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Fantasy Bücher - bin ich der einzige mit der Meinung?

 
 
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Constantin.t
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 17
Beiträge: 13
Wohnort: Österreich


Beitrag07.09.2023 20:59
Fantasy Bücher - bin ich der einzige mit der Meinung?
von Constantin.t
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

Mir ist letztens etwas klar geworden und ich möchte gewiss niemanden angreifen, der diese Art Bücher mag, liebt oder selber schreibt, aber viele typische Fantasybücher haben ein Problem.

Typische Fantasybücher, so meine ich Bücher von Drachen, Schwertern in einer mittelalterlichen Welt mit Feen und Elfen, etc. sind sich oftmals unfassbar ähnlich. Häufig gibt es einen Einstieg, der in einer Schlacht oder einer kleinen Auseinandersetzung beginnt, es gibt eine Landkarte und Orts- und normale Namen für die Personen, die manchmal schrecklich schwer auszusprechen sind. "Ragnjvaldr" oder "Orgslaig" zum Beispiel.

Wie bereits gesagt: ich möchte niemanden angreifen, aber ich war noch nie Fan solcher Bücher und finde, dass sich viele so ähnlich sind, dass ich gut ein anderes Buch aufschlagen könnte und denselben, leicht veränderten Inhalt auffinden würde. "Untypische" Fantasybücher dagegen liebe ich. Die Insel der besonderen Kinder - englisch, zweiter Weltrkieg, Zeitsprünge, Kinder, die schweben und Monster, die sie fressen. Edward Careys Iremonger-Triologie: Objekte, die sprechen, ein Junge aus einer reichen Familie mit Anwesen in Müllbergen, ein armes Mädchen aus dem Herzen London, das in der viktoriansichen Welt um sich überleben muss und dabei auf Zusammenballungen aus Unrat stößt.

Vielleicht bin nur ich es, aber so empfinde ich die derzeitige Fantasywelt.

MOD-EDIT: Aus dem Einstand verschoben in diese Rubrik.


_________________
And words are futile devices
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Pano
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
P


Beiträge: 16
Wohnort: Stuttgart


P
Beitrag07.09.2023 21:15

von Pano
Antworten mit Zitat

Die Krux ist denke ich: Es gibt auch eine genretypische Erwartung der Leser. Wer ein Buch mit Orks kauft will vielleicht auch wirklich ein Buch mit Orks haben und Autoren die Ork-Geschichten schreiben müssen nicht mehr allzu lange schreiben um zu etablieren was ein Ork ist, können aber dafür das ork-Thema mit "neuem Pfiff" variieren.

Will sagen: Genres haben sich nicht umsonst etabliert, denn sie gruppieren sich eben auch um das Interesse von Lesern. Das bedeutet nicht, dass sich Genres nicht ändern können und neue Sub-Genres nicht etabliert werden können. Sie haben es halt schwerer Leser zu finden (ausnahmen bestätigen die Regel)
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Zirkusaffe
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 198
Wohnort: Hoher Norden


Beitrag07.09.2023 22:13

von Zirkusaffe
Antworten mit Zitat

Als Fantasyautor und -leser leide ich natürlich sicherlich unter einem Bias, aber so ganz folgen kann ich der Kritik nicht.

Also natürlich verstehe ich, worauf du hinauswillst. Nur sehe ich da keine Genreexklusivität. Ohne das jetzt zu überprüfen lässt sich vermutlich relativ sicher behaupten, dass das meistvertriebenste und verkaufte Genre in der Belletristik Romance ist. Man könnte diese Geschichten natürlich auch hier abstrahieren und sagen: Hey, also eigentlich geht es hier ja ständig nur darum, dass Menschen sich verlieben. Und immerzu gibt es dabei Orks Liebesdreiecke.
Auch die allermeisten Krimis beginnen mit einer Leiche.

Aber sind die großen, die erfolgreichen, die bekannte Fantasyepen alle so generisch? Gut, böse Zungen mögen das nun über Herr der Ringe behaupten, aber irgendwas muss ja am Anfang stehen. Ansonsten nennst du ja selbst Beispiele, die sich positiv abheben. Und auch High Fantasy kann sehr frisch und kreativ sein, wenn es gut gemacht ist.
Und das gilt doch wohl für jedes Genre. Es gibt tausende Liebes- und Krimigeschichten, die sich kaum voneinander abheben. Aber die tollen Geschichten, die den Lesern in Erinnerung bleiben, haben ihre Alleinstellungsmerkmale. Im Fantasybereich ist das meiner Meinung nach nicht anders.

Das alles heißt natürlich nicht, dass es einem gefallen muss. Ich erkenne aber kein Problem des Genres, so wie du es betitelst.
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abentroth
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 257



Beitrag08.09.2023 06:40
Re: Fantasy Bücher - bin ich der einzige mit der Meinung?
von abentroth
Antworten mit Zitat

Constantin.t hat Folgendes geschrieben:
"Untypische" Fantasybücher dagegen liebe ich

Zwar gibt es, wie @Zirkusaffe anmerkt, in jedem Genre genrespezifische Plots - ein Romance-Manuskript, in dem sich niemand in irgendwen verliebt dürfte Schwierigkeiten am Markt haben -, aber ich glaube, Du zielst auf etwas anderes ab: Gerade Fantasy, möchte man meinen, sollte doch Spielwiese für die unmöglichsten Ideen sein, aber solche Bücher findet man selten.
Mag daran liegen, dass ein Verlag, der schon 100 Bücher über ork'sches Balzverhalten erfolgreich auf den Markt bringen konnte, lieber das 101. nachschiebt als mit einem "untypischen" Fantasybuch ein wirtschaftliches Risiko einzugehen.

Gruß,
abentroth
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag08.09.2023 08:13
Re: Fantasy Bücher - bin ich der einzige mit der Meinung?
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Constantin.t hat Folgendes geschrieben:
Wie bereits gesagt: ich möchte niemanden angreifen, aber ich war noch nie Fan solcher Bücher und finde, dass sich viele so ähnlich sind, dass ich gut ein anderes Buch aufschlagen könnte und denselben, leicht veränderten Inhalt auffinden würde. "Untypische" Fantasybücher dagegen liebe ich


Ich habe deine Meinung gelesen, verstanden und unter „Suchende Gedanken eines Heranwachsenden“ abgelegt.

Ich will dich nicht angreifen, beleidigen oder „runter machen“.
Genauso könnte ich seitenweise erklären warum ich Krimis nicht mag, die sich einem Trend fügen und Ermittler aus der LGBT-Szene zwangsweise einführen oder Verlage Ermittler mit Zwangsstörungen und psychische Problemen reihenweise herausbringen.
Es gibt in der Buchbranche Trends die ich auch nicht mag.
Aber interessiert es jemand?
Wie andere hier bereits gesagt haben, entscheidet „Der Buchmarkt“ was geht und was nicht. Leser, Käufer und Autoren sind voneinander abhängig und richten sich nach dem Mainstream. Besonders Verlage, die wirtschaftlich denken müssen. Sonst gehen sie pleite.
Genauso ist das was du persönlich gerne magst auch Teil eines Trends, eines Mainstreams am Rand eines Genres.

Also … ich will dich nicht angreifen. Du bist 16 Jahre alt und bist noch auf der Suche, nach allem. Fragen wie „Was soll das alles?“ oder „Was will ich eigentlich und wie passe ich da rein?“ sind wichtige Fragen die selbst ich mir noch stelle.
Was dich heraushebt aus der Masse des Mainstreams deines Alters ist genau das.
Was willst du also? Wohin geht deine Reise als Schriftsteller? Wohin SOLL sie gehen? Wohin DARF sie gehen?
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 569
Wohnort: Wien


Beitrag08.09.2023 08:28
Re: Fantasy Bücher - bin ich der einzige mit der Meinung?
von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

Constantin.t hat Folgendes geschrieben:
Typische Fantasybücher, so meine ich Bücher von Drachen, Schwertern in einer mittelalterlichen Welt mit Feen und Elfen, etc. sind sich oftmals unfassbar ähnlich.


Ich will die These nicht zerschießen, aber in anderen Worten lautet sie schlicht: Typische Fantasybücher sind typisch.

Eine Tautologie und eher überraschungsarm. Dasselbe gilt für jedes Genre: Ein typischer "Who-done-it-Krimi" folgt immer denselben Strukturen. Eine typische Romance sowieso - und dabei nicht auf die Frau im wallenden Kleid von hinten auf dem Cover vergessen! Immer alles gleich. Die Sache ist: Man kann auch "untypische" Plots verfassen. UND: Man kann auch ein "typisches" Buch gut oder schlecht schreiben. "Das Lied von Eis und Feuer" ist eher typisch, oder? Sogar mit Drachen. Bevor ich es las, dachte ich mir: "Da sind Drachen drin. Ich lese sicher nix mit Drachen." Zig tausend Seiten später war ich sprachlos: Drachen hin oder her - ein Meisterwerk.

Ach ja: Untypische Fantasy? "Die göttlichen Städte"-Trilogie.


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Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag08.09.2023 09:24

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Manche Romane, in denen keine "typische" Magie oder "typische" Kreaturen vorkommen, werden trotzdem in die Fantasy-Schublade geschoben. Beispiel: Avalon-Reihe von Marion Zimmer-Bradley. Der Hintergrund ist historisch, das europäisch-schamanische Wirken von Priesterinnen / Priestern / Druiden wird meistens als "nicht real" abgestempelt (durch Grabfunde ändert sich das langsam, z.B. die Schamanin von Bad Dürrenberg). Ja, die Wissenschaft streitet darüber, welche historische Person hinter Artus steckt, aber andere Sagengestalten scheinen in Bezug zu historischen Romanen anerkannt zu sein.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Probber
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Beitrag08.09.2023 20:16

von Probber
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Moin Constantin! Very Happy

Deine Frage wird hier im Forum seit Jahren immer wieder mal diskutiert. Unter anderem gibt es einen Thread über Vorurteile, da findest du sicherlich auch noch ein paar interessante Meinungen.

Und auch weiter oben hier im Thread sind schon einige gute Antworten aufgeführt. Vor allem kann man da "was sich die Leser wünschen und was die Verlage verkaufen" anführen.

Ich selbst bin ein Fan von Bernhard Hennen, der tatsächlich in den meisten seiner Romane all diese stereotypen Figuren aufgreift. Was mich aber bei seinen Romanen so fesselt, ist sein Schreibstil. Man merkt diesem Autoren auch seine Entwicklung über die Jahrzehnte an.
In seinen Anfängen als DSA-Autor wurde er wohl noch wegen seiner plumpen Art, Kämpfe und Schlachten zu beschreiben, kritisiert, und der Mann hat sich diese Kritik zu Herzen genommen, so dass er mittlerweile weit über die Schlachten hinaus auch über logistische Themen wie Anordnung von Latrinen im Zeltlager oder Versorgung eines Trupps im Eilmarsch zu äußert spannenden Elementen mit teilweise kriegsentscheidender Wirkung hervorhebt.



Auf der anderen Seite bietet diese große Vielfalt von "Tolkien-Ablegern" auch eine wunderbare Grundlage für Typen wie mich, mit diesen stereotypen Rollen zu spielen.
Besser, als ich es je könnte, hat es z.B. Terry Prattchet in seinen Scheibenweltromanen vorgemacht, bei dem z.B. die Zwerge aus einer inneren Genetik heraus gezwungen sind, in dunklen Tunneln das "HaiHo"-Lied zu singen.
Wenn du die etwas andere Fantasy gewürzt mit Humor magst, eine klare Empfehlung!

Viele Grüße,
Probber
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2837



Beitrag08.09.2023 21:10

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich denke, das liegt vielleicht zum Teil auch daran, das Fantasy als Trivialliteratur gilt. (Was nicht bedeutet, daß alle Romane unbedingt trivial sind.)
Solche Bücher werden aber produziert, um Kasse zu machen, und das tun sie nur, wenn sie die größtmögliche Zielgruppe ansprechen. Und dafür dürfen sie eben nicht sehr individuell und nonkonformistisch sein. Hinzu kommen Effekte wie ein relativ kleiner deutscher Markt, und die allgemeine Tendenz, keine Risiken einzugehen und nichts Neues zu wagen, und im Zweifel lieber eine Lizenz aus dem Ausland zu kaufen und einem Trend zu folgen, statt selber einen zu starten.
Von daher denke ich nicht, daß die Schuld unbedingt bei den Autoren zu suchen ist, die immer den gleichen Quark schreiben, sondern eher bei den Verlegern, die selbigen ausschließlich einkaufen.

(Das ist übrigens nicht nur bei Romanen sondern auch im Fernsehen der Fall. Es gibt im deutschen TV meines Wissen keine aktuelle Unterhaltungsshow, die nicht aus dem Ausland lizenziert oder abgekupfert wurde, was schon verrückt ist, wenn man bedenkt, wie wenig Aufwand es bedarf, sich eine simple Quizshow auszudenken.)

@Constantin: Wenn dir dieser Umstand auffällt, und (wie ich vermute) nicht gefällt, dann betrachte es als deine Chance, einen neuen, anderen Fantasy-Roman zu erschaffen. Vielleicht wirst du ihn nicht an einen Verlag verkaufen können, aber Kunst sollte ohnehin um der Kunst willen produziert werden. wink


_________________
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Probber
Geschlecht:männlichBlütenprinzessin


Beiträge: 6717
Wohnort: zz9 plural z alpha
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Beitrag08.09.2023 21:28

von Probber
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:

(Das ist übrigens nicht nur bei Romanen sondern auch im Fernsehen der Fall. Es gibt im deutschen TV meines Wissen keine aktuelle Unterhaltungsshow, die nicht aus dem Ausland lizensiert oder abgekupfert wurde, was schon verrückt ist, wenn man bedenkt, wie wenig Aufwand es bedarf, sich eine simple Quizshow auszudenken.)

Das ist aber auch schon ein Trend, der sich über Jahrzehnte hinweg zieht und nicht nur Quiz-Shows betrifft. In den 90ern waren es auch schon die Talkrunden und Daily Soaps, und und und.

Aber ist es nicht in jedem Genre so, dass der Hauptmarkt auch Sicherheit geht und ein paar risikofreudigere Verlage Flops und Perlen herausgeben?

Aber wie man hier an den zahlreichen Antworten schon merkt: Es gibt jede Menge Perlen, die nicht Mainstream sind oder meinetwegen auch das, aber dennoch von der Norm abweichen.
Welchen Boom hat "The Walking Dead" vor 10 Jahren ausgelöst, allein, weil die Comicbuchvorlage schon mit reifen und erwachsenen Themen daherkam und dann auch durch die Serie exzekkent umgesetzt wurde.
Auch wenn jedem klar ist, dass ein menschlicher Körper Energie braucht und dementsprechend gewisse Körperfunktionen funktionieren müssen, um ihn - Achtung, Wortwitz - am Laufen zu halten, ist das Szenario um Zombies sehr gut angekommen und hat den Mainstream erobert.

In den 90ern hat die "Biss"-Reihe das Vampir-Genre revolutioniert und die Buchzahlen von Vampirromanzen schlagartig in die Höhe getrieben, dass man als "normaler" Fantasyleser erst mal das Zeug stapelweise wegschubsen mußte, um mal was über Zwerge und Elfen zu finden. Laughing

Aber im Grunde ist alles da. Man muss nur wissen, wo man suchen/wen man fragen muss.
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Unstern
Klammeraffe


Beiträge: 732
Wohnort: Leonding (Österreich)


Beitrag16.09.2023 19:12

von Unstern
Antworten mit Zitat

Es sind aber Beispiele der "High Fantasy". Es gibt aber noch zahlreiche andere Untergenres. Wenn man jetzt z.B. "Magischen Realismus" liest, wird die Handlung weitgehend "elfenfrei" sein.

Ich würde an Deiner Stelle mal Kurzgeschichten in Originalsprache probieren. Die orientieren sich nicht daran, was den größten Gewinn verspricht - so weit ich weiß, kann man im deutschsprachigen Raum kaum was mit so einer Anthologie verdienen. Es ist also eine gewisse "Spielwiese" für Autoren, für Neuautoren, aber wenn man einen bekannteren Autor breitschlägt, dann hat der erst recht einige Freiheiten.
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