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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 04/2020
Der Nachfrage-Thread – KEIN SPAM!

 
 
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Postkartenprosa
Lesezeichenpoesie


Beiträge: 186



Beitrag03.04.2020 12:06
Der Nachfrage-Thread – KEIN SPAM!
von Postkartenprosa
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In diesem Thread dürft ihr Fragen stellen, die ihr zum Thema habt. Seht aus Gründen der Übersicht bitte von Smalltalk und Spam ab. Alle nicht-themenbezogenen Beiträge werden gelöscht.
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V.K.B.
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Beitrag03.04.2020 21:05

von V.K.B.
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Müssen beide Texte für sich allein vollen Sinn ergeben, also in sich abgeschossen sein, so dass sie auch allein stehen könnten, oder darf sich aus dem Lesen der beiden ein tieferer Sinn ergeben, den beide Texte allein nicht hätten? Also dass sie erst zusammenhängend eine Geschichte ergeben und nicht allein stehen könnten?

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Abari
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Beitrag03.04.2020 22:28

von Abari
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Müssen es genau 60/600 Worte sein oder darf man unterschreiten?

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sleepless_lives
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Beitrag03.04.2020 22:33

von sleepless_lives
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Müssen beide Texte für sich allein vollen Sinn ergeben, also in sich abgeschossen sein, so dass sie auch allein stehen könnten, oder darf sich aus dem Lesen der beiden ein tieferer Sinn ergeben, den beide Texte allein nicht hätten? Also dass sie erst zusammenhängend eine Geschichte ergeben und nicht allein stehen könnten?

Da könnten wir jetzt lange diskutieren, was denn das heißt: "vollen Sinn ergeben", "abgeschossen sein", etc. Selbst "allein stehen können" ist unklar. Welche Kriterien gäbe es denn dafür, die Literatur-übergreifend gültig wären. Und es ist doch auch so gut wie unvermeidbar, dass sich aus den zwei Texten ein tieferer Sinn ergibt. Sonst würde der zweite Text ja überhaupt nichts hinzufügen. Kurz gesagt, hier gibt es keine Beschränkung. Man könnte sie nicht einmal definieren. Was wichtig ist, ist der Bezug der Texte aufeinander, wie er in der Thema-Ankündigung steht.


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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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sleepless_lives
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Beitrag03.04.2020 22:36

von sleepless_lives
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Abari hat Folgendes geschrieben:
Müssen es genau 60/600 Worte sein oder darf man unterschreiten?

Die 60/600 Worte sind eine Obergrenze. Unterschreiten darf man (natürlich), überschreiten nicht.


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Abari
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Der bronzene Durchblick


Beitrag03.04.2020 22:39

von Abari
Antworten mit Zitat

sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Müssen es genau 60/600 Worte sein oder darf man unterschreiten?

Die 60/600 Worte sind eine Obergrenze. Unterschreiten darf man (natürlich), überschreiten nicht.

Danke. Wir hatten schon, wenn ich mich recht entsinnen kann, Genau-Wort-Anzahlen. Daher frug ich. smile


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LG
Abari
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sleepless_lives
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Beitrag03.04.2020 22:54

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Abari hat Folgendes geschrieben:
sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Müssen es genau 60/600 Worte sein oder darf man unterschreiten?

Die 60/600 Worte sind eine Obergrenze. Unterschreiten darf man (natürlich), überschreiten nicht.

Danke. Wir hatten schon, wenn ich mich recht entsinnen kann, Genau-Wort-Anzahlen. Daher frug ich. smile

Hätte sein können, hatten wir aber in Wirklichkeit noch nie. Das wäre zu schwierig und einengend und die Schreibenden würden einen großen Teil ihrer Zeit damit zubringen, ihre Texte haargenau auf die Wortzahl zu trimmen. Wir haben aber in der Tat jedes Mal beim Zehntausender eine Unter- und eine Obergrenze.


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Nihil
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Beitrag03.04.2020 22:57

von Nihil
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Abari hat Folgendes geschrieben:
Müssen es genau 60/600 Worte sein oder darf man unterschreiten?


Hier ist es einfach zu beantworten. Die Wortgrenze darf selbstverständlich unterschritten werden. Gar so streng sind wir dann doch nicht.

VKB hat Folgendes geschrieben:
Müssen beide Texte für sich allein vollen Sinn ergeben, also in sich abgeschossen sein, so dass sie auch allein stehen könnten, oder darf sich aus dem Lesen der beiden ein tieferer Sinn ergeben, den beide Texte allein nicht hätten? Also dass sie erst zusammenhängend eine Geschichte ergeben und nicht allein stehen könnten?


Hier wird es schwieriger zu antworten.
Zitat:
oder darf sich aus dem Lesen der beiden ein tieferer Sinn ergeben, den beide Texte allein nicht hätten?

Hierzu: Ja klar, das darf auf jeden Fall, es wäre sogar ein Qualitätsmerkmal, wenn beide Texte zusammen etwas Größeres ergeben.

Zitat:
Müssen beide Texte für sich allein vollen Sinn ergeben, also in sich abgeschossen sein, so dass sie auch allein stehen könnten
[...]
Also dass sie erst zusammenhängend eine Geschichte ergeben und nicht allein stehen könnten?

Wenn du die Frage so meinst, ob beide Texte erkennbar in Anfang-Mitte-Ende strukturiert sein müssen, dann: Nein. Aufgrund der begrenzten Textmenge müssen die Einzeltexte natürlich in gewisser Weise fragmentarisch bleiben.
Was du darüber hinaus mit dem „vollen“ Sinn meinst, kann ich nur vermuten. Beide Texte sollen natürlich nicht „deckungsgleich“ und auch nicht austauschbar sein. Das verbietet ja schon die vorgeschriebene Bezugnahme.

Bei inhaltlichen Fragen ist eine PN besser, um niemand anders zu beeinflussen.

EDIT: Hier das gleiche in grün. Pun intended.
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V.K.B.
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Beitrag04.04.2020 12:21

von V.K.B.
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Danke, Nihil, du hast auf jeden Fall größtenteils verstanden, was ich meinte, und die Hauptfrage beantwortet.
"Voller Sinn" war schlecht ausgedrückt. dafür entschuldige ich mich. Ich meinte, ob es ausreicht, wenn nur beide Texte zusammen etwas ergeben, das der durchschnittliche Leser nachvollziehen kann und sie einzeln nur komplett zur Interpretation offene Fragmente bleiben, oder sich auch in beiden Fragmenten allein eine (jeweilige) Interpretation aufdrängen/nahelegen muss.
PN mit Inhaltsbeispiel würde in diesem Fall nichts bringen, da ich mir noch keine Gedanken um Inhalt gemacht habe, sondern nur ums Gerüst.


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Eliane
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Beiträge: 824



Beitrag04.04.2020 12:36

von Eliane
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Frage zu den Vorgaben 1,2 und 3: Ist das "entweder - oder" strikt gemeint, also darf nur eine der Vorgaben umgesetzt werden ohne die anderen? Oder schließen sie sich nicht gegenseitig aus?
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Nihil
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Beitrag04.04.2020 13:15

von Nihil
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Eliane hat Folgendes geschrieben:
Frage zu den Vorgaben 1,2 und 3: Ist das "entweder - oder" strikt gemeint, also darf nur eine der Vorgaben umgesetzt werden ohne die anderen? Oder schließen sie sich nicht gegenseitig aus?


Du darfst sehr gerne mehrere davon umsetzen, wenn du es möchtest. Eine davon muss drin sein, aber ein Verbot für die anderen Möglichkeiten bedeutet das nicht. Wir wollten die unterschiedlichen Varianten nur anbieten, um eure Kreativität in möglichst verschiedene Richtungen zu schicken. :)
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Nihil
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Beitrag04.04.2020 13:31

von Nihil
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VKB hat Folgendes geschrieben:
PN mit Inhaltsbeispiel würde in diesem Fall nichts bringen, da ich mir noch keine Gedanken um Inhalt gemacht habe, sondern nur ums Gerüst.


Dann würde ich in diesem Fall vorschlagen, dass du erstmal nach dem Inhalt schaust, über den du schreiben möchtest, bevor wir uns in theoretischen Diskussionen verlieren, die am Ende nur unnötig (andere) verwirren. Sehr viel schlauer bin ich aus deinem zweiten Posting leider auch nicht geworden. Für eine konkrete Antwort bleibt deine Frage noch zu abstrakt.
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Eliane
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Beiträge: 824



Beitrag04.04.2020 16:46

von Eliane
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Nihil hat Folgendes geschrieben:
Eliane hat Folgendes geschrieben:
Frage zu den Vorgaben 1,2 und 3: Ist das "entweder - oder" strikt gemeint, also darf nur eine der Vorgaben umgesetzt werden ohne die anderen? Oder schließen sie sich nicht gegenseitig aus?


Du darfst sehr gerne mehrere davon umsetzen, wenn du es möchtest. Eine davon muss drin sein, aber ein Verbot für die anderen Möglichkeiten bedeutet das nicht. Wir wollten die unterschiedlichen Varianten nur anbieten, um eure Kreativität in möglichst verschiedene Richtungen zu schicken. smile

Prima, danke ☺️
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V.K.B.
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Beitrag04.04.2020 20:12

von V.K.B.
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Okay, danke, Nihil. Ich glaub das reicht auch. Ich mache mir wahrscheinlich mal wieder zu viele Gedanken um etwas für die Qualifikation eigentlich Irrelevantes, worüber am Ende höchstens die Leser mit der Bepunktung urteilen. Ich tendiere leider dazu, Vorgaben manchmal zu eng und ernst zu nehmen. Ich versuche mal, das etwas lockerer zu sehen. *om*

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Amarenakirsche
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Beitrag05.04.2020 15:01

von Amarenakirsche
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Hallo liebes PoKaPro-Team,
ich habe eine ganz kurze (und hoffentlich nicht zu dumme) Frage: "derselbe Ort in unterschiedlichen Zuständen" kann auch als "derselbe Ort zu unterschiedlichen Zeiten" interpretiert werden, ist das richtig?
Danke!
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Nihil
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Beitrag05.04.2020 15:28

von Nihil
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Amarenakirsche hat Folgendes geschrieben:
Hallo liebes PoKaPro-Team,
ich habe eine ganz kurze (und hoffentlich nicht zu dumme) Frage: "derselbe Ort in unterschiedlichen Zuständen" kann auch als "derselbe Ort zu unterschiedlichen Zeiten" interpretiert werden, ist das richtig?
Danke!


Ja, das kann es. Schließlich müsste ein öffentlicher Platz in den Zuständen hell/dunkel ja notwendigerweise auch zu unterschiedlichen Zeiten geschildert werden – und wenn nur Minuten dazwischen liegen.
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Amarenakirsche
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Beitrag05.04.2020 15:41

von Amarenakirsche
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Danke schön. smile
Also könnte es auch dasselbe Zimmer, bspw. fünf Jahre später sein?
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Xeomer
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Beitrag06.04.2020 21:50

von Xeomer
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Der Titel zählt aber nicht zu den 600 Wörtern?

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Nihil
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Beitrag06.04.2020 23:03

von Nihil
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Amarenakirsche hat Folgendes geschrieben:
Danke schön. :)
Also könnte es auch dasselbe Zimmer, bspw. fünf Jahre später sein?


Sofern die fünf Jahre Anlass für einen anderen Zustand sind: Ja.

Xeomer hat Folgendes geschrieben:
Der Titel zählt aber nicht zu den 600 Wörtern?


Doch! Alles, was im Textfeld steht, zählt.
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Amarenakirsche
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Beitrag07.04.2020 14:32

von Amarenakirsche
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Danke schön. smile
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Xeomer
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Wohnort: Xeothon


Beitrag07.04.2020 20:11

von Xeomer
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Ok, danke dir!

Ich nehme an, extra Punkte für genau 600 Wörter gibt es nicht? Laughing Laughing


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V.K.B.
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Beitrag07.04.2020 22:57

von V.K.B.
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Eine Frage habe ich auch noch: Auch wenn "Was für eine Zeit, in der wir leben!" in der Themeneinleitung und der Thementitel "BeGegnerIn" das nahelegen, muss der Text  deshalb zwingend in der Gegenwart verortet sein und Bezug auf aktuelle Ereignisse nehmen? Oder könnte man (Extrembeispiel) auch über Fische auf einem anderen Planeten schreiben, sofern die expliziten Vorgaben eingehalten werden?

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