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PatDeburgh Wortedrechsler
Alter: 57 Beiträge: 72 Wohnort: Lindern
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27.04.2023 18:44 Wie findet ihr den passenden Titel? von PatDeburgh
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Ein Buch zu schreiben ist schon schwer genug, aber auch noch den passenden Titel zu finden, fällt mir echt schwer.
Zuerst dachte ich kurz und knackig: aber das ist auch nicht einfach!
Dann dachte ich, der Titel soll den Betrachter zum Käufer machen:
Das ist noch viel schwerer, einen solchen Titel zu finden
Dann dachte ich: Der Titel soll zwar spannend sein, aber auch das Buch repräsentieren. Gute Idee, erleichtert die Wahl aber nicht!
Jetzt habe ich Buchtitel gewählt, die mir gefallen, aber ob ich mit denen bei einem Verlag durchkomme, ist noch eine andere Frage.
Wie findet ihr die Titel für eure Werke?
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 708
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27.04.2023 19:32
von BrianG
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Soweit es Verlage betrifft, würden die beim Titel eh mitreden. Und falls das "Damit Durchkommen" deine Hauptangst ist, füge einfach in Klammer "Arbeitstitel" hinzu, damit vermittelst du, dass es noch nicht in Stein gemeisselt ist.
Im Selfpublishing kommt beim Titel noch ein Aspekt hinzu: die Auffindbarkeit. "Romanze an der Adria" wird eher von Romantik-Fans gefunden werden als "Der Mann an der Adria". (Nicht, dass der Titel so toll wäre, aber der Gedanke sollte klar sein )
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2822
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28.04.2023 01:21
von Maunzilla
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Titel fallen mir entweder spontan noch vor dem Schreiben ein, oder (in selteneren Fällen) gar nicht.
Ob die Titel gut sind, vermag ich nicht zu sagen, immerhin gefallen sie mir meist, und wenn ich längere Zeit an einem Projekt arbeitete, habe ich mich so daran gewöhnt, daß ich nicht mehr geneigt bin, die einstige Entscheidung in Frage zu stellen, sintemal ich Veränderungen gar nicht mag. (Und ein neuer Titel für eine fertige Geschichte ist eine große Veränderung. ^^")
Mit Verlagen habe ich nichts am Hut. Änderten diese meine Titel (oder den Text) würde ich dies zwar nicht besonders goutieren, mich andererseits aber auch nicht vehement dagegen sperren, so lange ich dafür genug Geld bekäme. (Getreu meinem Motto: Schreiben für die Kunst - Publizieren für die Kohle.) Das Originalmanuskript können sie schließlich nicht ändern, und die Geschichte in meinem Kopf auch nicht. Was am Ende im Laden verkauft wird, ist nur ein kommerzielles Produkt, zu dem ich keine emotionale oder geistige Beziehung habe.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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faro Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 39
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28.04.2023 06:32
von faro
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Oft habe ich eine Grundidee während die Story grobe Züge annimmt.
Meist schreibe ich auch mehrere mögliche Titel auf und überlege nach Fertigstellung nochmal welcher passt. Fällt mir nichts ein suche ich mir eine Liste aus Büchern des gleichen Genres als Anregung und hoffe, dass mir Ideen kommen.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3211 Wohnort: Frankenberg/Eder
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28.04.2023 08:56
von Taranisa
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Den Arbeitstitel lege ich sehr früh fest, wenn die Grundidee Gestalt annimmt. Letztendlich stimme ich mich mit meiner Verlegerin ab, zumal ja auch andere schon auf die Titel-Idee gekommen sein können.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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28.04.2023 09:37 Re: Wie findet ihr den passenden Titel? von Günter Wendt
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PatDeburgh hat Folgendes geschrieben: | Wie findet ihr die Titel für eure Werke? |
Spontan, intuitiv und ohne Nachzudenken.
Da ich ein absoluter Gegner von Einwort-Titeln bin, und nur mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen werden kann, haben meine Titel mindestens einen bestimmten Artikel und Substantiv/Nomen im Titel.
Nach oben hin gibt’s kaum Grenzen. Beispiele
(diese gibt’s bei mir noch nicht)
Das Messer flog über das Kuckucksnest
Das Rudel
Wer zuletzt stirbt hat verloren
Der erste ist das Letzte
Ich gehe so vor: Idee für einen Thriller/Krimi, darauf habe ich dann immer eine intuitiv-spontane Idee für einen oder zwei Titel. Dann entscheide ich mich für einen. Manchmal bastle ich ich aus zwei einen neuen.
Bisher wurden die Titel immer von den Verlagen übernommen.
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Canyamel Eselsohr
Beiträge: 350 Wohnort: Saargemünd
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28.04.2023 09:56
von Canyamel
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Gute Frage. Ein gelungener Titel muss für mich irgendwie eine Spannung in sich haben. Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll.
Der Arbeitstitel meines ersten Romans war lange "Das Geschlecht der Meerjungfrauen". Mir gefiel die Doppeldeutigkeit des Worts "Geschlecht". Außerdem wollte ich keinen klassischen LGBT-Roman schreiben, sondern eine Art Reise zu einer geheimen inneren Welt, die sich hinter der fassbaren Welt verbirgt. Die Hauptfigur ist weder eine Nixe noch ein Junge. Aber das muss sie erst herausfinden. Es ist eine Reise zum Ich.
Ich mag kurze Titel, und ich mag den Buchstaben X, weil er selten ist. Am Ende wurde es "Nixenjunge".
_________________ Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire) |
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 449 Wohnort: Taunus
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28.04.2023 11:56
von MacWrite
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@Canyamel:
Damit hast du dich einer der erfolgversprechendsten Techniken zur Titelentwicklung bedient, die es gibt: ein Wort, das aus der Verbindung zweier gegensätzliche Begriffe entsteht und daraus einen gewissen Sogeffekt zieht. Entgegen anderer hier vorgebrachter Meinungen mag ich Ein-Wort-Titel sehr (versehen mit einer Unterzeile, wenn nötig) …
LG aus dem nassen Taunus
Roland aka MacWrite
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1610 Wohnort: Wien, Ottakring
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28.04.2023 12:37
von pna
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Ganz elegant finde ich es, wenn der Titel den Kern des Buches erfasst. Das ist zwar nicht in jedem Fall marketingtechnisch ein Heuler, aber es ist in sich stimmig.
Für mein aktuelles Projekt habe ich zwei völlig konträre Arbeitstitel:
1) Der Plan warst Du
2) Schwimmen auf dem Mond
Der 1., weil er schlicht und einfach den Inhalt des Buches wiedergibt, der 2., weil er die Schlüsselszene des Buches in einer Aussage zusammenfasst: Der Protagonist steht spätnachts traumatisiert am Rand eines Pools, und im spiegelglatten Wasser spiegelt sich der Mond. Ich dachte einfach, es ist doch eine schöne Idee, den jungen Kerl denken zu lassen, ich schwimme auf dem Mond.
Aber es sind nur Arbeitstitel.
Long story short: Aus Schriftstellersicht möchte ich einen Titel haben, der den Roman umfasst, verinnerlicht, eine Wahrheit über ihn sagt. Und deshalb achte ich beim Schreiben darauf, ob ich in einer Szene, die ich gerade bearbeite, eine große, umfassende, literarische Wahrheit erahnen kann. Aus der heraus versuche ich dann, den Titel zu filtern.
lg/Peter
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schollek Eselsohr
Beiträge: 250 Wohnort: Wolke sieben
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03.06.2023 19:03
von schollek
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Gerade ist mir der Titel zu meinem neuen Buch eingefallen.(Einworttitel).
Als ich bei Amazon nachschaute musste ich feststellen, dass es den in der englischen Version bereits gibt.
Kann man den trotzdem verwenden?
Bei einer Übersetzung des Romans ins Englische (nur mal angenommen), wuerde der Titel doch ohnehin geändert.
Was meint ihr?
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RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 305 Wohnort: Rheinf
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03.06.2023 20:42
von RaiBruHerte
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John Steinbeck hatte im Erzählungsband Tortilla Flat ungewöhnlich
lange Titel :
Wie Danny sich in einen Staubsauger verstrickte, und wie seine Freunde ihn erretteten
oder
Vom schönen Leben in Dannys Haus. Von einem geschenkten Schweinchen, von dem Schmerz Tall Bobs und der unglücklichen Liebe des Viejo Ravanno
Würde heute wahrscheinlich nicht mehr gehen.
Ich habe nur Arbeitstitel für mich, nach Beendigung der Arbeit am Text, lasse ich den Text wirken. Da gibt es oft neue Titelideen. So wurde aus "Bahnfahrt" "Haltestellen".
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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04.06.2023 09:52
von Günter Wendt
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schollek hat Folgendes geschrieben: | Gerade ist mir der Titel zu meinem neuen Buch eingefallen.(Einworttitel).
Als ich bei Amazon nachschaute musste ich feststellen, dass es den in der englischen Version bereits gibt.
Kann man den trotzdem verwenden?
Bei einer Übersetzung des Romans ins Englische (nur mal angenommen), wuerde der Titel doch ohnehin geändert.
Was meint ihr? |
Wenn nur der Titel englisch, aber das Buch in einem deutschen Verlag erschienen ist, solltest du recherchieren ob es dafür einen Titelschutz gibt. Ist zwar bei Einworttiteln eher selten, wenn es allerdings die „Schöpfungshöhe“ hergibt, könnte der Titel geschützt sein.
Andererseits schießt der Verlag, bei dem liegt letztendlich die Titelentscheidung, sich ins Knie wenn er einen bereits bestehenden Titel verwendet.
Wenn du es im „Selbstverlag“ herausbringst, würde ich strikt davon abraten. Könnte teuer werden.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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04.06.2023 15:48
von Pickman
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Hi PatDeburgh,
ich kenne da kein Patentrezept. Ganz am Anfang brauche ich etwas, das als Dateiname taugt. Das kann ein einzelner Buchstabe sein, gerne auch ein Arbeitstitel, der das Thema benennt.
Für wichtig halte ich, dass ich während des Schreibens offen bleibe für bessere Ideen.
Cheers
Pickman
_________________ Tempus fugit. |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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04.06.2023 16:29
von Ralphie
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Ich habe den Titel für meinen Roman hier im Forum gefunden. Ich glaube, Willebroer war's.
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kewa Erklärbär
K Alter: 55 Beiträge: 4 Wohnort: Dortmund
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K 11.07.2023 12:05
von kewa
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Ich habe bei meinem letzten Roman nur einen/ihren Namen als Titel.
Alles andere würde spoilern.
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Haro Eselsohr
Beiträge: 388 Wohnort: Pfalz
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11.07.2023 12:26
von Haro
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Wenn nur der Titel englisch, aber das Buch in einem deutschen Verlag erschienen ist, solltest du recherchieren ob es dafür einen Titelschutz gibt. Ist zwar bei Einworttiteln eher selten, wenn es allerdings die „Schöpfungshöhe“ hergibt, könnte der Titel geschützt sein.
Andererseits schießt der Verlag, bei dem liegt letztendlich die Titelentscheidung, sich ins Knie wenn er einen bereits bestehenden Titel verwendet.
Wenn du es im „Selbstverlag“ herausbringst, würde ich strikt davon abraten. Könnte teuer werden. |
Kniffelige Sache. Gibt es hier im Forum Autorys, die schon in diese Falle getappt sind?
Da würde mich mal ein Stimmungsbild interessieren.
Viele Grüße
Haro
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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11.07.2023 12:34
von Günter Wendt
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Haro hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Wenn nur der Titel englisch, aber das Buch in einem deutschen Verlag erschienen ist, solltest du recherchieren ob es dafür einen Titelschutz gibt. Ist zwar bei Einworttiteln eher selten, wenn es allerdings die „Schöpfungshöhe“ hergibt, könnte der Titel geschützt sein.
Andererseits schießt der Verlag, bei dem liegt letztendlich die Titelentscheidung, sich ins Knie wenn er einen bereits bestehenden Titel verwendet.
Wenn du es im „Selbstverlag“ herausbringst, würde ich strikt davon abraten. Könnte teuer werden. |
Kniffelige Sache. Gibt es hier im Forum Autorys, die schon in diese Falle getappt sind?
Da würde mich mal ein Stimmungsbild interessieren.
Viele Grüße
Haro |
Gute Frage. Würde mich auch interessieren.
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 708
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11.07.2023 12:52
von BrianG
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Haro hat Folgendes geschrieben: |
Kniffelige Sache. Gibt es hier im Forum Autorys, die schon in diese Falle getappt sind?
Da würde mich mal ein Stimmungsbild interessieren.
Viele Grüße
Haro |
Ich hatte für einen SP-Roman einen Titel im Auge, bei dem mich eine Testleserin auf die Ähnlichkeit zu einem existierenden Romantitel aufmerksam machte. Ich änderte den Titel und hab prompt (diesmal ohne es zu merken - Google wäre auch in diesem Fall mein Freund gewesen) den Titel eines deutschen Kinofilms erwischt.
Abgeschwächt wurde es immerhin dadurch, dass ich wegen der von mir schon eingangs erwähnten Auffindbarkeit (Stichwort SEO) dem Titel ein Anhängsel verpasst habe, das eigentlich eher als Untertitel zu bewerten gewesen wäre.
Passiert ist aber nix. Als kleines SP-Würstl flog ich wohl so weit unter dem Radar, dass es keinen interessierte - mir ist aber sehr wohl bewusst, dass auch der kleinste Gartenzwerg von links ins Schussfeld eines Abmahn-Anwalts kommen kann. Inzwischen habe ich den Roman wieder vom Markt genommen, allerdings nicht deswegen, sondern weil die (überraschend "okayen") Verkäufe ohnehin bald zurückgingen und ich eine völlige Neufassung davon schreiben will.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Amsel Wortedrechsler
A
Beiträge: 79
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A 12.07.2023 13:28
von Amsel
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Ich bin auch der Meinung, dass der Titel schon die Tonalität des Buches wiedergeben sollte.
Manchmal liegt dieser auch nicht auf der Hand. Dann hilft es, um die Ecke zu denken, mit Assoziationen oder Wortspielen zu arbeiten oder mit einer Mindmap. Hilfreich finde ich es auch bei Bücher, deren Titel mich angesprochen hat, zu erforschen, woraus dieser resultiert? Aus einem Satz, einem Gedanken, einer Handlung, ein Name oder etwas anderes.
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buecherregalliebe Schneckenpost
B
Beiträge: 14
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B 31.07.2023 23:24
von buecherregalliebe
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Wisst ihr, wo man etwas zum Titelschutz erlesen kann? Also, ob mein gewünschter Titel noch verfügbar ist?
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3211 Wohnort: Frankenberg/Eder
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01.08.2023 08:36
von Taranisa
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Schau mal auf die Seite des Börsenblatts des Dt. Buchhandels zu dem Thema. Ob der Titel schon vergeben ist, kannst du z.B. über amazon, vlb usw. nachschauen, musst du aber nicht, das ist u.a. Aufgabe des Verlags, sobald es an die Veröffentlichung geht. Den Titel, den du jetzt für dein Romanprojekt ausgesucht hast, ist lediglich der sog. Arbeitstitel. Manchmal wird aus dem Arbeitstitel auch der Buchtitel (wie bei meinem Henkersweib), manchmal nicht.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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DerDritteBeobachter Schneckenpost
Alter: 44 Beiträge: 12 Wohnort: Leipzig
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28.08.2023 08:06
von DerDritteBeobachter
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Sowohl bei Kurzgeschichte als auch bei Romanprojekten halte ich es so, dass ich nach der Idee zum Plot einen Arbeitstitel finde. Dazu versuche ich den Inhalt auf eine Kernaussage herunterzubrechen und etwas subtiler zu formulieren.
Bei Kurzgeschichten baue ich die Story teilweise auf dem Titel auf.
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