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Autor |
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 460 Wohnort: Taunus
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04.03.2023 19:11
von MacWrite
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Hm, meine Erfahrung deckt sich mit der von Kojote.
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Radena Gänsefüßchen
R
Beiträge: 48 Wohnort: Hessen
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R 04.03.2023 19:16
von Radena
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Da sie zu den großen Agenturen gehört, wird sie schon wissen, warum ich das Exposé im Tonfall meines Romans schreiben sollte. Mein Nachbar, der lange Lektor bei einem großen Verlag war, hatte sich auch gewundert. Er meinte sogar, es sei die Aufgabe der Agentur, das Exposé zu verfassen.
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 460 Wohnort: Taunus
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04.03.2023 19:21
von MacWrite
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Meines Wissens verfasst immer der Autor/die Autorin das Expo. Die Agentur gibt allerdings oft Hilfestellung
Wie auch immer, Deine Agentur wird schon wissen, was sie tut.
LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite
P.S.: In welchem Genre schreibst du? Das hat mitunter auch Einfluss auf die Vorgehensweise …
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Radena Gänsefüßchen
R
Beiträge: 48 Wohnort: Hessen
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R 04.03.2023 19:25
von Radena
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Es ist ein Entwicklungsroman, aus drei verschiedenen Perspektiven geschrieben.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 04.03.2023 20:25
von Niederrheiner
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Ich gehe mal davon aus, dass die Agentur das erst per Telefon oder Mail gepitcht hat, und erst bei Interesse komplett hingeschickt hat, oder?
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Radena Gänsefüßchen
R
Beiträge: 48 Wohnort: Hessen
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R 04.03.2023 20:38
von Radena
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Sie hat es komplett geschickt, an ihre direkten Kontakte in den Verlagen, ohne vorher anzufragen.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 04.03.2023 20:52
von Niederrheiner
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Radena hat Folgendes geschrieben: | Sie hat es komplett geschickt, an ihre direkten Kontakte in den Verlagen, ohne vorher anzufragen. |
Okay, das ist in der Tat ungewöhnlich, könnte aber am Status der Top-Agenturen liegen. Wenn die da Bestseller in den Verlagen haben, gelten vielleicht andere Spielregeln.
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Radena Gänsefüßchen
R
Beiträge: 48 Wohnort: Hessen
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R 04.03.2023 20:55
von Radena
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Ich bin gespannt.
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ZatMel Eselsohr
Z
Beiträge: 438 Wohnort: Köln
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Z 05.03.2023 11:48
von ZatMel
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Radena hat Folgendes geschrieben: | Das hat die Agentin aber von mir gefordert. Vielleicht ist das eine eigene Strategie von ihr, zusätzlich zum kompletten Roman, den sie an zehn Verlage verschickt hat. |
Das ist aber eigentlich üblich... Also, dass man den Ton des Buchs auch ins Exposé packt - so gut es eben geht bei einem vollgestopftem Ding wie einem Exposé.
_________________ Entweder ist es ganz einfach, oder ganz und gar unmöglich. (S. Dali) |
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ZatMel Eselsohr
Z
Beiträge: 438 Wohnort: Köln
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Z 05.03.2023 11:50
von ZatMel
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Radena hat Folgendes geschrieben: | Sie hat es komplett geschickt, an ihre direkten Kontakte in den Verlagen, ohne vorher anzufragen. |
Okay, das ist in der Tat ungewöhnlich, könnte aber am Status der Top-Agenturen liegen. Wenn die da Bestseller in den Verlagen haben, gelten vielleicht andere Spielregeln. |
Wenn die Agentur weiß, dass das Thema nachgefragt ist - und in der Regel weiß sie das - dann ist das auch ganz normal, ohne einen telefonischen Pitch. Oft genug fragen Verlage ja auch bei Agenturen nach bestimmten Themen an. Vermutlich kommst du einfach genau richtig, Radena. Das ist super!
_________________ Entweder ist es ganz einfach, oder ganz und gar unmöglich. (S. Dali) |
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 460 Wohnort: Taunus
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05.03.2023 12:08
von MacWrite
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Ja, für mich klingt das auch nach dem klassischen "Zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Geschichte beim richtigen Agenten angeklopft".
Ich drücke dir alle verfügbaren Daumen, dass sich dieser Eindruck bestätigt!
LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Radena Gänsefüßchen
R
Beiträge: 48 Wohnort: Hessen
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R 05.03.2023 12:09
von Radena
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Das wär ein absoluter Traum! Ihre Auswahl bezüglich der Verlage waren sieben große und drei mittelgroße, an die sie den Roman geschickt hat.
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realo Leseratte
Beiträge: 185
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06.03.2023 19:57
von realo
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Träumen ist vielleicht nicht die passende Haltung als Schriftsteller. Wenn das Handwerk gut ausgeführt und der Text solide geschrieben ist, warum soll es ein Verlag nicht nehmen. Die Buchhandlungen sind voll mit Büchern und alle wurden von einem Verlag herausgebracht, auch im Selbstverlag. Es gibt also immer wieder Bücher, die der Verlag herausbringt, warum nicht auch deins? Das ist dann kein Traum, sondern solide Arbeit. Es hängt natürlich von vielen Faktoren ab, welche Bücher verlegt werden, jedoch gutes Handwerk ist auf jeden Fall ein Kriterium.
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