Yep – auch Ende der 80er, Anfang der 90er konnte man am Lebensende noch ziemlich wunderlich werden (und dabei medikamentös unbehelligt bleiben) – zumindest in Neufünfland ...
Auch das Sterben im Alter war ein allgemein akzeptierter Vorgang. Es wäre m.E. niemand auf die Idee gekommen, uralte Mitmenschen zu reanimieren, wenn sie den Schritt über die Schwelle geschafft hatten. Heute gibt es diesen Respekt in bestimmten Einrichtungen nicht mal dann, wenn das einzige Lebenszeichen der Betroffenen darin besteht, dass regelmäßig Beutel zu wechseln sind. Und die Masern galten in den 60ern als Kinderkrankheit, wenn auch nicht als harmlose.
Bei meinen Recherchen habe ich ein Medikament gefunden, das 1963 auf den deutschen Markt kam, aber ich lasse es jetzt.
Huperzin A ist ein Alkaloid (Lycopodium Alkaloid) aus einer Pflanze (Huperzia selago), das gabs schon sehr viel länger.
Aber das ist auch egal, wenn du es eh lässt.
Ad 2. Man (KH/ Kasse) verdient mit alten Menschen viel, das ist weniger dem Respekt geschuldet, mehr der Gier.
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