es signalisiert dem Gegenüber, daß man informiert und interessiert ist.


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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag18.07.2020 07:45

von Gerling
Antworten mit Zitat

Großer Gott, es ist ein nur ein Verlag. Ein kleiner oder mittlerer noch dazu. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass die Verlagsleitung von Lübbe oder Heyne jemanden zu einem persönlichen Gespräch einlädt? Einen Zeugen mitnehmen? Wozu? Es wird ein nettes Gespräch zwischen einem Verleger und einem Autoren. Die wollen einfach wissen, ob die Chemie stimmt. Gerade bei kleineren Verlagen ist alles noch ein bisschen persönlicher. Unterschreiben muss man nichts sofort - soweit gebe ich Maunzilla recht. Aber ein Psycho-Gespräch unter Androhung von Waterboarding wird es ganz bestimmt nicht werden.

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Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
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Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
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Ruby Smith
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 33
Beiträge: 1180
Wohnort: Kenten


Beitrag18.07.2020 11:04

von Ruby Smith
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ist das ein fernmündliches Gespräch, oder ein persönliches Aufeinandertreffen? Findet es im Verlagskontor oder an einem neutralen Ort statt? Sicherheitshalber würde ich jemanden mitnehmen. Einerseits als Zeugen, zum anderen aber auch aus psychologischen Gründen. Stelle dir vor, du sitzt in deren Konferenzraum ganz allein am einen Ende des Tisches und am anderen Ende sitzen zwei oder drei Verlagsleute, alle gut geschult und vorbereitet. Die können dir alles aufschwatzen. Daher ist es immer ungeschickt, wenn man sich allein in die Höhle des Löwen wagt. Auf keinen Fall etwas unterschreiben, was du nicht vorher schon gründlich studieren konntest!
Habe den Mut auch Nein! zu sagen, wenn dir etwas nicht paßt, oder dir Bedenkzeit auszubedingen, wenn dir etwas nicht geheuer vorkommt.
Mache dir unbedingt Notizen mit Dingen, auf die es dir ankommt, etwa Fragen oder Vertragsbedingungen. Im Eifer des Gespräches können solche Sachen ganz leicht vergessen werden, und hinterher ärgert man sich, daß man sie nicht angesprochen hat.
Recherchiere vorher im Internet möglichst viel über den Verlag, Verlagsprogramm, Geschäftsberichte, Namen der Geschäftsführer usw. Es ist wichtig, zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Und es signalisiert dem Gegenüber, daß man informiert und interessiert ist.


Mach mal nicht die Pferde bzw. Autoren scheu, Maunzilla.
Dieses Gespräch ist weder ein Vorstellungsgespräch, noch eine Prüfung. Das Wissen über die Geschäftsleitung etc. bringt dich hier nicht weiter, mal abgesehen davon, dass man in den meisten Verlagen überhaupt nicht rausfinden kann, wer hier für welchen Bereich das Sagen hat (was auch gut so ist).
So ein Gespräch wird in der Regel zwischen dem Lektor, der Rechtsabteilung (vielleicht noch der Lektoratsleitung [bzw. dem Verleger eines kleinen bzw. mittleren Verlags]) und dem Autor geführt und dient dazu, wie Gerling schon schrieb, herauszufinden, ob die Chemie stimmt und um eine etwaige Zusammenarbeit anzusprechen.

@Coldplay: Mein Tipp an dich: Mach dir vorher Notizen zu den Themen, die du unbedingt ansprechen willst, wie z. B. Lektorat (wie würde die Zusammenarbeit aussehen - worauf legen sie wert?), Vergütung (was stände in einem Verlagsvertrag und was bedeuten die einzelnen Punkte eigentlich?), Vertrieb (Wie sieht es mit dem Marketing aus und was wird vom Autor erwartet?) etc. und nimm die mit. Dann kannst du sichergehen, dass keine deiner Fragen vergessen wird.
Ansonsten bleib locker und entspannt, aber neugierig.


_________________
I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.

(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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Unstern
Klammeraffe


Beiträge: 732
Wohnort: Leonding (Österreich)


Beitrag18.07.2020 16:48

von Unstern
Antworten mit Zitat

Also ganz ehrlich, ich würde wen für eine Lusche halten, Begleitung mitzubringen. Mit Mama, großem Bruder oder bester Freundin zu wem zu gehen, das ist doch was für Kinder! Und mit Anwalt ist wohl auch etwas überzogen ...

Ansonsten, die Fragen waren ja recht vernünftig. Sehr normal ist aber, dass der Verlag gegenfragt und auch den Autor einspannen will. Gerne kommt dann die Frage, ob man bereit ist, Lesungen zu machen. Mit einem Nein macht man sich selbstverständlich nicht beliebt, aber man kann natürlich auch Einschränkungen machen, beispielsweise, das etwaige Reisekosten durch den Veranstalter übernommen werden müssten. - Oder man stellt das klar, wenn es so weit ist, denn der Verleger weiß ja, was ein Autor so verdient, und dass der nicht auf eigene Kosten durch das Land oder gar ins Ausland tingeln kann - und bei Abendveranstaltungen wird man auch ein Hotel brauchen - um honorarfrei eine Lesung zu halten, sollte sich von selbst verstehen. Auch die Frage, ob man die regionale Presse kontaktieren kann, ist recht beliebt.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5444
Wohnort: OWL


Beitrag18.07.2020 16:57

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Vielleicht wollen sie sich auch einen persönlichen Eindruck verschaffen, ob sie jemandem eine Lesung zumuten können. Smile

Ansonsten ist das wohl nicht die Regel, solche Verträge bei einer persönlichen Begegnung abzuschließen, oder?
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Coldplay
Schneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag18.07.2020 17:20

von Coldplay
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke euch allen für eure Antworten und den verlinkten Thread smile
Vielleicht hätte ich es etwas präzisieren sollen: es ist ein Telefonat mit einem mittelgroßen Verlag. Um Vergütung wird es denke ich nicht gehen, da ich bei einer Agentur bin, die sich darum kümmert. Also wohl mehr um das Inhaltliche bzw persönliches Kennenlernen. Ich hab mir zu den Themen Lektorat und Marketing/Promotion bereits Gedanken gemacht, insofern bin ich vermutlich auf der richtigen Schiene.

@Maunzilla - ich finde deine Tipps sind sehr gut wenn man einen Vertrag abschließen soll in Person und nicht so genau weiß was einen erwartet
Aber so brenzlig Ist es bei mir (noch) nicht. Werde die Tipps aber im Hinterkopf behalten wink Und klar sollte man über den Verlag und sein Programm informiert sein!
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BirgitJ
Klammeraffe


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NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag19.07.2020 21:31

von BirgitJ
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Warum fragst du nicht deinen Agenten, was bei dem Gespräch auf dich zukommen wird? Er ist genau der Richtige, um dir bei der Vorbereitung eines Verlagsgespräches zur Seite zu stehen. Er kennt den Verlag, weiß vielleicht sogar, wer das Gespräch mit dir führen wird ...

Grüße von BirgitJ


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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2832



Beitrag20.07.2020 06:30

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wenn man einen Agenten hat, muß man trotzdem noch mit dem Verleger sprechen? Shocked
Für mich wäre der wichtigste Grund, einen Agenten zu bezahlen, daß der mir andere Leute vom Hals hält, und ich mich nicht mit lästiger, zeitraubender Kommunikation herumplagen müßte. Von mir aus würde ich ihm noch mehr bezahlen, wenn er mir dafür einen Doppelgänger stellte, den der Verleger Tag und Nacht anrufen und zutexten kann. Laughing


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Ruby Smith
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 33
Beiträge: 1180
Wohnort: Kenten


Beitrag20.07.2020 08:18

von Ruby Smith
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wenn man einen Agenten hat, muß man trotzdem noch mit dem Verleger sprechen? Shocked
Für mich wäre der wichtigste Grund, einen Agenten zu bezahlen, daß der mir andere Leute vom Hals hält, und ich mich nicht mit lästiger, zeitraubender Kommunikation herumplagen müßte. Von mir aus würde ich ihm noch mehr bezahlen, wenn er mir dafür einen Doppelgänger stellte, den der Verleger Tag und Nacht anrufen und zutexten kann. Laughing


Natürlich musst du als Autor ab und an noch mit dem Verleger sprechen, schließlich hat der die Rechte an deinem Buch erstanden und vermarktet es. Vor allem in kleinen oder mittleren Verlagen ist der Verleger meistens auch noch der Lektor und oder für das Marketing zuständig, da bleibt das nicht aus. Und auch wenn man vieles auf den Agenten abwälzen kann, das Schreiben und die Kommunikation mit dem Lektorat und dem Marketing fällt nicht darunter.


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(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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Coldplay
Schneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag24.07.2020 01:39

von Coldplay
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Genau, es ist ja so dass ich wegen Lektorat und überhaupt der ganzen Zusammenarbeit bis zur Veröffentlichung (und darüber hinaus) mit dem Verlag in engem Kontakt stehen werde, wahrscheinlich sogar noch enger als mit der Agentur.

Das Gespräch ist übrigens gut gelaufen wink
Als nächstes werde ich mich wohl ins Thema Verlagsverträge einlesen....
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Zirkusaffe
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 198
Wohnort: Hoher Norden


Beitrag27.07.2020 22:13

von Zirkusaffe
Antworten mit Zitat

Coldplay hat Folgendes geschrieben:
Genau, es ist ja so dass ich wegen Lektorat und überhaupt der ganzen Zusammenarbeit bis zur Veröffentlichung (und darüber hinaus) mit dem Verlag in engem Kontakt stehen werde, wahrscheinlich sogar noch enger als mit der Agentur.

Das Gespräch ist übrigens gut gelaufen wink
Als nächstes werde ich mich wohl ins Thema Verlagsverträge einlesen....


Schön zu hören, dass das Gespräch gut für dich gelaufen ist. Was hat der Verlag gesagt, wie es jetzt weitergehen wird bzw. was die nächsten Schritte sind?
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