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Das Totengericht


 
 
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Orochi Neko
Leseratte


Beiträge: 113
Wohnort: Hängematte


Beitrag22.04.2020 11:55
Das Totengericht
von Orochi Neko
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Totengericht
Mr. Meyer schlug die Augen auf.
Er saß in einem überfüllten U-Bahn Abteil, dass vor Leben brummte.
Dicht an dicht gedrängt saßen sowie standen Menschen und unterhielten sich, lasen ein Buch oder hörten Musik.
So das Mädchen vor ihm.
Es blickte auf das Display seines Handys und in ihren Ohren steckten Kopfhörer. >> Entschuldigung <<? >>Hallo<<? Er stupste es an. Das Mädchen reagierte nicht.
Dabei wollte er doch nur wissen was die nächste Station war. Seufzend ließ er sich wieder in seinen Sitz zurückfallen und wartete weiter.
Die U-Bahn bremste langsam. Die Türen öffneten sich mit einem Zischen. Niemand stieg aus. Es schien als bemerkten die Leute noch nicht einmal das der Zug angehalten hatte. Ein Wachmann stand vor der geöffneten Tür und wartete auf etwas.
Kam es ihm nur so vor oder blickte er ihn an? Mr. Meyer putzte seine Brille setzte sie auf und, der Mann mit den schwarzen Haaren blickte ihn wirklich an. Mr. Meyer stand auf und drängte sich durch die Menge zu den Türen. Die Menschen beachteten ihn nicht einmal.
Als er draußen angekommen war fiel ihm das erste Mal die Dunkelheit auf. Er stand mit dem Wachmann in einem Tunnel den er noch nie gesehen hatte. Die Lichtquellen schienen zu intakt zu sein, aber sie schienen nicht genug Licht zu erzeugen. Vielleicht sollte er wieder einsteigen. Er drehte sich um und…
Die U-Bahn war verschwunden. Lautlos schien sie weitergefahren zu sein. >>Keine Angst<<. Die Stimme des jungen Mannes riss ihn aus seiner Trance. Mr. Meyer drehte sich wieder um. >>Mein Name ist Anubis, ich führe sie dorthin wo sie hinmüssen<<. Er fuhr sich mit seinen Fingern durch sein tiefschwarzes Haar.>>Ähm ist das denn nötig<<? Mr. Meyer wusste nicht warum man ihn eskortieren musste, aber war das bei diesen Lichtverhältnissen keine schlechte Idee. >>Leider schon, es ist wichtig das sie ankommen<<>>Ich möchte zu meiner Frau<<. Anubis blickte ihn an.>>Natürlich ich bringen sie zu ihr<<.
>>Und verlieren sie bitte nicht ihren Koffer<<. Er deutete auf das Gepäckstück in Mr. Meyers Händen. >>Oh<< entfuhr es ihm.
Es war ihm bisher nicht aufgefallen, dass er einen Koffer trug.
>>Da haben sie ja noch einmal Glück gehabt, wenn sie mir nun folgen würden<<. Anubis ging langsam voraus den Tunnel entlang.
Schnell damit er den Anschluss nicht verlor, folgte Mr. Meyer ihm.
>>Mister, wenn ich ihn eine persönliche Frage stellen dürfte, wieso heißen sie denn Anubis<<? Das Wort kannte er, aber woher?
Es schien ihm zu entgleiten, sich aus seinen Gedanken zu winden.
>>Nun<<. Es schien den Wächter nicht zu stören diese Frage zu beantworten. >>Da müssten sie meinen Vater fragen, er hat mir diesen Namen gegeben<<. >>Meine Mutter und er haben sich leider getrennt, er hatte schon immer ein Faible für neue Namen<<.
>>Das tut mir leid, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten<<.
Mr. Meyer war das sehr unangenehm, er hatte sich ja nur von der unheimlich dunklen Umgebung ablenken wollen. >>Ist schon in Ordnung, ich habe jetzt einen Stiefvater, der spielt gerne Streiche<<.
>>Einmal hat er meinem ehemaligen Vater einen guten Streich gespielt, er hat eine Truhe mitgebracht<<.
>>Eine Truhe<<?
>>Genau und als sich mein Vater da hineingesetzt hat ZACK! Hat er sie zu gemacht, das war schon lustig<<. Anubis schien einen merkwürdigen Sinn für Humor zu haben. Aber das störten ihn nicht besonders. >>Meine Frau Margaret hat leider nicht besonders Sinn für Humor<<.
>>Oh das tut mir leid, ich finde das der Humor sehr wichtig ist<<.
Anubis hielt an und zog einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche. Er schloss eine fast im Dunkel verborgene Tür auf. Aus dem Raum drang Licht.>>Hier ist Endstation mein Lieber, wenn sie mir bitte ihr Gepäckstück aushändigen würden<<? >>Natürlich<<. Mr. Meyer gab ihm den Koffer. Anubis ging voran.
Erst blendete ihn das Licht, dann aber erkannte er einen weiteren Beamten der hinter einem Gerät stand und einen Notizblock in den Händen hielt.
Eine Waage.
>>Mr. Meyer nun wird sich entscheiden ob sie Margaret wiedersehen werden<<.
>>Wie bitte<<?
Ein Bellen erklang. Neben der Waage stand ein Schäferhund und zog die Lefzen hoch. Anubis lächelte freudlos. >>Ist ihr Koffer zu schwer Game Over, aber wenn er leicht genug ist können sie weiter<<.
Ach so. Mr. Meyer entspannte sich. >>Nun müssen wir ihnen leider etwas antun<<. >>Hä<< brachte er nur heraus. >>Keine Sorge ich muss ihnen nur kurz auf die Stirn tippen<<.
>>Damit sie richtig sehen<<.
>>Das verstehe ich nicht<<.
 Anubis deutete auf den Koffer der auf der Waage lag. >>Das ist kein Koffer<<.Dann deutete er auf sich.
>>Und das ist kein Mensch<<. Mr. Meyer wich zurück, der Hund bellte und er stolperte. Er hatte jetzt Angst, nicht vor dem Tunnel oder der Dunkelheit, er hatte Angst vor den Männern. Das Gefühl, dass einem kein menschliches Wesen gegenübersteht. Es schien sich in seinen Gedanken auszubreiten und ihn zu vergiften.
>>Was wollen sie von mir<<? Stammelte er. >>Ich gebe ihn alles was sie wollen…<<.
>>Aber, aber was sollte mir ein Toter bitteschön geben können<<?
>>Was<<? Brachte er nur noch hinaus. Anubis beugte sich über ihn. Und tippte ihm auf die Stirn.
Ein Knall in seinen Gedanken. Alles schien verschwommen.
Dann stellte es sich scharf. Mr. Meyers Alptraum stand ihm entgegen. Der junge Mann war weg, stattdessen stand über ihm ein Monster.
Es beugte sich immer noch zu ihm herab. Sein schwarzer Schakals Kopf hielt sich wenig Zentimeter über seinem Kopf. Die menschliche Hand des Ungeheuers hob sein Kinn an.
>>Stehen sie auf<<. Mr. Meyer tat wie geheißen. Der weiße Raum war nicht mehr da, jetzt war da ein aus dem Stein gehauener Raum verziert mit Hieroglyphen. Der Mann mit dem Notizblock war, nun ein menschlicher Körper mit Ibis Kopf.
>>Nicht wegschauen, ihr Schicksal entscheidet sich bald<<flüsterte das Monster. Eine steinerne Tür öffnete sich und Frauen traten ein. Eine von ihnen trug eine Feder. Sie legte sie auf die, nun auch anders aussehende, Waage. Das Gegengewicht zu der Feder war…
Sein Herz.
>>Wird dein Herz schwerer sein als die Feder der Maat, wird Ammit dein Herz und somit deine Seele verschlingen<<. Es deutete mit seinem langen Arm auf den Platz wo gerade noch der Hund gestanden hatte. Ein Schrei entfuhr ihm. Der Hund war nun ein Ding.
Sein Krokodils Kopf drehte sich in seine Richtung, seine Tatzen gruben sich in den Stein und seine Nilpferd Hinterbeine stampften auf. Die Waage begann sich zu bewegen. Der Mann mit dem Ibis Kopf kritzelte wild auf seiner Schriftrolle herum. >>Was bist du<<?
Es war ihm aus seinen Gedanken, in seinen Mund geraten.
>>Ich bin Anubis<<.Es sah ihn direkt an und atmete aus. Geruch nach Tod, Verwesung und Fäulnis stiegen Mr. Meyer in die Nase und er würgte. Anubis trat wieder hinter ihn und gab ihm freie Sicht auf die Waage. Die Seite mit dem Herz war deutlich tiefer als die mit der Feder.
Das Ding setzt sich in Bewegung, auf sein Herz zu.
>>Was macht es<<? >>WAS MACHT ES<<? Er schrie nun fast.
Ausdruckslos sah ihn der Anubis an. >>Es wird ihre Seele verschlingen<<.
>>Aber sie haben gesagt sie bringen mich zu meiner Frau<<?
>>Daraus wird leider nichts<<.
>>Ihre Frau ist tot<<.
>>Was aber…<<. Das Ding war nun an der Waage und bohrte seine Zähne ihn sein Herz.
Kein Gefühl durchzuckte ihn. Er sah seine Hand an.
Sie zerfiel.
Stück für Stück.
Seine Seele starb.






Mrz. Elijah saß in einer U-Bahn die vor Leben nur so brummte.
Die Leute schienen sie nicht zu bemerken.
Die U-Bahn hielt und ein Wachmann mit schwarzem Haar blickte sie an.




Ich würde mich sehr über Feedback freuen und eure Meinung zu der Kurzgeschichte lesen. Very Happy
Ob ihr die die metapher mit dem Zug verstanden habt und ob ihr vielleicht selber noch ideen habt? Evil or Very Mad Twisted Evil Evil or Very Mad

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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag22.04.2020 17:23

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

das Salz zuerst: Kommasetzung. Richtige Zeilenumbrüche in der wörtlichen Rede. Und für die Gänsefüßchen lieber " verwenden.

Zur Geschichte: Hmm. Spätestens ab der Stelle mit Anubis war klar, dass es sich um den Lebenszug handelte. Die Geschichte ist mir persönlich noch zu straff erzählt, da fehlt mir epische Breite. Die Sprache empfinde ich als zu hastig für so eine eher ruhige Szene. Klar, am Ende darf es schon hektisch werden. Aber dann muss sich das Ende vom Anfang absetzen, glaube ich.

Ansonsten freut es mich, dass Du aus Deinem Hobby (?) Geschichten schöpfen kannst. Die ägyptische Mythologie strotzt sicher vor interessanten Archetypen.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Orochi Neko
Leseratte


Beiträge: 113
Wohnort: Hängematte


Beitrag22.04.2020 17:28

von Orochi Neko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke fürs Feedback!
Da wo Anubis seinen Namen sagt, da könnte man ja auch einen anderen Namen einbauen.
Könntest du mir sagen was du mit epischer Breite meinst?
Yep es ist mein Hobby und daraus lassen sich viele Sachen erzählen.
Ich könnte ja noch ein Gespräch über Gott einfügen , wie fändest du das?
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Arawn
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436



Beitrag22.04.2020 17:30
Re: Das Totengericht
von Arawn
Antworten mit Zitat

Orochi Neko hat Folgendes geschrieben:
Mr. Meyer schlug die Augen auf. [Zeilenumbruch unnötig]
Er saß in einem überfüllten U-Bahn Abteil [Kuppelstrich zwischen Bahn und Abteil fehlt.], dass [das] vor Leben brummte.
Dicht an dicht gedrängt saßen sowie [und] standen Menschen und unterhielten sich, lasen ein Buch oder hörten Musik.
So das Mädchen vor ihm. [Gedankenstrich wäre besser.]
Es blickte auf das Display seines Handys und in ihren Ohren steckten Kopfhörer [Das nennt sich, glaub ich, ›Kategorienverwechslung‹. Außerdem wechselst das Genus.]. >> Entschuldigung <<? >>Hallo<<? [Das Fragezeichen gehört zur wörtlichen Rede. Außerdem sind Spitzklammern und Kleiner-Größer-Zeichen kein Ersatz für französische Anführungszeichen {›, ‹, », «}.] Er stupste es an. Das Mädchen reagierte nicht.
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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag22.04.2020 17:50

von Abari
Antworten mit Zitat

Orochi Neko hat Folgendes geschrieben:
Danke fürs Feedback!
Da wo Anubis seinen Namen sagt, da könnte man ja auch einen anderen Namen einbauen.

Oder einfach ein "Der tut nichts zur Sache." und dann dafür Erst bei der 'Besprechung' den Namen fallen lassen.
Orochi Neko hat Folgendes geschrieben:
Könntest du mir sagen was du mit epischer Breite meinst?

Komm ins Erzählen. Geschichten leben davon, dass sie erzählt werden. Epische Breite ist, wenn man ein bisschen ausschmückt, kleine Szenen einbaut, (wie Du sie am Anfang drin hast) und so die Figuren verlebendigt. Jetzt ist das alles ziemlich stringent runtergeschrieben. Hauche Deiner Prota Gedanken ein, lass sie einen Tick haben, gib ihr irgendetwas Menschliches bei, wo ich als Leser merke: Aha. Das ist nicht nur die Handpuppe des Autors, das ist eine Figur aus Fleisch und Blut.
Orochi Neko hat Folgendes geschrieben:
Ich könnte ja noch ein Gespräch über Gott einfügen , wie fändest du das?

Nee, nicht theologisch überfrachten. In der ägyptischen Götterwelt hat JHWH nichts zu suchen (es sei denn, der Prota ist Jude/Christ). Aber dann wird mehr als eine Kurzgeschichte draus und Du musst schon sehr sattelfest sein, um das theologisch durchzustehen. Zweimal Bibel lesen reicht da nicht. Um einen echten Konflikt zu entfalten, müsstest Du mMn schon gebürtiger Christ sein und einige private Glaubenskrisen durchstanden haben. Wie gesagt, meine Meinung.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Orochi Neko
Leseratte


Beiträge: 113
Wohnort: Hängematte


Beitrag22.04.2020 18:35

von Orochi Neko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke nochmal das du das für mich erklärt hast. Daumen hoch
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Peter_M
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 58
Beiträge: 14
Wohnort: Berlin


Beitrag23.04.2020 14:08

von Peter_M
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Hallo Orochi!

Ich würde nicht im Titel schon verraten, worum es geht. Es erscheint mir interessanter, wenn es dem Leser stückweise dämmert.

Lieben Gruß
Peter
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Orochi Neko
Leseratte


Beiträge: 113
Wohnort: Hängematte


Beitrag23.04.2020 14:35

von Orochi Neko
pdf-Datei Antworten mit Zitat

na ja die Geschichte war eigentlich nur experimentell.
Ist also nicht so tragisch
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