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Zukünftiges in Präteritum-Texten - richtige Zeitform

 
 
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Schwarzes Phantom
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Beiträge: 5
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Beitrag31.05.2020 18:04
Zukünftiges in Präteritum-Texten - richtige Zeitform
von Schwarzes Phantom
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Hallo an alle Grammatik-Genies da draußen!

Wenn man einen Text hauptsächlich im Präsens verfasst, gibt es ja ganz einfache Regeln: Für vergangene Ereignisse verwendet man Perfekt, für Zukünftige je nach dem Futur I oder eben Futur II.

Gibt es derartige Regeln auch, wenn man im Präteritum schreibt? Weiter in der Vergangenheit liegende Dinge drückt man ja im Plusquamperfekt aus, aber bei Aussagen über die Zukunft bin ich mir nie sicher.
Gibt es da auch Zeitformen, die Futur I und Futur II bei Präsens-basierten Texten entsprechen, und wenn ja, welche wären das?

Ich hab schon meistens ein gutes Bauchgefühl, was geht und was nicht, aber es wäre schön, wenn ich im Zweifelsfall eine Konjugationstabelle heranziehen könnte. Wäre cool, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
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Rübenach
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Beitrag31.05.2020 18:25

von Rübenach
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vielleicht hilft dir dieser thread weiter?

https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1288029#1288029


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Schwarzes Phantom
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Beitrag31.05.2020 18:51

von Schwarzes Phantom
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Hm, danke für die schnelle Antwort, aber es geht mir schon um Ereignisse, die nicht in der gewöhnlichen zeitlichen Ebene des Textes spielen, sondern von dort aus gesehen in der Zukunft. Ich mach mal ein Beispiel, vielleicht versteht man mich dann besser:

Hauptsächlich Präsens: Gestern habe ich das Wohnzimmer aufgeräumt, heute putze ich die Küche, morgen werde ich mich um das Bad kümmern und dann werde ich endlich fertig sein mit dem Frühjahrsputz.

Hauptsächlich Präteritum: Gestern hatte ich das Wohnzimmer aufgeräumt, heute putzte ich die Küche, morgen würde (?) ich mich um das Bad kümmern und dann würde (?) ich endlich fertig sein mit dem Frühjahrsputz.

Bei den Äquivalenten zu den Zukunftsformen bin ich mir aber eben nicht sicher und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, welche Zeitform ich da gerade verwendet hab, bin leider nicht so fit in Grammatik.

Ich hoffe, mein Problem ist nun verständlicher.
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Bananenfischin
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Beitrag31.05.2020 18:56

von Bananenfischin
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Schwarzes Phantom hat Folgendes geschrieben:

Hauptsächlich Präteritum: Gestern hatte ich das Wohnzimmer aufgeräumt, heute putzte ich die Küche, morgen würde (?) ich mich um das Bad kümmern und dann würde (?) ich endlich fertig sein mit dem Frühjahrsputz.


So wird es grundsätzlich gehandhabt, genau (wobei ich das "würde sein" wohl durch "wäre" ersetzen würde). smile


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Rübenach
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Beitrag31.05.2020 19:05

von Rübenach
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Wo ist der Unterschied zwischen:

Zitat:
Gestern hatte ich das Wohnzimmer aufgeräumt, heute putzte ich die Küche, morgen würde ich mich um das Bad kümmern


und

Gestern hatten wir noch Plätzchen gebacken, heute schmückten wir das Wohnzimmer und morgen war Weihnachtsabend

?


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Bananenfischin
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Beitrag31.05.2020 19:18

von Bananenfischin
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Ist das eine ernst gemeinte oder eine rhetorische Frage?

Mit dem bekannten Weihnachtenbeispiel sind wir ja wieder mal beim epischen Präteritum als Fiktionalitätssignal, bei dem die Funktion, Vergangenes zu bezeichnen, verloren gegangen/nicht gegeben ist.

Wie würdest du denn auf deine Frage antworten?


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Schwarzes Phantom
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Beitrag31.05.2020 19:37

von Schwarzes Phantom
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@Bananenfischin Vielen Dank, das beruhigt mich schon mal, dass mein Bauchgefühl nicht grundsätzlich falsch zu sein scheint.
Weißt Du dann zufällig, wie die Zeiformen von ,,ich würde mich kümmern" und ,,ich wäre fertig" und vielleicht sogar ,,ich würde fertig sein" heißen?
Nummer eins müsste doch der Konjunktiv mit würde sein, oder? Verwendet man den dann in diesem Fall standardmäßig, oder wäre es besser, auf normalen Konjunktiv zurückzugreifen? Ich hab gelesen, dass man das ,,würde" nur benutzt, wenn der Konjunktiv II sonst das gleiche Wort wäre wie der Indikativ Präteritum. Aber ohne ,,würde" klingt das für mich komisch, wenn ich die Zukunft beschreiben möchte.
(Tut mir leid, falls das dumme Fragen sind, ich würd sagen, dass ich ein recht gutes Sprachgefühl hab, aber die Grammatik fällt mir schon ein bisschen schwer.)

@Rübenach Naja die Zeitform, oder? ;-; Das ist doch das, was Du vorhin verlinkt hast, was diese Käte Hamburger erfunden hat. Ich wollte aber eigentlich gern ganz normales Präteritum verwenden. Für mich klingt es komisch, wenn ich einfach alles im Präteritum schreibe. Sonst versteht man ja gar nicht, dass es noch nicht passiert ist. Zum Beispiel für so Foreshadowing ist es doch wichtig, dass das klar ist. Wenn ich sowas schreibe wie: ,,Diese Entscheidung bereute er". Klar, ich könnte dann noch ein ,,später" dran hängen, aber irgendwie klingt es für mich schöner, wenn ich da eine extra Zeitform benutze, sowas wie: ,,Diese Entscheidung würde er bereuen". Ich weiß halt nur nicht, wie man die Zeitform genau nennt. Den Fachbegriff bräuchte ich, damit ich im Zweifelsfall nachprüfen kann, ob ich es instinktiv richtig gemacht hab.
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Rübenach
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Beitrag31.05.2020 19:45

von Rübenach
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Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:
Ist das eine ernst gemeinte oder eine rhetorische Frage?

Mit dem bekannten Weihnachtenbeispiel sind wir ja wieder mal beim epischen Präteritum als Fiktionalitätssignal, bei dem die Funktion, Vergangenes zu bezeichnen, verloren gegangen/nicht gegeben ist.

Wie würdest du denn auf deine Frage antworten?


So rhetorisch war die Frage nicht. Ich beschäftige mich seit ungefähr 40 Jahren nicht mehr mit Literaturwissenschaft. Vielleicht hat die Auffassung Käthe Hamburgers inzwischen so viel Gewicht, wie der Rat, sich vor radioaktiver Strahlung mittels einer Zeitung über dem Kopf zu schützen. Das galt ja auch mal (zur ungefähr gleichen Zeit) als Empfehlung.

Aber selbstverständlich gehe ich davon aus, dass es sich bei der Ausgangsfrage um eine handelt, welche sich auf literarische, also fiktionale Texte bezieht. Hier ist ja ein Schriftstellerforum und keines für Grammatiker.


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Beitrag31.05.2020 19:54

von Bananenfischin
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Schwarzes Phantom hat Folgendes geschrieben:

Weißt Du dann zufällig, wie die Zeiformen von ,,ich würde mich kümmern" und ,,ich wäre fertig" und vielleicht sogar ,,ich würde fertig sein" heißen?
Nummer eins müsste doch der Konjunktiv mit würde sein, oder? Verwendet man den dann in diesem Fall standardmäßig, oder wäre es besser, auf normalen Konjunktiv zurückzugreifen?


Nee, das sind überhaupt keine dummen Fragen, weil sie nämlich auch gar nicht so leicht zu beantworten sind. Grammatik ist keine so exakte Wissenschaft, wie man meinen möchte. Und wenn dann noch Techniken des literarischen Erzählens dazukommen ...
Also: Konjunktivbedeutung hat das "würde" in diesem Fall nicht, es gibt aber meines Wissens nach auch keine echte Bezeichnung für diesen Fall. Es gibt aber "würde + Infinitiv" als "Variante mit semantisch-funktionalem Mehrwert", und darunter fällt auch der Zukunftsbezug.

Zitat:
Das ist doch das, was Du vorhin verlinkt hast, was diese Käte Hamburger erfunden hat. Ich wollte aber eigentlich gern ganz normales Präteritum verwenden. Für mich klingt es komisch, wenn ich einfach alles im Präteritum schreibe. Sonst versteht man ja gar nicht, dass es noch nicht passiert ist.

Das geht schon auch, und zwar durch den Einsatz sogenannter Deictica wie z. B. "morgen", was ja in dem Weihnachtsbeispiel verwendet wurde. Aber wie gesagt, ich denke, du kannst es ruhig grundsätzlich so machen, wie du es schon im Gefühl hattest. smile

@Rübenach: Das dachte ich mir, und darum konnte ich mir vorstellen, dass du eine eigene Antwort parat hast. smile Sicher könnte man lange darüber diskutieren, aber ich wollte es einfach halten.


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Schwarzes Phantom
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Beitrag31.05.2020 20:55

von Schwarzes Phantom
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Kann ich das dann so zusammenfassen: Es gibt keine wirklich etablierten Regeln, sondern man darf jede Zeitform nutzen, ohne einen faktischen Fehler zu begehen. Die Variante ,,würde + Infinitiv" wird unter anderem verwendet, um Zukunftsbezug zu vermitteln. Wenn man sie verwendet, ist man somit auf der sicheren Seite. Eine andere Möglichkeit ist es, einfach durchgängig Präteritum zu verwenden und die zeitliche Einordnung mithilfe von Zeitangaben klar zu machen.
Hab ich das richtig verstanden?

Ich bin natürlich geneigt, es zu glauben, weil es mein Bauchgefühl wiederspiegelt, aber wenn ich ehrlich bin, hab ich nur zu diesem ,,epischen Präteritum" online was gefunden. Die von mir bevorzugte Form kenne ich zwar aus Büchern, aber es ist schon komisch, dass ich dazu irgendwie online nichts finde, das ausdrücklich sagen würde, dass das so geht. Du hast nicht zufällig irgendeine Quelle dafür, wo ich das nochmal nachlesen könnte? Sorry, dass das so unselbstständig rüberkommt. Ich hab schon ein bisschen gesucht, aber manchmal bin ich einfach ein wenig hängengeblieben, vor allem, wenn da gefühlt nur noch lateinische Fachbegriffe stehen.


A propos Quellen und weil ich da gerade herkomme: Wenn ihr eine Stunde Zeit habt, gebt euch doch mal Rezos neues Video über die teilweise schlampige Arbeit der Presse. Kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit da reingeflossen sein muss. Und auch verdammt mutig, weil er sich da mit so vielen Leuten anlegt. ,,Die Zerstörung der Presse" heißt es, auf dem Kanal ,,Rezo ja lol ey". Hab echt einen riesen Respekt vor dem Kerl.
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Bananenfischin
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Beitrag31.05.2020 21:25

von Bananenfischin
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Nur kurz, weil ich gleich weg bin: Im Wesentlichen hast du es richtig verstanden, wobei ich "jede Zeitform" nicht unterschreiben würde und es für mich persönlich eh auf den Einzelfall ankommt.

Schwarzes Phantom hat Folgendes geschrieben:
Die von mir bevorzugte Form kenne ich zwar aus Büchern, aber es ist schon komisch, dass ich dazu irgendwie online nichts finde, das ausdrücklich sagen würde, dass das so geht.


Ich habe das gefunden: https://www.ds.uzh.ch/_files/uploads/studarb/22.pdf


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Schwarzes Phantom
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Beitrag31.05.2020 22:29

von Schwarzes Phantom
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Ich bin Dir unfassbar dankbar, das ist genau das, wonach ich gesucht hab! Ganz viel Liebe an Dich! <3
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Willebroer
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Beitrag01.06.2020 00:36

von Willebroer
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Rübenach hat Folgendes geschrieben:
Wo ist der Unterschied zwischen:

Zitat:
Gestern hatte ich das Wohnzimmer aufgeräumt, heute putzte ich die Küche, morgen würde ich mich um das Bad kümmern


und

Gestern hatten wir noch Plätzchen gebacken, heute schmückten wir das Wohnzimmer und morgen war Weihnachtsabend

?


Die Kombination zwischen Zeitformen und Zeitangaben ist immer brisant und gefährlich. Ich würde das möglichst vermeiden.

Allein die Formulierung "Heute schmückten wir das Wohnzimmer" teilt bereits das Heute in mehrere Zeitebene auf. Im Grunde ist es sogar eine Tautologie, es sei denn im Sinne von "Heute morgen schmückten wir das Wohnzimmer". Aber selbst dann beißt es sich.

Der Satz "Wir schmückten das Wohnzimmer" kann ja nur an einem erzählerischen "Heute" stattfinden, sonst wäre es Plusquamperfekt oder Futur.

Wenn man dagegen das "heute" ersetzt durch "an diesem/am selben Tag", dann ist das kein Problem mehr, weil man dadurch aus dem subjektiven Loch herauskommt, denn man bezieht sich dann immer auf die übrigen Ereignisse und nicht nur auf die Position des Erzählers.

Dann kann man auch ohne Zahnschmerzen sagen: "Am nächsten Tag war Weihnachten."
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