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Sind E-Only-Verlagsveröffentlichungen ein Sprungbrett? Oder lieber Kleinverlag mit Print?

 
 
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag05.03.2023 14:44
Sind E-Only-Verlagsveröffentlichungen ein Sprungbrett? Oder lieber Kleinverlag mit Print?
von WSK
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Für meinen Liebesroman habe ich trotz positiver Rückmeldungen am Ende keine Agentur gefunden. Kein Wunder, immerhin bin ich ein No-Name ohne Reichweite und habe nie zuvor etwas veröffentlicht. Nachdem aber immerhin zwei große, renommierte Agenturen geantwortet bzw. das Gesamtmanuskript geprüft haben, mache ich mir schon Hoffnungen, dass mein Liebesroman Chancen z.B. bei einem mittleren Verlag haben könnte. Aber es gibt unendlich viele Verlage und ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und was der klügste Weg ist, um Liebesroman-Autorin zu werden.

Bei No-Names bieten Verlage oft erst mal eine E-Only-Veröffentlichung an. Ein Beispiel wäre z.B. der Forever-Verlag von Ullstein, der auch viele E-Only-Titel rausbringt, oder beHeartbeat von Lübbe, ein reiner E-Book-Verlag.

Was haltet ihr davon? Ist sind E-Only-Veröffentlichungen ein Sprungbrett, um einen Fuß in die Verlagsbranche zu bekommen? Gibt es ernsthafte Chancen, auf diesem Weg in den Print zu kommen oder irgendwann eine Agentur zu finden?
Oder hängt man realistisch gesehen eher auf einem komischen Abstellgleis zwischen Selfpublishing und Verlagen fest?

Sollte man sich, wenn man Printautor werden will, lieber von Anfang an einen Printverlag suchen? Auch wenn es nur ein Kleinverlag mit lokal begrenzter Buchhandelspräsenz ist?
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag05.03.2023 15:00

von Willebroer
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Vermutlich haben E-Books in einem Verlag eine etwas größere Chance, überhaupt wahrgenommen zu werden. Das spricht dafür. Vielleicht hat man auch mehr Autonomie bei Stil und Inhalt.

Vor allem schließt das eine ja das andere nicht aus. Wenn man produktiv genug ist, kann man zweigleisig vorgehen, einen E-Ballon starten, um zu schauen, ob er fliegt, und nebenher an ernsthaften Projekten arbeiten.
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AlexS
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
A


Beiträge: 34



A
Beitrag05.03.2023 15:17

von AlexS
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Ich persönlich würde eher in Richtung Self-Publishing gehen, bevor ich einen reinen E-book Verlag wählen würde. Habe aber den Vorteil, dass ich mich mit Werbung und IT ein wenig auskenne (Website Erstellung, Sozial-Media Zeugs, geschaltete Werbung). Ich hätte auch eine Designerin die mir das Cover und eventuell einige Zeichnung für die einzelnen Kapitel machen könnte. Trotzdem würde nichts ohne Eigenbeteiligung laufen. Und ob sichs dann am Ende rentiert, steht ja auch in den Sternen...
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
Beiträge: 1811
Wohnort: Rinteln
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Beitrag05.03.2023 15:51

von WSK
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Selfpublishing kommt für mich nicht infrage. Ich schwanke nur zwischen den verschiedenen Optionen, die es in der Verlagswelt gibt. Agentur wäre mein Favorit gewesen, aber nachdem das nicht klappt, muss ich woanders anfangen. Dabei frage ich mich, ob ich auf eine E-Only-Veröffentlichung abzielen sollte, und ob ich diese annehmen sollte, falls sie mir angeboten wird. Oder lieber E-Only ausschließen und nur nach Printverlagen suchen.

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Vor allem schließt das eine ja das andere nicht aus. Wenn man produktiv genug ist, kann man zweigleisig vorgehen, einen E-Ballon starten, um zu schauen, ob er fliegt, und nebenher an ernsthaften Projekten arbeiten.

Es ist ein ernsthaftes Projekt. Ich habe den mainstreamtauglichsten Liebesroman geschrieben, den ich fähig war zu schreiben.
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 43
Beiträge: 817
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Beitrag05.03.2023 15:55

von Fistandantilus
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Du kannst ja auch einfach mal alle für Dich in Frage kommenden Printverlage anschreiben. Und wenn da immer noch nichts laufen sollte, dann die E-only.
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bookowlbecca
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B

Alter: 28
Beiträge: 115



B
Beitrag05.03.2023 17:03

von bookowlbecca
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Mit e-only meinst du Imprints von Publikumsverlagen, oder? Eine Veröffentlichung in einem Imprint kann durchaus ein Sprungbrett sein, um ins Hauptprogramm des jeweiligen Verlags zu kommen, sofern sich das ebook sehr gut verkauft. Ab und zu werden Titel vom Imprint Impress hoch ins Hauptprogramm von Carlsen geschoben und bekommen eine veredelte Klappenbroschur und landen im stationären Buchhandel. Wobei man bei Impress meistens auch schon ein Taschenbuch dazubekommt, das ist schon lange kein e-only Imprint mehr.
Eine Kollegin von mir hat ihr Debüt bei beheartbeat rausgebracht und das lief so gut, dass das Print nun im Hauptprogramm von Lübbe erscheint. Also du siehst, Imprints können durchaus ein Sprungbrett sein, weil du dann immerhin schon einen Fuß in der Tür eines Großverlags hast. Von Kleinverlagen halte ich persönlich (nach sehr negativen Erfahrungen) nicht viel. Da bringt dir eine Veröffentlichung in einem Imprint mehr als eine Veröffentlichung im Kleinverlag, zumindest meiner Meinung nach.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.03.2023 17:16

von Maunzilla
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Ich würde mich grundsätzlich von oben nach unten orientieren. Erst einmal die Agenturen durch, dann die größeren Verlage, dann die kleineren und zuletzt die e-Book-Labels. Ob es ein Sprungbrett ist, kann ich nicht sagen. Das hängt zweifellos auch von den Verkaufszahlen ab. Ein gut laufendes E-Buch wird aber sicher kein Hindernis auf dem Weg in einen Print-Verlag sein. Die größte Hürde besteht darin, überhaupt von einem Verlag angenommen zu werden. Hat man diese einmal geschafft, entscheidet in erster Linie der Erfolg wie es weiter geht. Denn ein Autor mit Auflage und Reichweite ist immer vielversprechender und risikoärmer als ein namenloser Neuling.
Abgesehen davon wird ein gut laufendes E-Buch dir mehr Geld einbringen, als ein mittelmäßig laufendes Taschenbuch. Ganz besonders auf lange Sicht gesehen. Läuft ein gedrucktes Buch schlecht, wird es bald aus dem Programm genommen und ist vergriffen. Ein E-Buch hingegen bleibt im Katalog und kann jahrelang immer ein bißchen etwas einbringen; und es besteht immer die Chance, daß es später ein Comeback erlebt, wenn der Autor mit anderen Werken bekannter wurde.


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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag05.03.2023 17:55

von Lki
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Ich finde das schwierig zu beantworten, ohne die Gründe der Ablehnung durch die Agenturen zu kennen. Wenn zwei davon dein MS angefordert, geprüft und dann abgelehnt haben, deutet das für mich darauf hin, dass es handwerklich vielleicht noch nicht gereicht hat. Ich persönlich würde in dem Fall an einem neuen Projekt weiterschreiben und mich verbessern, bevor ich den Weg in die Verlagsöffentlichkeit gehe. Es tut natürlich weh, ein fertiges Buch in die Schublade zu legen, aber die Erfahrung vieler Autor:innen zeigt, dass der erste Wurf oft noch nicht die Qualität hat, die es braucht, um auf dem Markt zu bestehen (bei mir übrigens auch).

Wenn du aber in jedem Fall dieses Projekt unterbringen willst, würde ich eher zum Imprint als zum Kleinverlag raten. Es gibt genug Beispiele für Leute, die es aus dem E-Only rausgeschafft haben, auch wenn es nicht einfach ist.


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WSK
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Beitrag05.03.2023 19:21

von WSK
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Lki hat Folgendes geschrieben:
Ich finde das schwierig zu beantworten, ohne die Gründe der Ablehnung durch die Agenturen zu kennen. Wenn zwei davon dein MS angefordert, geprüft und dann abgelehnt haben, deutet das für mich darauf hin, dass es handwerklich vielleicht noch nicht gereicht hat.

Es handelt sich um das Projekt, das du bereits von mir kommentiert hattest. Der Schreibstil wurde von beiden gelobt. Einer Agentur gefiel die Geschichte gut, aber sie meinte, bei New Adult würde sie das nicht unterkriegen (die Heldin ist 24 und offenbar ist es damit automatisch NA). Für die zweite Agentur schien das kein Ausschlussgrund zu sein, aber die Agentin überzeugte die Annäherung der beiden Liebenden im mittleren Romanteil nicht so. Mehr Feedback habe ich nicht bekommen, man kann ja schon froh sein, wenn sie sich überhaupt die Zeit für einen Satz Begründung nehmen.

Ich denke nicht, dass das MS deswegen schlecht sein muss, nur halt nicht gut genug für Großverlage. Und da als unveröffentlichter Autor reinzukommen dürfte eher ein seltenes Phänomen sein (auch wenn ich alle bewundere, die es gleich auf diesem Weg geschafft haben).

Lki hat Folgendes geschrieben:
Ich persönlich würde in dem Fall an einem neuen Projekt weiterschreiben und mich verbessern, bevor ich den Weg in die Verlagsöffentlichkeit gehe. Es tut natürlich weh, ein fertiges Buch in die Schublade zu legen, aber die Erfahrung vieler Autor:innen zeigt, dass der erste Wurf oft noch nicht die Qualität hat, die es braucht, um auf dem Markt zu bestehen (bei mir übrigens auch).

Wenn du aber in jedem Fall dieses Projekt unterbringen willst, würde ich eher zum Imprint als zum Kleinverlag raten. Es gibt genug Beispiele für Leute, die es aus dem E-Only rausgeschafft haben, auch wenn es nicht einfach ist.

Danke für den Rat. Mir erschließt sich zumindest nicht, was es mir nützen sollte, das Werk in der Schublade zu lassen.
Die einzige Ahnung, was die Branche so suchen könnte, bekomme ich vom DSFo und von bezahlten Manuskriptgutachten. Also schreibe ich alles ins Blaue, aber immer komplette MS, denn als Anfänger reicht ja keine Leseprobe. In einem Kleinverlag oder einem Imprint bekommt man immerhin ein Lektorat und man kann schon ein paar Leser gewinnen.
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Niederrheiner
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Beiträge: 821



N
Beitrag05.03.2023 19:24

von Niederrheiner
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Ich hatte selbst ein Ebook Only in einem großen Verlag und hab mich sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt.

Mein Tipp: Wenn du Bock aufs Ebook hast und/oder das Geld gebrauchen kannst; dir vorstellen kannst, weitere Ebooks zu machen und du bereit bist, dich im Marketing einzubringen - dann mach es.

Wenn du es nur als Sprungbrett ins Print willst - lass es. Das gilt aber für die kleinen Print-Verlage genauso. Du wirst bei beiden keine Zahlen erreichen, die dich nach dem ersten Ebook/Buch ins Print automatisch bringen.

Es klingt blöd, ist aber richtig: Wenn du zu den großen Verlagen ins Print willst, brauchst du ein markttaugliches Projekt! Das (!) ist entscheidend, und nicht, ob du ein paartausend Ebooks verkaufst.
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
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Beitrag05.03.2023 19:38

von WSK
pdf-Datei Antworten mit Zitat

bookowlbecca hat Folgendes geschrieben:
Mit e-only meinst du Imprints von Publikumsverlagen, oder? Eine Veröffentlichung in einem Imprint kann durchaus ein Sprungbrett sein, um ins Hauptprogramm des jeweiligen Verlags zu kommen, sofern sich das ebook sehr gut verkauft. Ab und zu werden Titel vom Imprint Impress hoch ins Hauptprogramm von Carlsen geschoben und bekommen eine veredelte Klappenbroschur und landen im stationären Buchhandel. Wobei man bei Impress meistens auch schon ein Taschenbuch dazubekommt, das ist schon lange kein e-only Imprint mehr.
Eine Kollegin von mir hat ihr Debüt bei beheartbeat rausgebracht und das lief so gut, dass das Print nun im Hauptprogramm von Lübbe erscheint. Also du siehst, Imprints können durchaus ein Sprungbrett sein, weil du dann immerhin schon einen Fuß in der Tür eines Großverlags hast. Von Kleinverlagen halte ich persönlich (nach sehr negativen Erfahrungen) nicht viel. Da bringt dir eine Veröffentlichung in einem Imprint mehr als eine Veröffentlichung im Kleinverlag, zumindest meiner Meinung nach.

Danke für deine Einschätzung. <3
Ja, dass man es schaffen kann, ist klar. Aber es scheint schon eher die Ausnahme zu sein, oder? Mir sind schon Beispiele von beHeartbeat mit hunderten Rezensionen bei Amazon aufgefallen, wo ich mich echt frage, warum diese Autorin denn immer noch nicht ins Print aufgenommen wurde. Daher frage ich mich, ob diese Autoren dann vielleicht eher in die SP-Schiene geschoben werden, auch da scheint es ja schwierig, noch rauszukommen und einen Verlag zu finden (sofern man nicht Mega-Erfolge landet).

Welche schlechten Erfahrungen hast du in Kleinverlagen gemacht?
(Falls du es nicht öffentlich schreiben will, würde ich mich auch über ne PN freuen)

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Wenn du es nur als Sprungbrett ins Print willst - lass es. Das gilt aber für die kleinen Print-Verlage genauso. Du wirst bei beiden keine Zahlen erreichen, die dich nach dem ersten Ebook/Buch ins Print automatisch bringen.

Es klingt blöd, ist aber richtig: Wenn du zu den großen Verlagen ins Print willst, brauchst du ein markttaugliches Projekt! Das (!) ist entscheidend, und nicht, ob du ein paartausend Ebooks verkaufst.

Interessant, danke. Aber meinst du nicht, dass es auch relevant ist, ob man schon einen kleinen Leserstamm aus einem Kleinverlag mitbringt? Und schon Erfahrung mit Verlagsarbeit hat? Es wollen ja nicht umsonst alle Agenturen und Verlage die Liste der bisherigen Veröffentlichungen sehen.

Klar, wenn man das perfekte Projekt hat, ist es scheißegal, ob man ein No-Name ist oder nicht. Aber als Person mit null Verlagserfahrung findet man dieses perfekte Projekt auch nur schwer.
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2378



Beitrag05.03.2023 20:02

von Beka
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Wenn du das Manuskript nicht in der Schublade lassen willst und SP für dich kein Weg ist, spricht nichts gegen ein E-Only Imprint.
Lass es dort laufen, schreibe weiter und bewirb dich mit dem nächsten Projekt wieder bei Agenturen.

Zitat:
Eine Veröffentlichung in einem Imprint kann durchaus ein Sprungbrett sein, um ins Hauptprogramm des jeweiligen Verlags zu kommen, sofern sich das ebook sehr gut verkauft.


Dazu müssen die Verkaufszahlen aber wirklich sehr, sehr gut sein. Gibt es sicher, aber nicht sehr häufig.

Bei mir war es so, dass ich meinen Erstling, der von 10 Agenturen abgelehnt wurde, bei einem E-Only Imprint eines Großverlags untergebracht habe ( 2014, lange her),  und die Fortsetzung ebenfalls. Für den nächsten Roman ( Toskana 1)  wollte man mir wieder einen E- Only Vertrag anbieten, ich habe dankend abgelehnt, habe mit Exposé und Leseprobe eine Agentur gefunden und bin damit bei Aufbau gelandet. Nach der Veröffentlichung des ersten Toskana Bandes Anfang 2018,  hat Aufbau  Ende 2018 meinen Erstling + Fortsetzung neu herausgebracht, auch als Print.


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WSK
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Beitrag05.03.2023 20:48

von WSK
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Es freut mich mega, dass sich hier schon so viele namhafte Autoren geäußert haben ^^

Beka hat Folgendes geschrieben:
Dazu müssen die Verkaufszahlen aber wirklich sehr, sehr gut sein. Gibt es sicher, aber nicht sehr häufig.

Ja, eher mit dem nächsten Werk.

Beka hat Folgendes geschrieben:
Bei mir war es so, dass ich meinen Erstling, der von 10 Agenturen abgelehnt wurde, bei einem E-Only Imprint eines Großverlags untergebracht habe ( 2014, lange her),  und die Fortsetzung ebenfalls. Für den nächsten Roman ( Toskana 1)  wollte man mir wieder einen E- Only Vertrag anbieten, ich habe dankend abgelehnt, habe mit Exposé und Leseprobe eine Agentur gefunden und bin damit bei Aufbau gelandet. Nach der Veröffentlichung des ersten Toskana Bandes Anfang 2018,  hat Aufbau  Ende 2018 meinen Erstling + Fortsetzung neu herausgebracht, auch als Print.

Danke, dass du die Geschichte noch editiert hast, ich wollte schon danach fragen. ^^
Wie gut haben sich der Erstling und die Fortsetzung denn verkauft als E-Only? Wurde da richtig Marketing gemacht, oder wurde dein Werk eher nur hochgeladen und auf die Homepage gestellt?
Hast du damals schon Social Media und Selbstvermarktung nebenbei gemacht?
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Maerchenfee
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Beitrag05.03.2023 21:14

von Maerchenfee
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Ich bin zumindest mit Teil 1 meiner Gestaltwandlerreihe in das Taschenbuchprogramm gesprungen. Die Zeit wird zeigen, ob es die Folgebände auch schaffen.

Es hatte aber weniger mit der Verkäufen zu tun. Sondern die Taschenbuchabteilung hat sich im E-Book only nach Titeln umgesehen, die Potential haben, und unter anderem meines ausgewählt.

Man wird sehen, wie es weitergeht.
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WSK
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Beitrag05.03.2023 22:15

von WSK
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Maerchenfee hat Folgendes geschrieben:
Ich bin zumindest mit Teil 1 meiner Gestaltwandlerreihe in das Taschenbuchprogramm gesprungen. Die Zeit wird zeigen, ob es die Folgebände auch schaffen.

Es hatte aber weniger mit der Verkäufen zu tun. Sondern die Taschenbuchabteilung hat sich im E-Book only nach Titeln umgesehen, die Potential haben, und unter anderem meines ausgewählt.

Man wird sehen, wie es weitergeht.

Interessant, danke für deine Geschichte.
Wird bei beHeartbeat von Verlagsseite denn aktiv was fürs Marketing getan? Oder ist das ähnlich wie beim SP?
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Maerchenfee
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Beitrag05.03.2023 22:25

von Maerchenfee
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Es gab beim ersten Band eine Aktion bei Thalia, beim zweiten auch, soweit ich mich erinnere. Dann wurden Rezensionsexemplare auf einer bekannten Plattform bereitgestellt, deren Namen mir jetzt nicht mehr einfällt. Und eigentlich war angedacht, dass ich auf Veranstaltungen mitgehe, wie die Love Letter Convention (die es leider nicht mehr gibt) Aber da hat das böse C einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ansonsten lass ich es laufen und steck da werbetechnisch nicht so viel Energie rein, wie in meine SP Titel.
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Beka
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Beiträge: 2378



Beitrag06.03.2023 10:15

von Beka
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WSK hat Folgendes geschrieben:

Wie gut haben sich der Erstling und die Fortsetzung denn verkauft als E-Only? Wurde da richtig Marketing gemacht, oder wurde dein Werk eher nur hochgeladen und auf die Homepage gestellt?
Hast du damals schon Social Media und Selbstvermarktung nebenbei gemacht?


Beide haben sich nicht besonders gut verkauft. Der Verlag hat die E-Books erstmal einfach nur auf den Markt geworfen. Ein paar Monate später haben sie dann gemerkt, dass es nicht reicht und haben ein bisschen Werbung bei FB gemacht und die Romane auch mal in den Kindle Deal der Woche gebracht, was damals noch wirklich viele Verkäufe gebracht hat. Aber so über die Zeit waren die Verkäufe eher mau.
Es gab allerdings einige im Verlag, die wirklich gut liefen.

Zu Social Media und Selbstvermarktung: Ich habe seit 2014 einen Account und eine Autorenseite bei FB und poste ab und zu bei Instagram, das war's.  Viel bringt's nicht, aber ich weiß auch nicht, wie es ohne wäre.

Wenn es laufen soll, muss der Verlag was tun. Sonderpreisaktionen, Werbebanner bei Thalia, Werbung bei Amazon. Die E-Book Imprints machen das auch, mir springt bei Thalia immer wieder mal Bannerwerbung von "More", dem E-Book Imprint von Aufbau entgegen. Die laufen wohl auch sehr gut, aber wie immer, wird auch hier nur Werbung für die Spitzentitel gemacht.

Einige "More" Bücher gibt es inzwischen auch als Print, seit August 22 gibt es eine eigene Vorschau für More.  Aber dafür braucht es die entsprechenden Verkaufszahlen. Zitat der Progammleiterin:
Zitat:
Bisher sind über 200 Titel als E-Book erschienen. Autorinnen wir Claire Kingsley, Melanie Lane, Whitley Cox und Olivia Anderson waren so erfolgreich, dass immer mehr Leser:innen auch nach Printausgaben fragten. Im August 2022 startet nun das Printprogramm von more.Wir wollen einen schönen Mix von deutschen und amerikanischen Autorinnen anbieten, die schon im E-Book fünfstellige Verkaufszahlen aufweisen.

Ich denke, das ist bei Lübbe BE und den anderen Imprints ähnlich.


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Beka
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Beitrag06.03.2023 10:18

von Beka
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Maerchenfee hat Folgendes geschrieben:
Dann wurden Rezensionsexemplare auf einer bekannten Plattform bereitgestellt, deren Namen mir jetzt nicht mehr einfällt.


Wahrscheinlich Netgalley.
Das bringt schon was, denn die verteilen an registrierte Blogger und die verpflichten sich, dafür eine Rezension zu schreiben.


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Beka
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Beitrag06.03.2023 10:23

von Beka
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WSK hat Folgendes geschrieben:
  Mir sind schon Beispiele von beHeartbeat mit hunderten Rezensionen bei Amazon aufgefallen, wo ich mich echt frage, warum diese Autorin denn immer noch nicht ins Print aufgenommen wurde.


Die Rezensionen interessieren die Verlage eher nicht ( wenn es nicht gerade Verrisse in rauen Mengen hagelt). Es gibt Bücher mit wenigen Rezis, die sich hervorragend verkaufen, es gibt Bücher mit einem 3-Sterne Schnitt, die in der Spiegelliste landen.


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Niederrheiner
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N
Beitrag06.03.2023 12:12

von Niederrheiner
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WSK hat Folgendes geschrieben:
Klar, wenn man das perfekte Projekt hat, ist es scheißegal, ob man ein No-Name ist oder nicht. Aber als Person mit null Verlagserfahrung findet man dieses perfekte Projekt auch nur schwer.


Aber die Erfahrung kriegst du nicht bei einem Ebook-Imprint oder bei kleinen Verlagen.
Dafür sind die Aufnahmehürden und Anforderungen viel zu unterschiedlich.
Ich will dir das Ebook only nicht schlechtreden! Ich sage nur, dass du es nicht nur mit dem Ziel machen solltest, schnell ins Print zu kommen.
Da wirst du mit sehr hoher Wahrscheinlich viel Zeit verlieren, ohne dem Print am Ende näher zu sein (das weiß ich aus eigener Erfahrung).
Eine Alternative ist, sich im Imprint über vier, fünf Jahre einen Leserstamm aufzubauen, der dann durchaus als Argument fürs Print reicht (da kenne ich Beispiele). Aber so wie ich dich verstehe, willst du ja nicht jahrelang im Imprint hängen.

Aber, wie gesagt: Das gilt für die kleinen Verlage alles genauso. Auch da wirst du nicht mit einem Buch einen Leserstamm aufbauen, der dich ins Print bringt!

Wenn du zu den großen Verlagen ins Print willst, schreib etwas, was gut genug ist. That's it. Wink
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Niederrheiner
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N
Beitrag06.03.2023 12:31

von Niederrheiner
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Zu den Rezensionen:

Es ist einfach ein völlig anderer Bewertungsmaßstab zwischen einem Ebook für 10 Euro und einem für 2 Euro.
Und ja, ich weiß, dass die Standardpreise bei den Imprints höher sind, aber in der Praxis wird das allermeiste doch wesentlich günstiger verkauft (Kindle-Deal, sonstige Preisaktionen etc.). Auch das weiß ich aus eigener Erfahrung. Die ganz große Mehrheit der Verkäufe bei meinem Ebook fand zwischen 1,99 € und 2,99 € statt. Und dann haben die Bewertungen einfach kaum Aussagekraft fürs Print.
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Lki
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Beiträge: 483



Beitrag06.03.2023 13:26

von Lki
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WSK hat Folgendes geschrieben:

Es handelt sich um das Projekt, das du bereits von mir kommentiert hattest. Der Schreibstil wurde von beiden gelobt. Einer Agentur gefiel die Geschichte gut, aber sie meinte, bei New Adult würde sie das nicht unterkriegen (die Heldin ist 24 und offenbar ist es damit automatisch NA). Für die zweite Agentur schien das kein Ausschlussgrund zu sein, aber die Agentin überzeugte die Annäherung der beiden Liebenden im mittleren Romanteil nicht so. Mehr Feedback habe ich nicht bekommen, man kann ja schon froh sein, wenn sie sich überhaupt die Zeit für einen Satz Begründung nehmen.

Ich denke nicht, dass das MS deswegen schlecht sein muss, nur halt nicht gut genug für Großverlage. Und da als unveröffentlichter Autor reinzukommen dürfte eher ein seltenes Phänomen sein (auch wenn ich alle bewundere, die es gleich auf diesem Weg geschafft haben).


Gut oder schlecht sind eh keine objektiven Bewertungsmaßstäbe, auf die es ankommt, in dieser Branche gibt es eher "gut verkäuflich" und "schlecht verkäuflich". Und wenn es um dieses spezielle Projekt geht, glaube ich persönlich, dass die Thematik nicht massentauglich ist, wie ich dir im entsprechenden Thread ja auch schon sagte. Großer Kinderwunsch mit Anfang/Mitte 20 ist kein Topic, mit dem sich die Zielleserschaft identifizieren kann, weil das nur einen winzigen Teil betrifft. Und dieses Identifikationspotenzial ist wichtig, wenn es um Romance geht, ob nun NA oder älter.

WSK hat Folgendes geschrieben:

Danke für den Rat. Mir erschließt sich zumindest nicht, was es mir nützen sollte, das Werk in der Schublade zu lassen.
Die einzige Ahnung, was die Branche so suchen könnte, bekomme ich vom DSFo und von bezahlten Manuskriptgutachten. Also schreibe ich alles ins Blaue, aber immer komplette MS, denn als Anfänger reicht ja keine Leseprobe. In einem Kleinverlag oder einem Imprint bekommt man immerhin ein Lektorat und man kann schon ein paar Leser gewinnen.


Ich glaube, dass ich persönlich es deswegen machen würde, weil ich im Nachhinein sehr froh bin, mit einem Projekt in den Markt gestartet zu sein, hinter dem ich auch vier Jahre später noch stehe - was bei meinem Erstling sicher nicht der Fall wäre.
Was sich gut verkauft, ist übrigens kein Geheimnis, dazu muss man nur schauen, welche Themen gerade beliebt sind und dann mal ein paar von diesen Topsellern lesen und analysieren, um herauszufinden, was es ist, das die Leser:innen daran catcht.


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