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Hänge ich zu sehr an diesem Projekt?

 
 
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LeslieMay
Schneckenpost
L


Beiträge: 8



L
Beitrag04.01.2024 01:18
Hänge ich zu sehr an diesem Projekt?
von LeslieMay
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vor mittlerweile zehn Jahren habe ich meinen ersten Roman geschrieben. Geschrieben habe ich zwar schon in meiner Kindheit, aber damals ist es einfach aus mir rausgebrochen. Ich befand mich in einem Umbruch in meinem Leben, war erstmals von zu Hause ausgezogen und hatte angefangen zu studieren. Dazu kamen diverse Belastungen aus der Kindheit und ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Durch das Schreiben fühlte ich mich schließlich so sehr in eine der Protagonistinnen ein, dass sie quasi zu einem Teil von mir wurde. Sie half mir, mich zu akzeptieren, mich endlich wohl zu fühlen in meiner Haut und gab mir eine Menge Selbstvertrauen.

Die Protagonistin aus dem Roman kam aus einer Stadt im Ausland, in der ich zuvor nie war. Ich reiste schließlich dorthin, verliebte mich in die Stadt, beendete dort ein weiteres Studium und lernte meinen Partner dort kennen. Mittlerweile sind wir seit sieben Jahren zusammen.

Da ich mit dem ersten Manuskript nicht zufrieden war - ich war mit 19 Jahren wohl schlicht etwas zu jung - habe ich den Roman vor zwei Jahren komplett neu geschrieben und die Handlung verändert. Dieses Buch bedeutet mir die Welt. Die Protagonistin ist noch immer Teil von mir und ein Großteil meines Lebens in den vergangenen zehn Jahren wäre ohne dieses Projekt vollkommen anders verlaufen.

Ich arbeite in einem schreibenden Beruf und kann mich insofern einschätzen, dass der Roman zumindest nicht komplett schlecht ist. Er ist meiner Meinung nach gesellschaftlich aktuell und relevant. Trotzdem hat von den sechs Agenturen, an den ich ihn geschickt habe, lediglich eine das Manuskript angefordert und sich dann nie wieder gemeldet. Für eine Textwerkstatt wurde ich angenommen, leider aber erst 2025. In einem Wettbewerb in meiner Stadt hatte ein Auszug aus dem Roman leider keinen Erfolg.

Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Ich fühle mich sehr isoliert, weil dieser Roman ein so großer Teil meines Lebens ist und selbst Freunde und Familie nur den sehr schlechten, mit 19 Jahren im Selbstverlag veröffentlichten (und mittlerweile wieder zurückgezogenen) Text gelesen haben.

Hängt es am Exposé? Am Thema? Am Stil? Diese Fragen treiben mich seit Fertigstellung um und zehren stark an meinen Nerven, an meinem Selbstvertrauen und meiner Lust zu schreiben.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag04.01.2024 01:28

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Agenturen nehmen in der Regel mit Vorliebe leicht verkäufliche Texte für ein Massenpublikum, weil sie damit schnell viel Geld machen können. An kleinere oder mittelgroße Verlage, die nicht viel zahlen und kein Massenpublikum ansprechen, vermitteln sie kaum oder gar nicht. Von daher bedeutet das weder, daß dein Buch grundsätzlich schlecht oder unverkäuflich ist. Anstatt auf Agenten zu setzen, würde ich versuchen, das Buch direkt geeigenten Verlagen anzubieten, und es zur Not eben sebst zu veröffentlichen.

(Übrigens haben sowohl Agenten als auch Verlage oft keine Ahnung, was die Leute wirklich interessiert. Erst neulich las ich von zwei US-Autoren (B-Promis), die 500k bzw. 3M Vorschuß erhielten, dabei aber nur 3500 bzw, 68000 Bücher verkauften. Sich kaputt lachen Und jetzt ratet mal, wer diese Verluste wirklich bezahlt: Genau, alle anderen Autoren dieser Verlage, denen man weniger zahlt, als sie wert sind, damit man solche Spinnerprojekte quersubventioniert.)

Allerdings ist es für einen Autor, ganz besonders, wenn er eine sehr emotionale Beziehung zu seinem Text unterhält, auch unmöglich, diesen mit kritischer Distanz rational zu beurteilen.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Dagnarus
Gänsefüßchen
D


Beiträge: 25



D
Beitrag04.01.2024 08:52

von Dagnarus
Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich? Wie sollen wir das wissen, wenn wir weder dich noch das Projekt kennen? Gibt Werkstatt oder Feedback Unterforen für Prosa. Da vielleicht mal das Expose & Klappentext/Logline posten und schauen was die Leute dazu sagen.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag04.01.2024 12:35

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Unter den ersten sechs Agenturen schon eine Gesamtmanuskriptanfrage? Das ist mehr als die meisten hier erleben.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag04.01.2024 13:15
Re: Hänge ich zu sehr an diesem Projekt?
von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

LeslieMay hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem hat von den sechs Agenturen, an den ich ihn geschickt habe, lediglich eine das Manuskript angefordert und sich dann nie wieder gemeldet.


Das ist eigentlich ein großartiger Schnitt, oder? Davon können andere nur träumen. Aber es hängt natürlich stark davon ab, welche Agenturen man anschreibt bzw. in welchem Genre man schreibt.

LeslieMay hat Folgendes geschrieben:
Hängt es am Exposé? Am Thema? Am Stil?


Unmöglich zu beantworten, aber: Du könntest hier mal das erste Kapitel reinstellen und Dir Feedback holen.

LeslieMay hat Folgendes geschrieben:
Er ist meiner Meinung nach gesellschaftlich aktuell und relevant.


Meine folgende Bemerkung hat nichts mit Dir zu tun, aber eine etwas böse formulierte Anmerkung: Wann immer hier im Forum jemand seinen Roman als "gesellschaftskritisch" oder "gesellschaftsrelevant" beschreibt, enttäuschte mich (!) danach die Leseprobe massiv. Mein aktuelles Schreibprojekt ist beispielsweise auch "hochaktuell", das weiß ich, ABER: Das bringt mir oder dem Leser 0,0. Eine Geschichte muss literarisch überzeugen. Nicht durch Aktualität oder Relevanz. Letzteres ist easy.

Aber wie gesagt: Stell doch eine Leseprobe hier rein. Und vor allem: Ich wünsche Dir noch viel Erfolg mit Deinem Herzensprojekt. Lass Dich nicht entmutigen. Der oben genannte Schnitt von Absagen deutet eigentlich auf Qualität hin!


_________________
Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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LeslieMay
Schneckenpost
L


Beiträge: 8



L
Beitrag04.01.2024 14:30

von LeslieMay
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die Hinweise, ich habe jetzt mal mein Exposé im "Einstand" gepostet: https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1485644#1485644
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Epiker
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 301
Wohnort: Österreich


Beitrag21.01.2024 04:12

von Epiker
Antworten mit Zitat

Ich sage eimal so: Harry Potter wurde von 12 Verlagen abgelehnt, ehe es der 13. genommen hat. Noch Fragen? wink

_________________
Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders!

-Homer-

(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein Wink )
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag21.01.2024 06:59
Re: Hänge ich zu sehr an diesem Projekt?
von MissClara
Antworten mit Zitat

Ich schließe mich an, eine GM-Anfrage bei 6 Agentur-Bewerbungen ist schon mal ein super Schnitt und ein gutes Zeichen. Du darfst die (ausbleibenden) Rückmeldungen auf keinen Fall überbewerten, sonst schaffst du es emotional gar nicht, dein Projekt so lange voranzutreiben, wie es üblicherweise dauert. Ich weiß, das sagt sich leicht, weil man doch immer wieder enttäuscht ist, aber du kannst in fast allen Biografien von Autoren lesen, wie zäh es war, überhaupt gesehen zu werden mit ersten Projekten.   

 Ich finde es total super, dass du den ursprünglichen Text, den du mit 19 verfasst hast, noch mal komplett neu geschrieben hast. Ich finde, das zeugt davon, dass du dein handwerkliche Können realistisch einschätzen kannst. Der erste Roman-Wurf dürfte -von seltenen Ausnahmen mal abgesehen- eigentlich nie zur Veröffentlichung führen. Schreiben muss man sich erarbeiten, aber das wirst du wissen, wenn du auch beruflich schreibst.

(Ich hatte auch mal so einen Text, der als Schülerin entstand mit sehr emotionalem Bezug, den hab ich nie neu geschrieben, nur so archiviert, heute treibt er mir auch eher die Röte ins Gesicht, weil der Text sehr pathetisch daher kommt und im Tunnelblick der Protagonistin, was aber ein typischer Anfängerfehler sein dürfte.)

LeslieMay hat Folgendes geschrieben:

Für eine Textwerkstatt wurde ich angenommen, leider aber erst 2025. In einem Wettbewerb in meiner Stadt hatte ein Auszug aus dem Roman leider keinen Erfolg.


Sowas ist auf jeden Fall ein guter Weg, um sichtbarer zu werden in der Branche, besonders, wenn es sich eher um E-Literatur handelt (was ich so natürlich gar nicht beurteilen kann.). Kennst du den Newsletter von Uschtrin? Da bekommt man aktuelle Ausschreibungen zugeschickt. Auch Stipendien sind eine gute Möglichkeit, wenn du so etwas in der Vita hast, schauen auch die Agenturen genauer hin bei der Prüfung. Wie überall hat man da natürlich auch viel Konkurrenz und darf Absagen nicht überbewerten.

https://www.autorenwelt.de/newsletter
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag21.01.2024 07:14

von MissClara
Antworten mit Zitat

Epiker hat Folgendes geschrieben:
Ich sage eimal so: Harry Potter wurde von 12 Verlagen abgelehnt, ehe es der 13. genommen hat. Noch Fragen? wink


Man weiß auch nie, in welcher Fassung die späteren Beststeller bei den Verlagen angekommen sind. Ganz oft braucht es auch erstmal den einen Mensch (Lektor/Lektorin) oder eben eine Agentur, die an das Projekt glaubt und in der Flut der Bewerbung genauer hinschaut. Dafür kommt es auch einfach zu selten vor, dass denen was Druckreifes zugesandt wird. Ein paar belanglose erste Sätze oder ein Exposé, das beim Gegenüber nicht zündet und schon liegt es in Ablage P, trotz Potential.  

 Bei Harry Potter würde ich zu gerne mal wissen, wie sehr danach noch lektoriert wurde. (Es war ja auch ein Debut). Und Marketing tut später noch mal ne Schippe drauf, um das ganz große Publikum zu finden.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag21.01.2024 08:14

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Das ist ein guter Punkt. Mich würde es zu sehr interessieren, wie sehr sich Originalmanuskript und fertige Fassung unterscheiden. Wie viel vom Autor darinnen steckt und wie viel von x Redakteuren, Testlesern, Lektoren, Ghotwritern, Scriptdoctors und anderen Bearbeitern nachgebessert wurde.

Als Hobby-Autor kann man sich stets nur mit den gedruckten, perfekt polierten Produkten aus dem Buchhandel vergleichen und nicht mit dem u.U. hülflosen, unkorrigierten Gestammel, das die Autoren aus eigener Kraft hervorgebacht haben.
(Womit ich nicht sagen wollte, daß es nicht auch Autoren gibt, die mehr oder weniger druckreif zu schreiben in der Lage wären. Aber man kann es als Außenstehender eben nie wissen.)


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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag21.01.2024 08:18

von MissClara
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Das ist ein guter Punkt. Mich würde es zu sehr interessieren, wie sehr sich Originalmanuskript und fertige Fassung unterscheiden. Wie viel vom Autor darinnen steckt und wie viel von x Redakteuren, Testlesern, Lektoren, Ghotwritern, Scriptdoctors und anderen Bearbeitern nachgebessert wurde.

Als Hobby-Autor kann man sich stets nur mit den gedruckten, perfekt polierten Produkten aus dem Buchhandel vergleichen und nicht mit dem u.U. hülflosen, unkorrigierten Gestammel, das die Autoren aus eigener Kraft hervorgebacht haben.
(Womit ich nicht sagen wollte, daß es nicht auch Autoren gibt, die mehr oder weniger druckreif zu schreiben in der Lage wären. Aber man kann es als Außenstehender eben nie wissen.)


Ja, genau das meine ich. Natürlich hat J.K. Rowling einen großartigen Wurf gemacht, alle Kinder lieben Harry Potter (und lesen es noch heute wie kein anderes Buch, das muss man erstmal schaffen).
Jeder mag die Vorstellung, dass 12 Verlage (angeblich) zu dämlich gewesen sind, das zu bemerken. Aber zwischen MS-Einsendung und Bestseller-Liste fließt auch immer noch sehr viel Wasser den Rhein runter.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag21.01.2024 08:34

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Daß Verlage oft keine Ahnung haben, was gut ist, oder, was sich gut verkauft, und nur blind im Nebel stochern, ist eine bekannte Tatsache. Erst neulich las ich, daß ein US-Verlag einem Autor 300'000 $ Vorschuß bezahlte, und am Ende wurden nur rund 3500 Bücher verkauft. ^^" Es geht also in beide Richtungen.

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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag21.01.2024 13:52

von Willebroer
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Ich finde es nicht schlimm, an einem Projekt zu "hängen". Nicht alle haben so ein Lebenswerk, das ihnen Halt gibt.

Schwierig wird es erst, wenn man es verkaufen will. Das scheint hier der Fall zu sein. Aber in beiden Fällen kann ein Blick über den Tellerrand mit kleinen Nebenprojekten hilfreich sein. Otfried Preußler zum Beispiel hat lange an "Krabat" gearbeitet und blieb immer wieder stecken. Also schrieb er zur Entspannung und Ablenkung den "Räuber Hotzenplotz".
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Epiker
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 301
Wohnort: Österreich


Beitrag21.01.2024 14:02

von Epiker
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Das wäre doch eine geniale Idee! Eine eigene Website (womöglich von den betroffenen unterstützt?) auf der die unfertigen Versionen diverser Bücher hinterlegt sind und mit eigenem Lesebildschirm in dem man Seite für Seite das unfertige Exemplar mit der veröffentlichten Version vergleichen kann. Bestenfalls in einem erzieherischen Rahmen, das gibt für die Websitebetreiber vllt. dann sogar Fördergelder vom Bund.
Falls ganze Projekte zu lang sind bzw. wegen rechtlichen Belangen, dann vllt. auch nur auszugs- oder kapitelweise.
(dass es eine solche Website aus den verschiedensten Gründen niemals geben wird ist mir natürlich bewusst).

Was unfertige Versionen von JK Rowlings Werk Harry Potter angeht, so ist ja ein handgezeichnetes Spreadsheet aus ihrer Planung für "Der Orden des Phönix" leidlich im Internet bekannt anhand dem man sehen kann wie sie die Übersicht über die verschiedenen Storystränge behalten hat, hier noch einmal wer es nicht kennt:

Rowlings Harry Potter 5 Spreadsheet

Und hier der zugehörige englische Artikel: https://www.openculture.com/2014/07/j-k-rowling-plotted-harry-potter-with-a-hand-drawn-spreadsheet.html


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