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Mein Schatz


 
 
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Huntress
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 22



Beitrag16.04.2020 10:56
Mein Schatz
von Huntress
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, ich hätte gerne eure Meinung zu den drei kurzen Texten.
Mir gehen noch viele Situationen dieser Art durch den Kopf und wollte hören, ob es sich lohnt, sie auf zu schreiben.
Danke im Vorraus.


Es viel mir überraschend schwer, sie dort liegen zu lassen. Sie war nicht viel anders, als ihre Vorgängerin gewesen. Eine kurze Freunde, eine kleine Ablenkung. Ich hatte mich an ihrer Schönheit, ihren Duft berauscht. Ihre stumme Anwesenheit genossen, wann immer ich es wollte.
Oh wie ich es genossen habe sie zu besitzen! Das sie nur mir gehörte, mir ganz allein.
Besonders geworden durch die Entscheidung, dass sie es sein würde und keine andere.
Und nun lag sie da. Ihre Schönheit verblasste bereits. Und doch viel sie noch zu sehr auf. Ein Farbtupfer in diesem restlichen Haufen menschlichen Abfalls. Bald würde sie genauso verrotten, würde eins werden mit dem Gestank und dem Unrat um sie herum. Hätte ich sie beerdigen sollen? Zurück zur Erde, der sie entsprungen... Wie unsinnig. Auch wenn sie Augenscheinlich aus besseren Hause stammte. Sie hatte nicht länger durchgehalten, als die, die man überall für wenig Geld haben konnte. Ich bedauerte wieder flüchtig den Verlust. Nur Kurz, nur am Rande. Denn ich überlegte bereits wieder, wie ich mir eine neue beschaffen würde. Oder mehrere! Einen ganzen Haufen wollte ich! Mehr und immer noch mehr. Ich würde nie genug bekommen, aber ich schämte mich nicht mehr dafür. Es gab viele wie mich und noch mehr wie sie. Angebot und Nachfrage.
Eine schwerer Männerhand legte sich von hinten auf meine Schulter.
„Guck nicht so mein Schatz, ich schenk dir neue Rosen.“




Ich hasse dich. Ich kann nicht glauben, dass ich es so lange mit dir ausgehalten habe. Okay, damals warst du vielleicht der Richtige. Aber da war ich auch noch jung, hatte keine Erfahrung. Du warst mein Erster, wusstest du das? Aber nun, sieh dich an. Du bist total passiv. Und wenn ich es Mal schaffen, dich in Fahrt zu bringen, machst du es entweder nicht gut, oder hörst einfach mittendrin auf. Und dann steh ich wieder alleine da. Früher, da konntest du Stundenlang, ohne Pause. Jetzt muss ich immer wieder selbst Hand anlegen. Meine Finger sind schon ganz schrumpelig. Gut, es ist warm und nass und fühlt sich auch irgendwie gut an. Aber darum geht es nicht. Für so was bist du nun mal zuständig mein Lieber. Ich bin sogar schon so weit, dass ich mit meiner Freundin über dich geredet hab. Ja, ich rede über dich! Obwohl du sonst nie Thema warst, da sei dir sicher. Sie meinte, vielleicht läuft bei dir was mit dem Durchfluss schief. Oder ich finde nicht mehr die richtigen Knöpfe. Als ob sich daran was ändern würde, hab ich gesagt. Was dich früher auf Touren gebracht hat, sollte heute doch noch genauso klappen, oder? Na jedenfalls hat sie mir geraten, mich zu trennen, wenn es nicht besser wird. Aber ich hänge ja doch irgendwie noch an dir. Gut, du bist nicht mehr der neuste. Gibst komische Geräusche von dir und um ehrlich zu sein müffelst du auch ein bisschen. Doch wer weiß, was ich nach dir bekomme? Und vielleicht kann uns auch ein Fachmann weiterhelfen. Die sind zwar teuer, aber wenn es hilft. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Die Küchentür öffnet sich, ein Mann guckt hinein.
„Hör auf zu schimpfen mein Schatz, wenn der Geschirrspüler nicht läuft, muss halt ein neuer her.“




Ich warf einen letzten Blick zurück und wünschte sofort, ich hätte es nicht getan. Er sah so verlassen aus. Einsam stand er auf dem großen Platz und schien darauf zu warten, dass ich zurück komme. Aber das konnte ich nicht. Ich musste stark sein. Ich hatte ihn so lieb gewonnen in den letzten Jahren, das mir das Herz blutete. War ich sicher, dass ich das richtige tat? Wir haben so viel durchgemacht. Der Umzug, das erste Kind. Ich hab mich all die Jahre auf ihn verlassen können. Immer war er für mich da gewesen. Und er sah ja auch gut aus. Strahlte geradezu. Und doch... die Probleme hatten sich in den letzten Monaten einfach zu sehr gehäuft. Man konnte sie nicht mehr beiseite schieben. Und dann war da auch noch das andere Kind, dass ich unter meinem Herzen trug. Nein, einfach hatte ich mir die Entscheidung nicht gemacht. Es war richtig, sich von ihm zu trennen. Aber warum tat es dann so weh? Weil ich schon so viel gegeben habe? Weil ich nicht wusste, ob es mit dem neuen besser läuft? Ob er genauso zuverlässig wäre? Denn das war ja das wichtigste, wenn man Kinder hat, oder? Das man nicht irgendwann auf der Strecke bleibt. Ich muss den Sprung einfach wagen. Ich hatte es schon viel zu lange herausgezögert. Wäre ich nicht schwanger geworden, hätten wir vielleicht eine Chance gehabt. Aber so musste ich an die Zukunft denken.
Eine raue Hand schloss sich um meine.
„Gut das du ihn verkaufst mein Schatz. Der Wagen ist einfach zu klein.“

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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag16.04.2020 14:38

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

die Frage, ob es sich lohnt, das aufzuschreiben, musst Du Dir selbst beantworten, denn es sind Deine Geschichten. Ich finde sie hübsch und eingängig geschrieben, aber eins störte mich beim Lesen: Sie sind nach Schema F geschnitten; soll heißen: Bei der zweiten Geschichte wanderte mein Auge automatisch zum Ende, als ich etwa bei der Hälfte war; bei der dritten habe ich gleich nach dem ersten Satz den letzten gelesen und musste mich zusammenreißen, den Text durchzugehen. Hmm.

Der Plot ist simpel, das ist durchaus bei solchen Anekdoten legitim. Aber ganz so einfach solltest Du es Dir mit Deinen Skizzen nicht machen. Entwickle verschiedene Schemata anhand der ersten Geschichte und verlass Dich nicht zu sehr auf eine Idee.

Ich wünsche Dir viel Glück bei diesem Unterfangen, denn Du hast mE Geschick. Jetzt fehlt bloß die Lust am Experimentieren dazu.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Gast







Beitrag17.04.2020 11:03
Re: Mein Schatz
von Gast
Antworten mit Zitat

Huntress hat Folgendes geschrieben:


Es viel mir überraschend schwer, sie dort liegen zu lassen. Sie war nicht viel anders, als ihre Vorgängerin gewesen. Eine kurze Freunde, eine kleine Ablenkung. Ich hatte mich an ihrer Schönheit, ihrenm Duft berauscht. Ihre stumme Anwesenheit genossen, wann immer ich es wollte.
Oh wie ich es genossen habe, sie zu besitzen! Dass sie nur mir gehörte, mir ganz allein.
Besonders geworden durch die Entscheidung, dass sie es sein würde und keine andere.
Und nun lag sie da. Ihre Schönheit verblasste bereits. Und doch vfiel sie noch zu sehr auf. Ein Farbtupfer in diesem restlichen Haufen menschlichen Abfalls. Bald würde sie genauso verrotten, würde eins werden mit dem Gestank und dem Unrat um sie herum. Hätte ich sie beerdigen sollen? Zurück zur Erde, der sie entsprungen... Wie unsinnig. Auch wenn sie Augenscheinlich aus besserenm Hause stammte. Sie hatte nicht länger durchgehalten, als die, die man überall für wenig Geld haben konnte. Ich bedauerte wieder flüchtig den Verlust. Nur Kurz, nur am Rande. Denn ich überlegte bereits wieder, wie ich mir eine neue beschaffen würde. Oder mehrere! Einen ganzen Haufen wollte ich! Mehr und immer noch mehr. Ich würde nie genug bekommen, aber ich schämte mich nicht mehr dafür. Es gab viele wie mich und noch mehr wie sie. Angebot und Nachfrage.
Eine schwerer Männerhand legte sich von hinten auf meine Schulter.
„Guck nicht so mein Schatz, ich schenk dir neue Rosen.“



Hallo Huntress,

erstmal willkommen im Forum!

Ich stimme zunächst mal mit Abari überein, was die "Formelhaftigkeit" der drei Texte angeht. Als 3 von 365 Blättern eines Abreissjahreskalenders würde das passen (wenn die Anderen 362 auch mal andere Wendungen beinhalten! Wink ).

Sprachlich hat das Ganze eine Reihe von Problemen, siehe meine roten Anmerkungen oben im 1. Textblock.

Meine "semantische" Anmerkung hier wäre, dass der Spannungsbogen etwas überzogen ist. Dem Leser offenbart sich die "Lösung des Rätsels" schon sehr früh. Die letzten paar Sätze vor dem Schlusssatz sind dann nur noch redundante Ausgestaltungen. Interessanter wäre es, wenn LeserIn zunächst auf eine falsche Fährte gelockt würde und sich im weiteren Verlauf der Betrachtungen eine andere Lösung anbieten würde.

Das soll Dich aber nicht entmutigen, im Gegenteil!

Viel Spass hier!
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Huntress
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 22



Beitrag18.04.2020 16:04

von Huntress
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Moin smile

Also erst einmal, vielen Dank für die Kommentare. Ich finde es toll, dass es in diesem Forum immer Leute gibt, die sich Zeit nehmen, Texte und Ideen zu bewerten.

Also, Abari. Ja, es ist immer gleich aufgebaut. Das war aber auch so gewollt. In der Tat hatte ich, als mir die Idee durch den Kopf ging, eine Art kurzes Rätsel im Sinn, in der der Leser durch Beschreibungen zunächst  ein anderes Bild bekommt und die "Lösung" am Ende erfährt.
Vielleicht noch nicht ideal, ich werde mal ausprobieren, es spannender zu gestalten smile

RAc, danke fürs willkommen heißen smile
magst du mir das mit den anderen Wendungen einmal exemplifizieren?

Ja, ich sehe es gerade Embarassed , diese verdammte Legasthenie. Immer wieder v und f. Das ärgert mich gerade ziemlich. Da muss ich mich entschuldigen, dass waren Flüchtigkeitsfehler.

Magst du mir sagen, ab wann es "Füllsätze" für dich wurden? Ab der Hälfte oder früher? Das mit der falschen Fährte klingt gut, ich versuche mich mal daran.

Vielen Dank nochmal und liebe Grüße smile
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lindaa
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 27



Beitrag18.04.2020 18:36

von lindaa
Antworten mit Zitat

Hallo Huntress!

Also vorweg einmal muss ich sagen dass ich die Idee generell sehr gut finde. Es war wirklich unterhaltsam, vor allem beim zweiten Text musste ich sehr schmunzeln. Ob es nun noch weitere Texte derart braucht, weiß ich jedoch nicht. Vermutlich würde ich irgendwann aufhören zu lesen. Ich verstehe ja warum jeder Text nach dem selben Muster aufgebaut ist, das ist ja schließlich auch der Charme der kurzen Geschichten.
Trotzdem muss ich RAc leider recht geben
Zitat:
Dem Leser offenbart sich die "Lösung des Rätsels" schon sehr früh

Vielleicht findest du ja irgendeine Möglichkeit, das ganze über die drei Texte hinweg spannend zu halten. Vielleicht könntest du die Szenen ja auch mehr oder weniger offen stehen lassen und sie am Ende gemeinsam auflösen? Oder vielleicht fällt dir ja auch was anderes ein, probiere es doch einfach mal aus smile Dein Schreibstil gefällt mir, aber wie gesagt, wenn man die Lösung schon kennt verliert das ganze schnell seinen Witz.

Da der erste Abschnitt schon unter die Mangel genommen wurde, hier das was mir bei den anderen Abschnitten auf den ersten Blick aufgefallen ist.

Zitat:
Ich hasse dich. Ich kann nicht glauben, dass ich es so lange mit dir ausgehalten habe. Okay, damals warst du vielleicht der Richtige. Aber da war ich auch noch jung, hatte keine Erfahrung. Du warst mein Erster, wusstest du das? Aber nun, sieh dich an. Du bist total passiv. Und wenn ich es Mal schaffen, dich in Fahrt zu bringen, machst du es entweder nicht gut, oder hörst einfach mittendrin auf. Und dann steh ich wieder alleine da. Früher, da konntest du sStundenlang, ohne Pause. Jetzt muss ich immer wieder selbst Hand anlegen. Meine Finger sind schon ganz schrumpelig. Gut, es ist warm und nass und fühlt sich auch irgendwie gut an. Aber darum geht es nicht. Für so was bist du nun mal zuständig mein Lieber. Ich bin sogar schon so weit, dass ich mit meiner Freundin über dich geredet hab. Ja, ich rede über dich! Obwohl du sonst nie ein Thema warst, da sei dir sicher. Sie meinte, vielleicht läuft bei dir was mit dem Durchfluss schief. Oder ich finde nicht mehr die richtigen Knöpfe. Als ob sich daran was ändern würde, hab ich gesagt. Was dich früher auf Touren gebracht hat, sollte heute doch noch genauso klappen, oder? Na jedenfalls hat sie mir geraten, mich zu trennen, wenn es nicht besser wird. Aber ich hänge ja doch irgendwie noch an dir. Gut, du bist nicht mehr der Nneuste. Gibst komische Geräusche von dir und um ehrlich zu sein müffelst du auch ein bisschen. Doch wer weiß, was ich nach dir bekomme? Und vielleicht kann uns auch ein Fachmann weiterhelfen. Die sind zwar teuer, aber wenn es hilft. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Die Küchentür öffnet sich, ein Mann guckt hinein.
„Hör auf zu schimpfen mein Schatz, wenn der Geschirrspüler nicht läuft, muss halt ein neuer her.“




Ich warf einen letzten Blick zurück und wünschte sofort, ich hätte es nicht getan. Er sah so verlassen aus. Einsam stand er auf dem großen Platz und schien darauf zu warten, dass ich zurück komme. Aber das konnte ich nicht. Ich musste stark sein. Ich hatte ihn so lieb gewonnen in den letzten Jahren, das mir das Herz blutete. War ich sicher, dass ich das richtige tat? Wir haben so viel durchgemacht. Der Umzug, das erste Kind. Ich hab mich all die Jahre auf ihn verlassen können. Immer war er für mich da gewesen. Und er sah ja auch gut aus. Strahlte geradezu. Und doch... die Probleme hatten sich in den letzten Monaten einfach zu sehr gehäuft. Man konnte sie nicht mehr beiseite schieben. Und dann war da auch noch das andere Kind, dass ich unter meinem Herzen trug. Nein, einfach hatte ich mir die Entscheidung nicht gemacht. Es war richtig, sich von ihm zu trennen. Aber warum tat es dann so weh? Weil ich schon so viel gegeben habe? Weil ich nicht wusste, ob es mit dem neuen besser läuft? Ob er genauso zuverlässig wäre? Denn das war ja das wichtigste, wenn man Kinder hatte, oder? Das man nicht irgendwann auf der Strecke bleibt. Ich muss den Sprung einfach wagen. Ich hatte es schon viel zu lange hinherausgezögert. Wäre ich nicht schwanger geworden, hätten wir vielleicht eine Chance gehabt. Aber so musste ich an die Zukunft denken.
Eine raue Hand schloss sich um meine.
„Gut das du ihn verkaufst mein Schatz. Der Wagen ist einfach zu klein.“



liebe Grüße
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Gast







Beitrag18.04.2020 18:40

von Gast
Antworten mit Zitat

Huntress hat Folgendes geschrieben:


Ja, ich sehe es gerade Embarassed , diese verdammte Legasthenie. Immer wieder v und f. Das ärgert mich gerade ziemlich. Da muss ich mich entschuldigen, dass waren Flüchtigkeitsfehler.



Keine Entschuldigung nötig. Die richtigen Worte zu finden und die Wörter richtig zu schreiben sind zunächst mal zwei unabhängige Fertigkeiten. Es gibt hier im Forum mehrere Legxxx (Suchfunktion...), von denen einige beneidenswert gute Geschichten erzählen können...
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