die negativ dimension einer fläche berechnet.
bleibt da platz noch für flieder krümmt
sich der raum in's eigene dunkel? es bleibt. was
mich irritiert; die präsenz meines körpers
in abwesenheit einer inneren krümmung.
diese sich ständig vollziehende räumlichkeit
verheddert in's neuronen gestrüpp
einer herr gotts metapher. die äonen sind
sorgsam getaktet. gleich schritt der gleichen
erwartung. ein seit urzeiten straucheln
über die äcker. verbrauchtes metapherngetier.
& die wahrheit voll in die magengrube.
zwar lese ich mit viel Interesse die Gedichte hier im Forum, verstehe aber leider nix davon und bitte deshalb schon mal um Entschuldigung, dass ich hier einfach so reinhopse. Zwei Dinge würde ich gern kurz rückmelden:
Das "&"-Zeichen in Gedichten empfinde ich als lieblos und störend
Patrick Schuler Klammeraffe Alter: 27 Beiträge: 971
Verfasst am: 27.02.2020 19:27 Titel:
Hallo a.no-nym
Das Apostroph steht extra da. Genau wie das &. Mir ist der visuelle Aspekt bei Gedichten sehr wichtig und für meinen Geschmack sieht das einfach besser aus.
L.G
Patrick
_________________ in unserer welt
gehen wir hin über höllen
und sehen die blumen
Hallo Patrick,
auf mich wirkt der Apostroph an so einer Stelle in etwa so wie ein Deppenapostroph, z.B. Moni's Pomme's – aber ich gehöre ohnehin jener humorlosen Fraktion an, die findet, dass Rechtschreibung nur in sehr engen Grenzen als autorenseitige Manövrier- bzw. Modelliermasse taugt. Alles Ansichtssache – sorry für den ungerechtfertigten „Anpfiff“.
Freundliche Grüße
a.
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen