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Sternenfreundschaft


 
 
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Kurzerede
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 65
Wohnort: Irgendwo am schönen Teutoburger Wald


Beitrag30.08.2023 21:15
Sternenfreundschaft
von Kurzerede
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!
Dieser Text basiert gewissermaßen auf meinem Text "Sterne".
Bei Texten wie diesem, bin ich immer recht unsicher, ob es mir gelingt sie interessant zu gestalten. Deshalb stelle ich ihn mal direkt in die Werkstatt. Ich bin wirklich gespannt, ob ihr damit überhaupt etwas anfagen könnt, oder ob ihr eher "Gähn" sagt.

Sternenfreundschaft

So unfassbar viele leuchtende Sterne! So viele es auch sind, leuchten sie jedoch tatsächlich nicht alle gleich. Einige leuchten besonders hell und sind so besonders leicht zu erkennen.
Andere sehen so aus, als würden sie beständig ein wenig flackern und erregen auf diese Weise auch eine gewisse Aufmerksamkeit.
Wieder andere rasen mit einem auffälligen Schweif daher und sind ruckzuck wieder verschwunden.
Die allermeisten allerdings stehen einfach nur so da und leuchten möglichst unauffällig vor sich hin.
Aber es gibt noch eine Kategorie. Offenbar gibt es von ihnen aber nur sehr wenige. Man bekommt sie nämlich nur sehr selten zu Gesicht. Sie leuchten ganz bescheiden, aber in einem besonders warmen Licht.

So verschieden sie auch alle sind, so gibt es unter ihnen doch trotzdem manche Freundschaften. Eine dieser Freundschaften besteht zum Beispiel zwischen dem schnellen Stern Kilo Whatt und dem warmen Stern Mega Herts.
 
Kilo Whatt steht praktisch dauerhaft regelrecht unter Strom, hat es ständig eilig, ist permanent im Stress und hetzt von einem Termin zum nächsten.

Im Gegensatz zu Kilo Whatt ist Mega Herts eher von der  besonnenen Art, meint, dass Eile nicht wirklich was bringt und verteilt Termine großzügig. - Von Stress also keine Spur?

Die beiden haben nun schon recht lange nichts mehr voneinander gehört. Mega Herts greift zum Sternofon, sucht, wählt den Eintrag „Kilo 'Starkstrom' Whatt“ aus seinem Sternofonbuch und wählt die Nummer.
„Whatt?“ ertönt Kilo's gehetzte Stimme. Allein dieses eine Wort informiert über den Namen, darüber, dass es offenbar der Xte Anruf in Folge ist, er gerade „voll im Stress“ ist und impliziert auch noch die Frage, wer denn jetzt noch wieder anruft, als ob das Display die Auskunft darüber vor lauter Stress verweigern würde.
„Mega Herts. - Stör' ich?“
„Wenn's schnell geht … bin gerade voll im Stress“
„Also wie immer. Dann geht’s dir ja gut ...“
„Hör bloß auf. Ich muss heute noch für einen Kunden den Rapidantrieb reparieren, denn er muss morgen unbedingt nach Utopia. Jetzt habe ich gerade ein Ersatzteil abgeholt und musste so einen lahmen Sternochsen vor mir überholen, der genau nach Vorschrift flog. Dabei habe ich einen Kometen gestreift und mir einen Zacken verbogen. Jetzt muss ich den auch noch richten! Es ist zum verrückt werden. Ich weiß echt nicht, wie ich das alles schaffen soll.“
„Okay, dann fasse ich mich mal kurz. Ich wollte auch gar nichts Wichtiges. Ich wollte eigentlich nur fragen, ob wir uns nicht mal wieder auf einen – oder zwei – leckere Milch-Mixe an der Milchbar in der Milchstraße treffen wollen.“
„Ja, das sollten wir unbedingt mal wieder machen.“ Und es schwingt dabei tatsächlich ehrliches Interesse in der Stimme mit. „Aber in nächster Zeit weiß ich vor lauter Terminen gar nicht mehr, wo vorne und hinten ist. Lass uns doch dann nochmal sternofonieren.“
„Okay, kannst dich ja mal melden, wenn's gerade nicht so stressig ist.“
„Ja, das mache ich. Bis dann.“
„Alles klar. Bis dann.“

***

Die beiden haben nun schon recht lange nichts mehr voneinander gehört. Mega Herts greift zum Sternofon, sucht, wählt den Eintrag „Kilo 'Starkstrom' Whatt“ aus seinem Sternofonbuch und wählt die Nummer …

***

Die beiden haben nun schon recht lange nichts mehr voneinander gehört. Mega Herts greift zum Sternofon, sucht, wählt den Eintrag „Kilo 'Starkstrom' Whatt“ aus seinem Sternofonbuch und wählt die Nummer …

„Boah! Dann eben nicht!“ Mega Herts ist entnervt. „Diese sternofoniererei ist doch irgendwie sinnlos. - Das stresst! - Bin ich eigentlich lästig mit meinen unwichtigen Versuchen, Zeit unproduktiv mit Milchbarbesuchen zu vergeuden? … Bin ich es überhaupt wert, dass man Zeit mit mir verbringt?“ Und dann reihen sich alle möglichen Gedanken aneinander. „Ich müsste dringend mal wieder Sternenstaubwischen … Der große Wagen leuchtet nicht mehr so richtig … Die Sternschnucken müssen geschoren werden … Warum kriege ich bloß nichts davon gebacken? … Ich bin aber auch zu gar nichts wirklich nütze …“
Und im Zusammenspiel mit dem  Streben, es möglichst allen recht zu machen, bloß nicht anzuecken und um Himmels willen Konflikte zu vermeiden, hetzt dann also auch Mega Herts. Zwar nicht von Termin zu Termin, kreuz und quer durch die Galaxie, aber von Gedanke zu Gedanke, immer rundherum und wieder von vorn. „Das macht mich fertig.“ Mega Herts schwirrt der Kopf. „So viel Aufwand für ein einziges Treffen, das ist mir echt zu anstrengend.“
Somit unternimmt er dann erst mal keine weiteren Versuche.

***

Mega's Sternofon klingelt. Er schaut aufs Display. Es behauptet, Kilo Whatt identifiziert zu haben. - Ein zweiter, ungläubiger Blick. Dann der Gedanke: „Das kann doch nichts Gutes sein, wenn der anruft. Schulde ich ihm noch was? Habe ich was vergessen?“
Dann nimmt Mega den Anruf mit unverhohlener Überraschung und einem Hauch mitschwingenden Misstrauens in der Stimme entgegen.
„Kilo! - Was kann ich für dich tun?“
„Hallo Mega. Ich hoffe, ich störe gerade nicht.“
„Nö, alles gut. Ich sitze gerade auf der Sterrasse.“
„Na, du kannst es machen … So gut möchte ich es auch mal haben.“
„Wieso? Du hast doch auch eine Sterrasse.“ Mega grinst ob dieser kleinen Provokation.
„Ja, aber ich habe keine Zeit, da rumzusitzen.“
Wissendes Nicken mit geschürzten Lippen. Mega's rechte Sternenzackenhand streichelt bemitleidend ein imaginäres Köpfchen.
„Ich bin gerade unterwegs und ein wenig in Eile, aber ich dachte, bevor ich am Ziel bin, rufe ich mal eben an. - Ich hatte ja gesagt, dass ich mich noch melden wollte.“
„Ja. Natürlich. - Fast hätte ich es angezweifelt.“
Ein wenig Sarkasmus in Mega's Stimme.
„Wieso? Ich habe doch gesagt, ich melde mich.“
„Ja klar, alles gut.“
„Wir wollten uns doch mal wieder treffen. Dann lass uns doch mal einen Termin ausmachen. Sonst wird das sowieso nichts. - Wann passt es dir denn?“
„Also ich bin da ziemlich flexibel. Schlag doch mal was vor.“, spielt Mega den Ball per Volley-Return zurück und versucht dabei maximal entspannt zu klingen.
„Okay, wie wär's denn am Schnuppentag? Da habe ich tatsächlich noch nichts vor.“
„Na, das trifft sich ja gut! - Ich auch nicht.“
„Super. Aber lass uns kurz vorher nochmal sternofonieren. Nicht, dass doch noch wieder irgendwas dazwischen funkelt. Dann können wir auch noch besprechen, wann und wo genau. - Ich bin jetzt auch am Ziel und muss dich leider abwürgen.“
„Na klar, ich habe ja auch die ganze Zeit gequasselt wie ein Wasserfall.“, denkt Mega und sagt: „Alles klar, kein Problem.“
„Ciao, bis dann, Mega.“
„Ja, bis dann, Kilo.“

„Junge, Junge, Junge.“, denkt sich Mega. „Was für ein Aufwand für ein einziges Treffen. Kein Wunder, dass Kilo nie mit seinem Zeithaushalt klar kommt. Ich werde wohl nie verstehen, wie man sich selbst so viel Zeitdruck auferlegen kann.“
„Junge, Junge, Junge“, denkt sich Kilo. „Wie kann man nur hartnäckig so viele Versuche für nichts weiter als ein unproduktives Freizeittreffen unternehmen. Kein Wunder, dass er den Kopf immer voller Tüdel hat. Ich werde wohl nie verstehen, warum er wegen 'Nichts' sein Gedankenkarussell derart schnell rotieren lässt, dass er sich manchmal kaum noch halten kann.“
Also, alles wie immer.

Zeit vergeht. Der Schnuppentag rückt näher. Mega's Sternofon klingelt. Er schaut aufs Display. Es behauptet erneut, Kilo Whatt identifiziert zu haben. „Na, nun bin ich aber gespannt“, denkt Mega und nimmt den Anruf mit einem Hauch Überraschung in der Stimme entgegen.
„Kilo! - Da bist Du ja!“
„Hallo Mega. Na klar, wir haben doch gesagt, dass wir nochmal sternofonieren.“
„Ja, das haben wir …“
„Wie sieht's denn aus, bleibt's dabei, am Schnuppentag?“
„Ja, von mir aus schon. Ich habe mir nichts vorgenommen. Und wie ist es bei dir?“
„Ach, hör bloß auf. Alle wollen wieder was von mir. - Aber man muss ja auch mal Prioritäten setzen. Ich habe allen abgesagt, weil ich meinen Kumpel Mega treffe!“
Mega verdreht die Augen, nickt und spielt eine imaginäre Geige. Dann sagt er:“Mensch Kilo, das ist ja der Hammer. Ich kann's kaum glauben.“
„Ja, ja, verarsch' mich noch ...“
„Wer, ich? Nichts läge mir ferner! - Wann und wo?“
„Sagen wir um 190:00 Uhr im 'Zur Milchkanne'?“
„Okay, sehr gerne. Ich freue mich.“
Und das ist ernst gemeint.
„Super. Bis dann. Ich freue mich auch.“
Und auch das ist ernst gemeint.

„Manchmal frage ich mich, ob das wirklich eine richtige Freundschaft ist, wenn es jedes Mal so einen Aufwand braucht, um sich einfach mal zu treffen. Aber irgendwie möchte ich diese Treffen auch nicht missen, denn es ist immer eine tolle Zeit.“

„Manchmal frage ich mich, ob das wirklich eine richtige Freundschaft ist, wenn einer immer wieder so hartnäckig ein Treffen in meinen schon übervollen Terminkalender presst. Aber irgendwie möchte ich diese Treffen auch nicht missen, denn es ist immer eine tolle Zeit.“

Dann ist der Schnuppentag da. Mega Herts auch, zur vereinbarten Zeit. Von Kilo Whatt, keine Spur. Mega wartet. Und wartet. Und wartet. „Das kann ja jetzt wohl echt nicht sein!“ Mega's Gedankenzentrifuge will sich gerade wieder in Bewegung setzen, da entdeckt er einen auffälligen Schweif, der schnell näher kommt …

„Das war wiedermal eine tolle Zeit. Der Kilo spinnt zwar echt total mit seinen ganzen, ach so wichtigen Terminen. Aber ich weiß auch, wenn ich mal wirklich echte Hilfe benötigen sollte, sprengt er ein Loch in seinen Terminkalender und steht ruckzuck vor meiner Sternenpforte.“

„Das war wiedermal eine tolle Zeit. Der Mega spinnt zwar echt total mit seinen ganzen kleinen Kleinigkeiten, mit denen er sein komisches Gedankenkarussell wie ein Berserker antreibt. Aber ich weiß auch, wenn ich mal wirklich echte Hilfe benötigen sollte, springt er ohne Rücksicht auf Verluste davon ab und landet vor meiner Sternenpforte.“

***

Die beiden haben nun schon recht lange nichts mehr voneinander gehört. Mega Herts greift zum Sternofon, sucht, wählt den Eintrag „Kilo 'Starkstrom' Whatt“ aus seinem Sternofonbuch und wählt die Nummer …



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Günter Wendt
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Beitrag31.08.2023 09:57

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Den Text als „Interessant“ zu bezeichnen wäre falsch.
Er ist kurzweilig. Die Idee zweier kommunizierender Sterne ist ungewöhnlich. Hat was.


„Andere sehen so aus, als würden sie beständig ein wenig flackern und erregen auf diese Weise auch eine gewisse Aufmerksamkeit.
Wieder andere rasen mit einem auffälligen Schweif daher und sind ruckzuck wieder verschwunden.“

Sterne rasen nicht mit einem Schweif. Genauso sind sie nie „verschwunden“.
„Sternschnuppen“ sind keine „Sterne“.

Und das „Flackern“ von Sternen und Planeten liegt an unserer Atmosphäre. Temperaturabhängige Dichteschwankungen, die ein „Flackern“ für den Beobachter am Boden verursachen.

Für Kinder ist das ein toller „Märchentext“.
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Haro
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Beitrag31.08.2023 10:22

von Haro
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Für Kinder ist das ein toller „Märchentext“.

Genau das ging mir auch durch den Kopf. Ideal zum abendlichen Vorlesen. Man könnte dann auch bei den gedoppelten Absätzen jeweils mit anderer Stimme sprechen. smile
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Kurzerede
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Beitrag01.09.2023 15:13

von Kurzerede
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Günter Wendt und Haro,

vielen Dank, dass ihr euch mit meinem Text auseinandergesetzt habt.
"Kurzweilig" ist tatsächlich der richtige Begriff. So sollte er auch sein. Es freut mich, dass das offenbar geklappt hat.

Zitat:
Sterne rasen nicht mit einem Schweif. Genauso sind sie nie „verschwunden“.
„Sternschnuppen“ sind keine „Sterne“.

Und das „Flackern“ von Sternen und Planeten liegt an unserer Atmosphäre. Temperaturabhängige Dichteschwankungen, die ein „Flackern“ für den Beobachter am Boden verursachen.


Das ist natürlich alles richtig. Wissenschaftlich ist der Text natürlich Mumpitz. Schon klar. Smile

Danke nochmal für die Rückmeldungen![/quote]


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Günter Wendt
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Beiträge: 2861



Beitrag01.09.2023 15:29

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Kurzerede hat Folgendes geschrieben:
Hallo Günter Wendt und Haro,

vielen Dank, dass ihr euch mit meinem Text auseinandergesetzt habt.
"Kurzweilig" ist tatsächlich der richtige Begriff. So sollte er auch sein. Es freut mich, dass das offenbar geklappt hat.

Zitat:
Sterne rasen nicht mit einem Schweif. Genauso sind sie nie „verschwunden“.
„Sternschnuppen“ sind keine „Sterne“.

Und das „Flackern“ von Sternen und Planeten liegt an unserer Atmosphäre. Temperaturabhängige Dichteschwankungen, die ein „Flackern“ für den Beobachter am Boden verursachen.


Das ist natürlich alles richtig. Wissenschaftlich ist der Text natürlich Mumpitz. Schon klar. Smile

Danke nochmal für die Rückmeldungen!


Dann hast du alles richtig gemacht. Smile
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F.J.G.
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Beitrag01.09.2023 16:43

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Und das „Flackern“ von Sternen und Planeten liegt an unserer Atmosphäre. Temperaturabhängige Dichteschwankungen, die ein „Flackern“ für den Beobachter am Boden verursachen.


Nur bedingt. Die Planeten am Nachthimmel flackern viel, viel weniger als Fixsterne, obwohl beide den gleichen Weg durch die Erdatmosphäre zu gehen haben. Ein großer Teil besteht aus interstellaren "Störungen", also Sternenlicht, das sich seinen Weg durch schwache Staubwolken und Ähnliches bahnen muss.


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