18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Einstand
Kurze Erzählung: Als ich einen Mann tötete


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Manu
Geschlecht:männlichErklärbär
M

Alter: 26
Beiträge: 1



M
Beitrag12.04.2020 23:29
Kurze Erzählung: Als ich einen Mann tötete
von Manu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi. Ich wollte mal, dass ihr euch ein Bild von meinem Schreibstil macht und poste daher die Story die ich zuletzt geschrieben hab hier. Ist eine kurze in der Zukunft angesiedelte Erzählung. Ich hoffe sie gefällt euch:

Als ich einen Mann tötete

Das Jahr 2105.
Ein alter grauer Mann mit müden Augen, schaut zusammen mit seinem vor Wut kochendem Enkel eine Talkshow, in der sich einige Politiker unterhalten.
"Wenn der an die Macht kommt, dann bring ich den um. Ich packe ihn am Hals und würge ihn langsam zu Tode. Als hätten uns nicht schon drei Weltkriege gereicht!", schreit der Enkel wütend.
Der Großvater dreht sich zu ihm: "Pass auf mit solchen Wünschen, sonst geht es noch in Erfüllung. Ich hab damals im Krieg einen Mann getötet."
"Ja, das wissen wir alle. Willst du jetzt etwa mit deiner Heldentat angeben, oder was?", mault der Enkel.
Jetzt ist der Alte beleidigt und entgegnet: "Also das verbitte ich mir. Niemals gebe ich damit an. Wann hab ich denn jemals davon erzählt?"
"Naja, nie."
"Eben. Wie soll ich damit angeben, wenn ich es nie erwähne?"
"Das ist auch etwas, was ich nie verstanden hab. Du erzählst nie davon und die Heldenmedallie damals hast du auch nicht angenommen und wenn du eingeladen wirst eine Rede oder einen Vortrag über deine Vergangenheit zu halten, dann lehnst du es ab. Wieso?"
"Ich wollte es dir nicht erzählen, weil du damals zu jung warst, aber ich glaube, jetzt bist du alt genug."
Der Enkel schaut ihn neugierig an.
"Weißt du?" fängt der Großvater an "Damals als der Krieg begann, im Jahre 2040, da war ich bloß 17 Jahre alt. Dadurch, dass meine Eltern überzeugte Antifaschisten und Pazifisten waren, fand ich recht schnell Anschluss an eine Widerstandsgruppe. Wir nannten uns die "Friedlichen Krieger". Wir haben uns so genannt, weil wir uns vorgenommen hatten, den Faschismus zu bekämpfen, ohne dabei Menschen zu töten. Wir haben viele verletzt und manchmal auch recht schwer, aber niemals wollten wir töten. Aber das weißt du wahrscheinlich schon."
Der Enkel entgegnet: "Ja. Mich wunderts nur, dass es euch so gut gelungen ist."
"Mich auch.", entgegnet der Großvater lachend "Wir sind 6 Jahre als Widerstandsgruppe, in einer faschistisch militanten Diktatur, die im Krieg versank, ohne zu töten ausgekommen. Wir haben aber auch viele verloren, nicht mal unbedingt, weil sie gestorben sind, ein Teil hat den Kampf auch einfach aufgegeben und sich der Diktatur unterworfen. Ich kann es ihnen auch nicht übel nehmen. Die Diktatur war grausam. Wir waren anfangs eine verhältnismäßig große Gruppe aus über siebzig Menschen. Das war zwischen 2040 und 2042 Zum Schluss, sind wir nur noch über dreißig gewesen und das auch nur dank Neuzugängen. Dennoch haben einige von uns aus der ersten Generation überlebt beziehungsweise haben den Kampf nie aufgegeben."
Der Enkel unterbricht: "War nicht auch Oma dabei?"
"Ja. Aber sie kam erst mit der dritten Generation."
"Wie viele Generationen gab es denn?"
"Vier. Die erste bestand aus uns Gründungsmitglieder und den vielen anderen, die innerhalb der ersten zwei Jahre beigetreten sind. Spielt aber keine Rolle jetzt. Wir haben aus Überzeugung pazifistisch gekämpft. Wir haben keinen getötet. Nur den Feldherren wollten wir töten. Ich fantasierte davon, wie schön es wäre ihm einen Schuss in den Kopf, aus dem diese ganze kranke faschistsche Theorie kam, zu verpassen oder diesen Kopf einfach zu zerquetschen. Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Hass gegen diesen Mann. Wir wussten alle, dass, trotz pazifistischer Überzeugungen, dort mehr Menschen als den Feldherren werden töten müssen. Sonst würden wir die Diktatur nie los werden und den Krieg nie beenden. Wir haben irgendwann eine Möglichkeit gefunden in seinen Palast einzudringen. Ich war dazu bestimmt, den Feldherr zu erschießen. Ich war so stolz auf diese Aufgabe. Ich erinnere mich, wie ich durch die Gänge laufe. Allein. Die anderen sorgten dafür, dass ich mich sehr sicher zum Büro des Feldherren, begeben kann. Ich hörte schon die ersten Schüsse. Ich hoffte, dass es ihnen gelingt, die Truppen zurück zu halten. Dann stand ich vor der Tür. Ich wusste, dort sitzt der Feldherr. Ich war aufgeregt. Ich freute mich darauf ihn zu töten, gleichzeitig hatte ich große Angst, selbst zu sterben. Dann machte ich die Tür auf. Da saß er. Ich sah ihn an und er mich. Immer betrachtete ich ihn als eine Art Dämon, als Teufel. Doch nun saß er vor mir mit normaler weißer Haut und keiner roten. Mit blauen Augen und keienen rot glühenden. Mit blonden Haaren und keinen schwarzen Hörnern.", dem Großvater kommen die Tränen "Er war ein Mensch. Seine Taten und die Ideologie dahinter, waren wie die einer Bestie, aber er selber war ein ganz normaler Mensch, wie du und ich. Und den sollte ich erschießen? Ich wollte einen Dämon töten und keinen Menschen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich stand nur starr da. plötzlich stürzte er sich auf mich. Wir begangen zu kämpfen. Er versuchte mir die Waffe aus der Hand zu reißen, aber ich hielt sie gut fest. Plötzlich zog er ein Messer und rammte es mir in die Schulter.", der Großvater zeigt seinem Enkel, die Narbe "Hier, siehst du? Die Narbe hab ich noch. Jedenfalls, nachdem er mir das Messer in die Schulter rammte, hab ich reflexiv geschossen. Ich wusste nicht wohin ich geschossen hatte. Ich habe ihn nicht mal angeschaut. Ich hörte nur den dumpfen Klang, wie er zu Boden viel. Dann schaute ich hin. Ich hatte ihn genau über dem rechten Auge getroffen. Da wo seine Augenbraue war. Sein Blut lief ihm übers Gesicht und über den Boden. Da lag er und ich starrte ihn an. Ich weiß nicht wie lange ich ihn anstarrte. Es hätten ein paar Sekunden gewesen sein können, aber es hätten auch Stunden, Tage oder Wochen sein können. Ich hatte kein Gefühl mehr für die Zeit. Meine Gefühle drehten sich nur noch um die Tatsache, dass ich gerade jemanden getötet habe. Und obwohl er Millionen Leben auf dem Gewissen hat und ohne unser Eingreifen noch mehr Millionen auf dem Gewissen hätte, fühlt es sich nicht richtig an. Es fühlt sich an, wie ein Verbrechen.", der Großvater schluchzt und weint "Ich habe im Krieg so viele Tote gesehen. So viele Unschuldige, die viel schlimmer zugerichtet waren, als er. Und trotzdem ist er der einzige, den ich immer sehe, wenn ich die Augen schließe. Er ist der einzige den ich in meinen Träumen sehe. Und das einfach nur, weil ich hier der Mörder war. Ich bin ein Mörder. Es musste zwar getan werden und ich hätte in dieser Situation auch heute wieder so gehandelt, weil es anders nicht ging, aber dennoch fühle ich mich wie ein Mörder. Deswegen habe ich die Heldenmedallie auch nie angenommen. Ich fühle mich einfach nicht wie ein Held."
Der Enkel schaut nachdenklich. Der Großvater spricht weiter: "Und deswegen, darfst du dir niemals wünschen jemanden zu töten, egal wie bösartig dir ein Mensch erscheinen mag. Denn wenn du es dann irgendwann tatsächlich tun muss, dann wirst du das dein ganzes Leben lang mit dir mitschleppen. So wie ich. Ich habe mir so sehr gewünscht den Feldherr zu töten und jetzt, kann ich manchmal immer noch nicht schlafen deswegen."

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Pramy
Geschlecht:männlichSchneckenpost
P

Alter: 38
Beiträge: 5
Wohnort: Tirol


P
Beitrag13.04.2020 13:02

von Pramy
Antworten mit Zitat

Hallo Manu

Ich bin wirklich blutiger Anfänger, was das Schreiben angeht, deshalb sehe ich mich nicht in der Lage in deiner Geschichte herum zu doktern, was Form, Satzstellung und Koma Setzungen angeht.
   Nur ein Tip von mir als Leser.
Es wäre um einiges leichter zu lesen, wen du deinen Figuren Namen geben würdest und nicht der alter Mann, der Enkel usw
Die Geschichte Ansicht finde ich gut nur eben dadurch, etwas unpersönlich.

Behalte was du willst
Grüße Prami
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag13.04.2020 15:25

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

hmm... Das kommt mir alles noch sehr so vor, als wärst Du beim Erzählen in der Schriftsprachlichkeit noch nicht ganz angekommen. Das klingt mir eher nach einer direkten Mitschrift einer Lagerfeuererzählung denn nach einer ausgegorenen Geschichte. Hmmm. Sätze wie
Manu hat Folgendes geschrieben:
Der Enkel schaut nachdenklich. Der Großvater spricht weiter:
hemmen meinen Lesefluss, weil sie zum einen nur Hauptsätze sind (was in der mündlichen Erzählung mMn legitim ist), zum andern enthalten sie nur wenig Informationen und machen die Geschichte holprig. Solcherlei Sätze sind viele in Deinem Text. Sie nützen dir, um beim Schreiben bei der Stange zu bleiben (wie ein mündlicher Erzähler), stellen aber für mich als Leser keinen Mehrwert dar und meine Lesegeduld auf die Probe. Es würde sich vielleicht lohnen, zunächst auf solche Sachen zu sehen, damit die Geschichte flüssiger zu lesen ist. Hie und da ist noch ein Komma zu wenig oder zu viel, aber das überlasse ich Dir zu korrigieren. Ob es zudem "die Moral von der Geschicht" am Ende braucht, bin ich mir unsicher. Ich überlasse solche Überlegungen lieber der Leserschaft.

_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag13.04.2020 18:23

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Hallo Manu,

mir geht es da wie Abari. Ich mache es mal an den ersten Absätzen klar:


Zitat:
Das Jahr 2105.

Du erzählst im Dialog, dass es nicht 2020 ist. Das reicht, das ist kein Klappentext, sondern eine Geschichte.
Zitat:

Ein alter grauer Mann mit müden Augen, schaut zusammen mit seinem vor Wut kochendem Enkel eine Talkshow, in der sich einige Politiker unterhalten.

Das ist umständlich formuliert und erzeugt kein Gefühl beim Leser. Du darfst ruhig mehr erzählen. Lass uns vor allem an den Gedanken deiner Figuren teilhaben.
Ich finde auch den Tipp von Pramy gut: Gib deinen Figuren einen Namen.
Außerdem, wer ist die Hauptfigur? Wenn es der Enkel ist, würde ich dann aus seiner Perspektive Großvater oder Opa schreiben. Was sind das für Menschen? Was denkt deine Hauptfigur?
Wähl auf jeden Fall eine Perspektive. Gerade erzählt die Geschichte ein kalter allwissender Erzähler.
Und: Wenn es 2015 ist, auf welchem technologischen Gerät schauen sie sich die Tolkshow an?
Zitat:

"Wenn der an die Macht kommt, dann bring ich den um. Ich packe ihn am Hals und würge ihn langsam zu Tode. Als hätten uns nicht schon drei Weltkriege gereicht!", schreit der Enkel wütend.

Die ersten beiden Sätze finde ich noch okay, der letzte Satz ist Info für den Leser. Das braucht man in diesem Moment nicht. Wir erfahren später, dass es wohl einen Krieg gab. Interessanter ist doch, warum er ihn umbringen will. Da würden seine Gedanken oder Schnipsel aus der Rede des Politikers helfen. Gib dem auch einen Namen.
Dass er wütend ist, hast du schon vorher gesagt. Du musst dich nicht wiederholen.
Zitat:

Der Großvater dreht sich zu ihm: "Pass auf mit solchen Wünschen, sonst geht es noch in Erfüllung. Ich hab damals im Krieg einen Mann getötet."

Du kannst hier kein Doppelpunkt setzen, weil sich umdrehen kein Akt des Redens ist.
Zitat:

"Ja, das wissen wir alle. Willst du jetzt etwa mit deiner Heldentat angeben, oder was?", mault der Enkel.
Jetzt ist der Alte beleidigt und entgegnet: "Also das verbitte ich mir. Niemals gebe ich damit an. Wann hab ich denn jemals davon erzählt?"

Diese kurzen Schnipsel reißen einen extrem aus dem Lesefluß und bringen wenig.
Zitat:

"Naja, nie."
"Eben. Wie soll ich damit angeben, wenn ich es nie erwähne?"
"Das ist auch etwas, was ich nie verstanden hab.

Liest du deine Dialoge laut vor? So spricht vielleicht 0,0001% der Bevölkerung. Das ist ein geschriebener Dialog, kein gesprochener. Wie würdest du es sagen? Wie würde es deine Figur sagen? Kennst du deine Figur? Wer ist dieser Enkel? Wie alt ist er? Geht er noch zur Schule? Studiert er? Welche politische Meinung hat er? Was denkt er über den Krieg? etc.
Zitat:
Du erzählst nie davon und die Heldenmedallie damals hast du auch nicht angenommen und wenn du eingeladen wirst eine Rede oder einen Vortrag über deine Vergangenheit zu halten, dann lehnst du es ab. Wieso?"
"Ich wollte es dir nicht erzählen, weil du damals zu jung warst, aber ich glaube, jetzt bist du alt genug."
Der Enkel schaut ihn neugierig an.

Was soll der Enkel denn Neues erfahren? Über den Mann, der den Diktator umgebracht hat, und dabei offensichtlich auf der richtigen Seite stand, wird es soviel Material geben. Egal, ob er es will oder nicht. Da wird es seine Mitstreiter geben, die über ihn erzählen werden, da wird es Nachbarn und ehemalige Mitschüler und und und geben.
Alles, was der Opa da erzählt, außer dass er im letzten Moment gezögert hat und sich jetzt - warum auch immer - damit herumplagt, ein Monster getötet zu haben, kann sein Enkel in den Geschichtsbüchern nachlesen.

Ich finde, du machst es dir leicht, in dem du Leute die Geschichte erzählen lässt. Da hätte ich einen Vorschlag: Erzähl die Geschichte des Opas, als würde sie jetzt passieren. Lass uns mit ihn in den Palast gehen, mit ihm seine Vorfreude erleben und erlaube uns sein Zögern und sein schlechtes Gewissen zu verstehen. (Dass der Diktator keine rote Haut hat, ist für mich kein Grund zum Zögern, zeig den Diktator zum Beispiel in einem schwachen Moment. Was auch immer das für ein Moment ist. Dazu musst du den Diktator kennen.)


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Einstand
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Rechtschreibung, Grammatik & Co
Aufstartete; warum zeigt Word das als...
von TheRabbit95
TheRabbit95 Rechtschreibung, Grammatik & Co 6 24.04.2024 16:24 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Verlagsveröffentlichung
Dilogie über einen berühmten Seehelden
von preusse
preusse Verlagsveröffentlichung 8 24.04.2024 11:21 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Eine Frau wie ich hat immer ein Gehei...
von Hera Klit
Hera Klit Feedback 0 23.04.2024 09:26 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Der rote Teppich hat Flecken - oder t...
von schreiby
schreiby Roter Teppich & Check-In 5 22.04.2024 10:09 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Ich wusste nichts
von Tisssop
Tisssop Feedback 2 17.04.2024 10:48 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlung

von Noelia

von JJBidell

von pna

von Rufina

von V.K.B.

von CAMIR

von MShadow

von Papagena

von Valerie J. Long

von Traumtänzerin

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!