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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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31.12.2019 09:42 Wie viel Tote? von BlueNote
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Wie viel Tote hat dein Buch, fragte mich neulich ein Arbeitskollege. Gar keinen, war meine Antwort. Dann lese ich das Buch nicht, darauf er.
Wie viel Tote hat denn euer Buch, warum keine, warum viele, warum überhaupt?
Ich habe noch einen Tötungsvorgang in einem Text geschildert (glaub ich). Wie findet ihr das? Macht es Spaß? Gewöhnt man sich daran?
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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31.12.2019 09:50 Re: Wie viel Tote? von nothingisreal
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Dann lese ich das Buch nicht, darauf er.
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Meine Antwort wäre darauf: "Okay". Was ist das für eine alberne Einstellung?
Zitat: | Wie viel Tote hat denn euer Buch, warum keine, warum viele, warum überhaupt? |
Je nach dem halt, was die Geschichte braucht.
Zitat: | Ich habe noch einen Tötungsvorgang in einem Text geschildert (glaub ich). Wie findet ihr das? Macht es Spaß? Gewöhnt man sich daran?
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Das kann man nicht pauschal beantworten. Was genau soll Spaß machen? Das Schreiben oder das Lesen von Tötungsvorgängen? Im Grunde macht mir beides keinen Spaß, aber wenn es sein muss, dann muss es eben sein. Ich glaube, man gewöhnt sich daran.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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31.12.2019 10:03
von BlueNote
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Das beruhigt mich!
Wie viele Tote wollte ich eigentlich schreiben/verbessern.
Obwohl schon oft in Film und Fernsehen gesehen, finde ich das Töten in der Literatur (hauptsächlich in meiner) immer noch befremdlich.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6338 Wohnort: 50189 Elsdorf
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31.12.2019 10:12
von Ralphie
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In meinem Buch gibt es Dutzende Tote. Zum Schluss stirbt sogar mein Protagonist.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2291 Wohnort: Annaburg
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31.12.2019 10:12
von Thomas74
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Ich hab im Vorfeld meiner Geschichte 5 Milliarden gemeuchelt...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Pollux Leseratte
Beiträge: 102
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31.12.2019 10:25
von Pollux
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Glaube, dass es Leser gibt, die meinen, ohne Tote sei ein Buch entweder ein Jugend-/Kinderbuch oder eine Romanze
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2380 Wohnort: Braunschweig
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G 31.12.2019 11:09
von Gerling
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Ja, in meinen Büchern gibt es Tote. Gezählt habe ich sie nicht, aber es sind nicht viele. Was ich allerdings überhaupt nicht mag, sind exzessiv beschriebene und extrem brutale Tötungs-Szenarien.
Eine gute Geschichte braucht sowas nicht.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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Mysi101 Eselsohr
M Alter: 32 Beiträge: 348
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6338 Wohnort: 50189 Elsdorf
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31.12.2019 11:15
von Ralphie
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Ich habe in meinem Buch die Geschichte mehrerer Menschen geschrieben. Im letzten Kapitel erzählte ich nun, was aus ihnen wurde. So ergab es sich selbst, dass sie an Altersschwäche starben. Und nebenbei konnte ich noch meine Erfahrungen im Altersheim verarbeiten.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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31.12.2019 11:44
von Taranisa
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Wenn es für die Geschichte / die Handlung notwendig ist, dass jemand stirbt, dann gehört es dort hinein. Nur Tote zu "produzieren", um Effekthascherei zu betreiben, zeugt für mich von "da-hat-es-jemand-nötig".
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2779
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31.12.2019 12:27
von Maunzilla
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Ich bin kein Freund von Gewaltdarstellungen.
In meinen Büchern sterben ab und zu welche, wenn es für die Handlung esentiell ist, aber ich schlachte das nicht unbedingt in allen Einzelheiten aus.
Eigentlich braucht es auch in Kriminalgeschichten nicht immer um Mord und Totschlag zu gehen. Ich habe schon sehr spannende Geschichten gelesen oder im Fernsehen geschaut, wo es um Einbrüche, Erpressung, Trickdiebstahl, Sabotage oder Betrügereien geht.
Ich denke, die Leute sind mittlerweile durch das Fernsehen verdorben worden, vor allem durch die US-Filme und Serien, wo es heutzutage anscheinend als unangenessen gilt, wenn in einem Film nicht mindestens drei Leuten ins Gesicht geschossen wird und ständig irgend ewas in die Luft fliegt, oder sich die Leute mit Eisenstangen zu Brei schlagen. Auch ist es wohl unfein, den Bösewicht am Ende zu verhaften, statt ihn abzumurksen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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nicolailevin Eselsohr
Beiträge: 259 Wohnort: Süddeutschland
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31.12.2019 12:34
von nicolailevin
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Ich mag blut- und totenarme Krimis sehr, weil für mich Psychologie und das Rätseln im Mittelpunkt stehen.
Was mich nervt, sind diese Folgetoten, die der in die Enge getriebene Täter umbringt und die eigentlich nur den Zweck haben, für den Leser etwas Pfeffer in eine sonst allzu eintönige Tätersuche zu bringen.
Bislang hab ich nur eine Tötungsszene geschrieben (und die ist sogar hier im Forum ) - das fiel mir leicht, weil mein Täter ebenso unbedarft in diesen Dingen ist wie ich und ich mich daher sehr leicht in ihn hineinversetzen konnte. Aus der Perspektive eines kaltblütigen Killers zu schreiben, wäre vermutlich eine schwierigere Übung ...
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6122 Wohnort: Nullraum
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31.12.2019 12:52
von V.K.B.
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Hallo BN,
Ich betreibe keinen Bodycount in Büchern und frage mich auch, wie man die "wie viele Tote"-Frage überhaupt beantworten sollte. Schreibe ich zum Beispiel eine Passage wie:
"Joe hatte gelernt, alleine klarzukommen. Seine Eltern waren früh gestorben und nach seiner Flucht aus einem repressiven Waisenhaus hatte er als Jugendlicher ein paar Jahre lang auf der Straße gelebt. Später dann seinen Lebensunterhalt als Vertreter bestritten, zwar nicht weit vom Existenzminimum entfernt, aber Hilfe hatte er nie angenommen oder gebraucht. Er war stolz darauf. Und jetzt sollte er sich in diesem verfluchten Altenheim die simpelsten Dinge abnehmen lassen? Lächerlich!"
Habe ich damit schon zwei Tote in der Geschichte? Wenn ich den Zweiten Weltkrieg erwähne, habe ich dann gleich Millionen von Toten in meinem Buch? Zählen "Show"-Tote mehr als "Tell"-Tote? Morde mehr als hohes Alter? Gibt es überhaupt Tote in einem Buch, wenn alles Fiktion ist?
Kurzum: Ich finde die Frage deines Kollegen schon genauso eindimensional wie seine Antwort.
Grüße,
Veith
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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31.12.2019 13:18
von BlueNote
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Na ja, seine Kollegen und seine Eltern kann man sich nicht/schwer aussuchen.
Er meinte schon Morde, der Kollegah!
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6122 Wohnort: Nullraum
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31.12.2019 13:23
von V.K.B.
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Zitat: | Er meinte schon Morde, der Kollegah! | Na, dann wäre er mit einem Splatterfilm wahrscheinlich eh besser bedient als mit einem Buch.
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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31.12.2019 14:58 Re: Wie viel Tote? von agu
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Wie viel Tote hat dein Buch, fragte mich neulich ein Arbeitskollege. Gar keinen, war meine Antwort. Dann lese ich das Buch nicht, darauf er. |
Man lernt ja nie aus, nach welchen Kriterien Leute so ihre Bücher aussuchen
Der Body Count und/oder die Drastik hängen ja doch sehr vom Genre ab. Es muss eben passen. Wenn es ein eher leiser oder vielleicht auch humorvoller Krimi ist, braucht's keine Brachialgewalt - und auch keinen toten Bösewicht am Ende.
Eine archaische Rachegeschichte verlangt dagegen nach der Katharsis, wo der Held den Erzbösewicht vom Turm stößt, auf dass er in der Lava des Burggrabens verglüht. In Notwehr, wenn man die Moral etwas aufbessern will (innere Bereitschaft zum Verzicht auf Rache und so - aber der Leser bekommt trotzdem seine Auge-um-Auge-Befriedigung, ohne sich dabei plump fühlen zu müssen). Das ist das Gesetz der Balance.
BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Wie viel Tote hat denn euer Buch, warum keine, warum viele, warum überhaupt? |
Da in meinen Romanen gehauen und gestochen wird, gibts auch Tote. Sogar eine ganze Menge. Aber mehr aus der Kategorie stylische Popcorn-Action mit Kampf-Choreographie. Also eher Totschlag, weniger Mord .
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3308
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31.12.2019 15:35 Re: Wie viel Tote? von Constantine
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Wie viel Tote hat dein Buch, fragte mich neulich ein Arbeitskollege. Gar keinen, war meine Antwort. Dann lese ich das Buch nicht, darauf er. |
Dein Arbeitskollege ist doof und wenn er dein Buch nicht lesen möchte, dann soll er’s lassen.
BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Wie viel Tote hat denn euer Buch, warum keine, warum viele, warum überhaupt? |
Die Anzahl von Toten in einem Buch sagt nichts über die Qualität des Buches aus.
LG Constantine
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preusse Reißwolf
Beiträge: 1286 Wohnort: Bayern
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31.12.2019 16:07 Re: Wie viel Tote? von preusse
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Wie viel Tote hat denn euer Buch, warum keine, warum viele, warum überhaupt? |
Also, wenn ich bei meinen Histos anfangen soll zu zählen ...
Bei mir gibt es immer Gemetzel, und die Namen der Toten sind Legion.
Gib deinem Arbeitskollegen doch mal eins meiner Bücher, da kommt er bestimmt auf seine Kosten, wenn es ihm nur um Mord und Totschlag geht.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2378
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31.12.2019 17:14 Re: Wie viel Tote? von Beka
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agu hat Folgendes geschrieben: | BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Wie viel Tote hat dein Buch, fragte mich neulich ein Arbeitskollege. Gar keinen, war meine Antwort. Dann lese ich das Buch nicht, darauf er. |
Man lernt ja nie aus, nach welchen Kriterien Leute so ihre Bücher aussuchen
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Dachte ich auch gerade, Agu.
Ich habe gerade überlegt, in meinen Büchern stirbt immer jemand. Im letzten Teil der Toskana-Saga gibt viele Tote, weil es im Krieg spielt und ich eine Schlacht + Zustände danach auch beschreibe.
Trotzdem würde dein Kollege es sicher nicht lesen wollen.
preusse hat Folgendes geschrieben: |
Also, wenn ich bei meinen Histos anfangen soll zu zählen ...
Bei mir gibt es immer Gemetzel, und die Namen der Toten sind Legion.
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Mein Mann hatte sich gewundert, dass im "Sohn des Löwne auf den ersten drei Seiten noch keiner gestorben ist.
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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31.12.2019 17:21
von Willebroer
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Vielleicht sollte man es einfach auf den Umschlag drucken:
460 Seiten, 23 Tote, 1 Liebesgeschichte, 1 tolpatschiger Kommissar
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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31.12.2019 20:10
von agu
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht sollte man es einfach auf den Umschlag drucken:
460 Seiten, 23 Tote, 1 Liebesgeschichte, 1 tolpatschiger Kommissar |
Wäre auf jeden Fall ein Hingucker
In der Liebes-Groschenroman-Ecke ist das ja Standard: Liebe Leserin, es erwartet Dich eine heiße Liebesgeschichte mit wilder Erotik zwischen [hier beliebige Kombination einfügen]
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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teegebeutelt Eselsohr
Beiträge: 406
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01.01.2020 01:48
von teegebeutelt
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In der ersten* Fassung meines aktuellen Projekts ist die Mutter meines Protagonisten gestorben. Dank meiner Agentin durfte sie aber weiterleben^^
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