Schattensturm (AT)

[Phenolphthalein]

Hallo allerseits,

eine späte Meldung von mir, zugegeben.

Ich möchte jetzt nur die Kommentare für sich wirken lassen, denn ein richtig oder falsch sehe ich auch nicht.

[H. J. Mayfield]

Hallo agu,

zunächst mal muss, ich sagen Hut ab, ein großartiges erstes Kapitel. Ich wünschte, meins wäre nur halb so gut. Der Drachenschiss am Anfang ist genial, damit legst du die Messlatte für den Rest des Romans richtig hoch.

Zwei Sachen sind mir allerdings aufgefallen (und wirklich nur die zwei):

[H. J. Mayfield]

Hallo agu,

ich wollte auch das zweite Kapitel nicht ganz unkommentiert lassen, obwohl eigentlich alles dazu gesagt wurde und vor allem besser als ich das könnte.
Tatsächlich könnte die Szenerie im Hafen und die Gruppe der Schläger bei ihrem Auftauchen etwas mehr Beschreibung vertragen. Das ist ein Problem, das ich auch immer habe. Als Autor hat man alles klar vor Augen und gerade bei actionreichen Szenen neigt man dazu, mitgerissen zu werden. Und zusätzlich befürchte ich dann immer noch, es mit den Details zu übertreiben und den Leser zu langweilen. Das ist bei dir aber definitiv nicht der Fall.
Außerdem hast du natürlich bei der zweiten Szene das Problem, dass sie immer im direkten Vergleich mit der ersten steht und die ist einfach Weltklasse

VG
Harry

[Balnoj]

Hallo,

ich bin hier über Umwege gelandet und hab mir kurzerhand deine Szene durchgelesen.
Die Vorredner haben es schon gut getroffen, auch mit dem Lob

Das einzige Manko was mir noch auffiel, war der Teil mit dem Stabdurchschneiden/brechen.
Mit einem Säbel (außer es spielen Fantasiekräfte mit) kriegst du so einen Kampfstab nicht mal eben durch.
Dabei gefällt mir deine Beschreibung, wie es dessen Führer schmerzt.

Auch mit einer Axt wäre das nicht so ohne weiteres möglich. Gut ist schon mal, dass der Stab an einer Seite fest auffliegt, sonst würde jegliche Waffe es nur davondrücken.

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Bei der ersten Szene mit Trisha(?!) auf dem Schiff, fand ich nur ein wenig viele exotische Namen. Wenn die Fguren später kaum oder wenig eine Rolle spielen, würde ICH es etwas dämpfen. Wahrscheinlich fällt mir das auf, weil ich es bei mir ebenso kritisieren muss

[DerAndreas]

Hallo Agu!

Ich habe grade mal über den ersten Teil deiner Geschichte drüber gelesen, und mir sind zwei inhaltliche Fehler aufgefallen.

1. Ein Segelschiff würde flussaufwärts nicht segeln, sondern treideln.
2. Ein Schiffsanleger würde immer längsseitig zum Flussbett gebaut, niemals quer in den Fluss hinein. Abgesehen davon, das ein Quersteg die Flussbreite verringert, würde die Strömung das Anlegen viel zu gefährlich machen.

Liebe Grüße!