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Wortlabor

 
 
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Gast







Beitrag29.06.2020 08:40
Wortlabor
von Gast
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Vor Kurzem habe ich eine kleine Serie "Wortlabor" angefangen, wo ich ein bestimmtes Wort auf meine eigene Weise und unprofessionell auseinandernehme.

Es handelt sich dabei vor allem um eine Übung für mich selbst. Ich denke, diese Labor-Arbeiten können auch anderen als Anregung dienen.
Mein Ziel ist es, im Experiment und in der Betrachtung mein Gespür für die kleinen Unterschiede und Eigenheiten zu verfeinern.

Hier geht es zur ersten Folge:
http://andreas.kinell.ch/wortlabor-1-einsamkeit/

Falls so was auf Interesse stösst, könnte ich es unter Umständen auch hier hin verlagern / kopieren? Irgendwo im Bereich von Schreibimpulsen und Übungen.

Anregungen, Ideen, Kommentare?
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag29.06.2020 09:42

von Nina
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Empfehlung

von Nina
Guten Morgen, Andreas,

ich mag das Auseinandernehmen von Worten, das Hineingehen, Drumherum gehen, ich mache das auch öfter, insofern weiß ich auch um die Freude, die das verursacht.
Was mir nicht ganz einleuchtet (vermutlich weil es grad erst Tag ist), ist, wie die Begriffe gefunden werden. Ist es so, dass einer einen Begriff also durchläuft, und am Ende einen neuen vorschlägt bzw. angibt? Oder ist es so, dass mehrere Leute dasselbe Wort "untersuchen" sollen? Gibt es eine Vorgabe, in welchem Umfang das Ganze passieren soll? Zum Beispiel: In nur 5 Sätzen. Oder: In nur sovielen Sätzen, wie das Wort Buchstaben hat. (Das wäre mein Vorschlag, erschwert es, grenzt es ein, macht es aber auch m.E. spannender).

So. Und jetzt Du. Laughing

Liebe Grüße
Nina


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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 709



Beitrag29.06.2020 10:11

von BrianG
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Ich würde so ein Spiel auch cool finden. Ninas Vorschlag, dass für jedes Wort nur ein bestimmter Umfang zur Verfügung steht (egal, ob nun eine Begrenzung durch die Satzanzahl oder Wortanzahl oder anderes) halte ich für sinnvoll, ebenso dass jeder von uns Schlauköpfen das Wort für den jeweils nächsten Beitrag vorgibt.

 Very Happy


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Gast







Beitrag29.06.2020 12:38

von Gast
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Nina, BrianG

Mein verlinktes Beispiel zählt in Microsoft Word 550 Wörter, ist also wie ich verstehe in eurer Vorstellung sehr umfangreich. Ich mag es, wirklich in die Tiefe (oder Breite) zu gehen. Vorallem, weil ich gerne mir bisher unerkannte Verbindungen aufdecke, wie im Beispiel die Gegenüberstellung von "einsam" und "gemein".

Dass der Umfang in einer Gruppenarbeit reduziert werden muss, leuchtet ein. Die Idee der Vorgabe scheint mir daher sinnvoll, obwohl ich persönlich gerne deutlich mehr als 5 Sätze zulassen würde (10?).

Nun gibt es zwei Varianten:
a) "divide and conquer": x Personen analysieren x Wörter und jede Person profitiert zumindest passiv x-fach

b) "alle für einen": x Personen analysieren das gleiche Wort. Danach können wir uns mit den verschiedenen Versionen gegenseitig bereichern und sehen so besser unterschiedliche Wahrnehmungen und alternative Interpretationen.

Wie ich die beiden Varianten hinschreibe gefällt mir die zweite besser. Dann taugt auch eine Vorgabe bezüglich Kürze, um hoffentlich unterschiedliche Ideen zu erfassen, da man selektiv vorgehen muss.

Wortfindung:
Persönlich starte ich ein solches Unterfangen, wenn ich an einer bestimmten Stelle auflaufe und sich dann eine umfangreiche Nachforschung ergibt.
Hier könnten wir entweder 1) Begriffe vorgängig sammeln und abstimmen, oder 2) der aktuelle Schreiber gibt wie von euch vorgeschlagen dem nächsten einen Begriff vor, der ihm wichtig ist.

b) und 2) vertragen sich nicht.
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag30.06.2020 12:06

von Nina
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Empfehlung

von Nina
Lieber Andreas,

besser keine Wissenschaft draus machen, jedenfalls nicht, solange Du im Smalltalk dieses "Ding ins Laufen bringen möchtest". Für den Smalltalkbereich bieten sich einfache Lösungen an. Das heißt: Einer gibt einen Begriff vor, ein andere/r "bespricht" diesen Begriff und lässt einen weiteren (für den nächsten User) da.

Wenn Du es so machen möchtest, wie von Dir vorgeschlagen, liest es sich für mich eher nach einem fortlaufenden Faden im Prosabereich, so wie es das auch schon im Lyrikbereich (von menetekel) gibt, wo einer dem nächsten sozusagen den Stab in die Hand gibt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wo möchtest Du es starten, das Spiel? Hier oder dort? Mehrere User denselben Begriff erklären lassen, halte ich persönlich für keine so gute Idee (hier im Smalltalk), dann lieber einer nach dem anderen und manchmal kommt ein Begriff ja noch einmal, da würde sich diese "doppelte" bzw. "weitere" Erklärung ja zwangsläufig ergeben.

Zehn Sätze sind für mich als Begrenzung auch in Ordnung und machbar. Länge und Breite müssen ja nicht immer etwas mit der Satzmenge zu tun haben. Man kann sich ja auch verdichtet auf wenige Sätze tiefgehend äußern oder erklären.

Begriffe sammeln, kann man machen, allerdings: Ich weiß nicht, ob das not-wendig ist, meines Erachtens nicht, weil sich sozusagen das Eine aus dem anderen (wie oben erwähnt) ergibt. Das sind meine Gedanken dazu. Vielleicht äußert sich ja noch wer.

Und jetzt?

Liebe Grüße
Nina


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Gast







Beitrag30.06.2020 14:04

von Gast
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Zitat:
Und jetzt?


Und jetzt sprinte ich in dem Fall einfach los:

"jetzt" reimt sich auf "hetzt". Zwischen Vergangenheit und Zukunft angesiedelt handelt es sich um eine hauchdünne Scheibe: Nur ein Bruchteil einer Sekunde vor- oder zurückgerückt hat man das Jetzt bereits verlassen.

Es wird oft abgrenzend verwendet: "jetzt mal langsam" oder "jetzt macht es Sinn" (beides im Gegensatz zu früher)

Als Synonym wird "heutzutage" aufgelistet, welches für mich aber eine viel weniger dünne Scheibe darstellt. "Heutzutage" kann auch letztes Jahr und das nächste beinhalten.

Schliesslich kann das Jetzt auch gegenüber der Zukunft abgrenzen. Zum Beispiel durch die Antwort, ob jemand Zeit habe: "Jetzt nicht!". Impliziert halbwegs ein "später schon".
Die Frage und Aufforderung "und jetzt?" gibt zu verstehen, dass eine Erörterung abgeschlossen wurde und will wissen, wie es in der Zukunft weitergeht.

Ich reiche weiter: "aufpassen"
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 709



Beitrag01.07.2020 15:40

von BrianG
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"Auf" ist etwas, das oben ist, wie etwa eine Mütze, die ein Mensch "auf"-hat. Bei einem "Pass" handelt es sich sowohl um einen Weg, der über ein Gebirge hinweg führt, oder aber ein Dokument, in dem Bild und Name eines Menschen angegeben ist.

Wir müssen also von einem solchen Dokument ausgehen, bei dem besagtes Bild sowie der Name ganz oben angebracht sind. Falls noch Platz ist, kann auch noch ein hübsches Bild eines Berges daneben gezeichnet werden.

In weiterer Folge sprechen wir von "Aufpassen", wenn ein solches Dokument von seinem Besitzer an der höchsten Stelle - also am Pass - einer Bergstraße verloren wird. Die besagte Person hat also in so einem Fall "aufgepasst".

Nächstes Wort: Erschöpfung


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Nina
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Beitrag02.07.2020 16:51

von Nina
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Empfehlung

von Nina
Erschöpfung

Er schöpft; dies ist der Beginn – des Wortes, der Schöpfung, oder mit anderen Worten: Der Welt! Woraus schöpft, woraus schafft er?
Erkennt: Er_kennt, er schöpft aus dem Ung_ewissen, aus dem Ung_eschaffenen, aus dem Ung_laublichen Zutaten und Fähigkeiten, die nur er kennt!

Er_schöpfung beschreibt also das Werden von Etwas, wobei dieses etwas geschöpft wird. Ist Er (der/die Schöpfende, Er-Schaffende) erschöpft, ist das die Folge vom vielen Er-schaffen, Er-schöpfen, dann folgt ein Er-schlaffen des Geistes, des Körpers, der Vitalität, der Produktivität, der Intensität, etwas sackt ab, das sich Kraft und Energie nennt.

Dann schafft das Schaffen und Schöpfen Ruhe im neu geschaffenen Zustand, der sich wieder und wieder erneuert und fortsetzt, vorausgesetzt, man setzt etwas fort, das bereits angefangen hat: Ruhen. Jeder Sportler, jeder Kreative, jeder Tänzer macht zwischen seinen Übungen seine Pause, am Ende einer Übung, am Ende einer Folge von Sätzen, am Ende einer Folge von Bewegungen.

Etwas kommt zur Ruhe.

Wird die Pause nicht gemacht, also unermüdlich geschaffen, geschafft, erschaffen, geschöpft, schlägt etwas um und Erschaffen wird zur Erschöpfung.

Deshalb sind die Pausen so wichtig, an welche man selbst denken, die man sich selbst verordnen muss, denn in den Pausen regeneriert sich etwas, geistig, körperlich, aus dem etwas Neues ganz in Ruhe, ganz ohne eigenes Dazutun entsteht, um anschließend kraft_voll, voller Neuer Energie und Ideen ist, um zu er_schaffen.

---
Nächstes Wort: Entspannung

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Gast







Beitrag02.07.2020 18:13

von Gast
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Fast am Rande fällt das "unermüdlich" als Gegensatz zu jemandem, der "erschöpft" ist. Erschöpft ist ja neben der Suppe vorallem z.b. ein Chirurg, nachdem er in einer 24h-Operation einem Patienten neues Leben gegeben und für den Moment nichts mehr zu bieten hat.

Liegt der Fokus auf den Wortstamm und das Konstruktive daran, dass die Autorin Autorin ist?

Entspannung

Entspannt zu sein bedingt eine vorausgegangene Anspannung. Sonst hiese es einfach "ungespannt".
Entspannt ist entweder die Person, die sich entspannt in ihrem Sessel zurücklehnt, oder die Lage, die sich im nahen Osten entspannt hat.
Wörtlich genommen entspannt sich auch ein Seil, nachdem ein Knoten gelöst worden ist - ein Spannknoten.

Ferner könnte sich vielleicht ein Krimi nach der Auflösung entspannen.
Das Gegenteil Spannung hat nämlich noch zusätzliche Bedeutungen. "Ich bin gespannt" und die "Lektüre ist spannend", spannt also mich.

Wortbildungen aus https://de.wiktionary.org/wiki/Entspannung:
Entspannungsgespräch, Entspannungsliteratur, Entspannungsmassage, Entspannungsmethode, Entspannungspause, Entspannungspolitik, Entspannungsprozess, Entspannungssignal, Entspannungsspiel, Entspannungstherapie, Entspannungsübung

Hier deutet sich an, dass der Begriff nicht zufällig auf die "Erschöpfung" folgte.

Nächstes Wort: rechtfertigen
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag04.07.2020 13:52

von Nina
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Empfehlung

von Nina
Zitat:
Fast am Rande fällt das "unermüdlich" als Gegensatz zu jemandem, der "erschöpft" ist. Erschöpft ist ja neben der Suppe vorallem z.b. ein Chirurg, nachdem er in einer 24h-Operation einem Patienten neues Leben gegeben und für den Moment nichts mehr zu bieten hat.

Liegt der Fokus auf den Wortstamm und das Konstruktive daran, dass die Autorin Autorin ist?


hallo andreas, ist irgendwas nicht in ordnung, nicht in deinem sinne? oder war dein kommentar nur eine ergänzung deinerseits zu meiner erläuterung?
unermüdlich ist doch drin und unermüdlich tätig und erschöpft kann jeder sein, nicht nur chirurgen. der fokus auf den wortstamm liegt daran, wie ich bisweilen worte begehe, das konstruktive liegt wohl daran, dass ich nicht nur eine seite in der erschöpfung  sehe, sondern auch das, was daraus folgt oder welche
wirkung es außerdem hat, als jemanden vorläufig oder vorübergehend lahm zu legen. wenn der begriff wieder mal hier in der liste auftaucht,  kannst du ihn ja durch deine sicht erweitern, das ist ja das schöne der jeweiligen blickwinkel und herangehens-und umgangsweise. lg, nina

nächstes wort immer noch:

rechtfertigen

 Smile


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Gast







Beitrag04.07.2020 18:54

von Gast
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rechtfertigen

Recht fertigen könnte die Legislative.
Oder eben typischer jemand, der sich im Unrecht gesehen sieht.
Defensive Geister setzen "rechtfertigen" synonym "verteidigen" gleich und rechtfertigen mitunter auch durch neutrale Bemerkungen getriggert präventiv.

Sagte ich zum Beispiel "Meine Bemerkung war als neutrale Observation und konstruktive Ergänzung gedacht", so antizipiere ich eine ungeschriebene Regel, welche im gewählten Format keine andersweitigen Bemerkungen zulässt, und rechtfertige gleichzeitig die meine als konform.

Spitzfindig: Wird recht gefertigt, so ist dies ein schöpferischer Akt und impliziert, dass das recht vorher noch nicht da war. Es wird also eine angezweifelte Tat oder Aussage im Nachhinein validiert. Sonst spräche man von "rechtbestätigen" oder sogar bloss "rechtaufzeigen"

Nun ist - erschöpft oder nicht - rechtfertig.

Der nächste Begriff ist Nina zu verdanken:
sensationell
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Nina
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Beitrag27.07.2020 15:53

von Nina
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Empfehlung

von Nina
lieber a.,

ich habe mit entsetzen festgestellt, dass du nicht mehr da bist. also schon noch da, aber nicht mehr hier. also schon noch hier, aber nicht mehr hier. das ist eine äußerst unschöne feststellung. ich bedaure das sehr! du warst eine große bereicherung für das forum und ich bin mir sicher, dass du auch "draußen in der welt" eine bereicherung für die welt bist, mit deinen ideen, mit deinen gedanken, mit deinen fragen und nachfragen. mit deiner kreativität, mit deinen worten und mit deinen gedichten und prosa. schreib auf jeden fall weiter! dank dir weiß ich nun, wie man schüttelgedichte schreibt, auch wenn ich es noch nicht versucht habe, es liegt sozusagen auf der inneren pipeline bereit die idee: ein schüttelgedicht schreiben!
mir tut es so leid, dass das hier für dich so, wie soll ich sagen? du weißt schon. mach es gut, halt die ohren steif und ich wünsche dir von herzen alles gute. vielleicht liest man sich im großen www ja mal wieder irgendwo. dein blog konnte ich leider nicht mehr finden, ich wußte du hast irgendwo den link gepostet gehabt, aber den konnte ich nirgends aufspüren. wie dem auch sei: viel freude weiterhin mit kafka, mit den gedichten und mit dem schreiben. stay well! keep on moving and writing!

alles liebe, und ich konnte hier nicht weiterschreiben, weil mir zu sensationell überhaupt keine eingebung oder idee kam. vielleicht kommt das ja noch oder jemand anders leistet auch mal (s)einen beitrag hier. *g*

mach es gut, lieber a.,
nina


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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1403
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag27.07.2020 17:08

von Kiara
Antworten mit Zitat

Nina hat Folgendes geschrieben:
... ich bedaure das sehr! du warst eine große bereicherung für das forum ...

Dem schließe ich mich an, hatte ähnliche Gedanken.


_________________
Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023)
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