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Das Gesicht


 
 
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Wolfgang Rill
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 31
Wohnort: Fulda


Beitrag17.12.2019 03:08
Das Gesicht
von Wolfgang Rill
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Gesicht

Herr von Zahn war einige Zeit Untermieter bei Oma und Opa. Er war schlacksig, dünne, blonde Haare, schütter, nach hinten gekämmt. Blasses Gesicht mit Krawatte unter dem spitzen Kinn. Mit den Händen machte er fahrige Bewegungen, um das Hemd tiefer in den Hosenbund zu stopfen. Herr von Zahn studierte. Mehr noch: Er war, wie Oma sagte, ,,überstudiert“. Sie meinte damit, daß Herr von Zahn immer mit sanfter, Stimme sprach, fünf Minuten brauchte, um eine Konservendose zu öffnen, nie eine Freundin hatte. Stattdessen hatte er Berge von Büchern, die er aus der Landesbibliothek anschleppte. Niemand im Haus hatte etwas gegen Bücher. Schließlich nannte man selbst ,,Aus stillen Gassen“ sein eigen, ein ,,köstliches Denkmal“, so stand auf dem Einband, von an die vierhundert Seiten, „das ein Heimatschriftsteller dem Ort gesetzt“ hatte, und den dicken Schinken mit dem Titel ,,Der Löwe von Tobruk“ den Vater einmal zu Weihnachten bekommen hatte.
Seine Bücher schichtete Herr von Zahn in seinem Zimmer hierhin und dorthin, wenn er am Tisch arbeiten wollte oder auf der elektrischen Kochplatte eine Suppe anwärmte.
Mit dem kann man sich so gar nicht unterhalten, obwohl wir uns doch oft sehen, sagte Oma.
Schon wie der stand! Krummbuckelig stand er, denn er war groß. Gezwungen stand er, mit Händen, die dauernd das Hemd in den Hosenbund stopften. Zwischen Tür und Waschbecken stand er, wie eine Leiter allen im Weg. So stand man einfach nicht!
Das ist aber recht, daß Sie mal kommen, Herr von Zahn. Setzen Sie sich doch.
Guten Abend, Frau Hirsch, ich wollte mich nur für das Glas Mus bedanken, das sie mir freundlicherweise ins Zimmer gestellt haben. Das war wirklich sehr freundlich. Das Mus ist köstlich. Selbstgemachtes ist immer am besten. Aber es wäre trotzdem doch nicht nötig ... Jetzt schob er schüchtern die Linke nach vorn und öffnete die Faust: einige Münzen. Ein großer kleiner Junge beim Bäcker vor der Kasse - so sah er aus.
Ich bitte Sie, fangen Sie nicht von Geld an. Setzen Sie sich lieber und trinken Sie einen Kaffee mit. Oma faßte prüfend an den Bauch der Kanne mit Zwiebelmuster, die beim Herd stand.
Ich möchte Ihre Zeit wirklich nicht zu lange ... sagte Herr von Zahn, wollte gehen, blieb stehen, nestelte sein Hemd in den Hosenbund.
Sonnig draußen. Schöner Tag. Nicht wahr? Mein Schwiegersohn will heute Abend im Hof etwas streichen. Das wird ein bißchen nach Farbe riechen. Aber Sie wissen ja, wie‘s ist. So Sachen müssen gemacht werden, wenn man ein Haus hat. Stört Sie hoffentlich nicht. Oma stellte zwei Tassen auf den Tisch.
Das wäre wirklich nicht ... In diesem Moment geht die Tür auf. Irgendwer kommt immer. Hoppla! Jetzt hätte ich Sie fast umgerannt. Onkel Willi macht einen Schritt zur Seite, um an Herrn von Zahn vorbeizukommen und Herr von Zahn macht einen Ausfallschritt in die gleiche Richtung.
Hoppla! Ich dachte, Sie ...
Ich auch. Ich wollte gerade ... sagt Herr von Zahn und ist sehr unglücklich.

Manchmal saß er den ganzen Tag im Zimmer. Was trieb der in seiner Bude mit Fenster zum Hof? Die Vorhänge waren offen. Vom Dach des Schuppens aus konnte Leopold sehen, wie er las. Dann saß Herr von Zahn wieder vor dem Tisch, die Hände auf einer großen Tafel. Sie bewegten sich.
Wirst du wohl runterkommen! schrie Opa. Untersteh dich, den Leuten ins Fenster zu gucken!
Ging der nie aufs Klo? Einmal ging er. Und sogar seine Zimmertür ließ er einen Spalt offen. Aber bevor Leopold etwas sehen konnte, schlurfte Oma durch den Flur und scheuchte ihn weg.
Oma war weg. alle waren weg: Leopold klopfte zaghaft an.
Herein!
Er öffnete, huschte hindurch, schloß die Tür und blieb stehen.
Leopold. Du? Willst du mich besuchen?
Leopold stand stumm.
Setz dich. Willst du ein Mineralwasser? Erzähl mir etwas. Was hast du heute gemacht?
Leopold setzte sich auf die Stuhlkante, nachdem Herr von Zahn ein Handtuch, Socken und den Aluminiumtopf von der Sitzfläche geräumt hatte. Er sagte nichts.
Herr von Zahn sagte auch nichts. Herr von Zahn begann, in einem Buch zu lesen. Die großen Buchstaben kannte Leopold schon: DER MYTHOS VON ... das folgende Wort wurde zu schwierig. Er sah sich im Zimmer um: Eine Leine mit Unterwäsche in der Ecke, das alte Sofa mit Büchern auf der Sitzfläche, Kohlenschütter, Ascheneimer, Holzscheite und ein Stapel Zeitungen beim Ofen.
Was ist das da auf dem Tisch?
Was?
Das da in der Vase.
Ein Stilleben.
Und der Salatkopf?
Gehört dazu.
Die Radieschen auch?
Auch.
Und was ist das?
Was?
Ein Stilleben?
Herr von Zahn sagte: Oh! Er atmete durch und lehnte sich zurück. Ein Stilleben ist ... ja, was ist es? Also, das was du da siehst, ist eigentlich keins.
Sie haben es aber eben gesagt.
Das da ist, Zahn rieb sich verlegen die Hände, eigentlich nur die Vorlage für ein Stilleben. Eine Komposition. Oder besser eine Inspiration zur Komposition. Das begann im 17. Jahrhundert mit Kalf, Heda, van Heen und anderen. Die Namen werden dir nichts sagen. Einen Höhepunkt hatte es im 18. Jahrhundert. Auf die unbelebte Gegenständlichkeit der Dinge kommt es an. Die Franzosen sagen „natur morte“, tote Natur. Das trifft es eigentlich besser als unser Wort ,,Stilleben“. Es ist ja gerade kein Leben. Aber das greift zu kurz, denn durch den Akt des Malens ...
Ist es ein Bild?
Was?
Ein Stilleben.
Ach so, ja natürlich, ein Bild. Schau her. Ich male es aufs Papier. Er wischte einige Kreidestücke beiseite und hielt Leopold einen Zeichenblock unter die Nase. Mit etwas Phantasie waren die Vase und der Salatkopf zu erkennen. Soll ich es dir erklären?
Leopold nickte.
Also, du siehst ja, daß von der weiteren Umgebung nichts vorhanden ist. Es geht nur um ... Er erklärte und erklärte. Leopold hörte Wörter wie ,,Komposition“, ,,Abstraktion“. ,,Mikrokosmos“ zum ersten Mal. Die Stuhlkante schmerzte. Er rutschte zurück bis an die hölzerne Lehne. Herr von Zahn sagte manchmal ,,siehst du!“ oder ,,verstehst du?“ um sich Leopolds Aufmerksamkeit zu vergewissern. Oft unterbrach er sich mit einer Frage an sich selbst. Wer hat doch gleich die Definition ...? Er stand auf, wühlte ein Handbuch hervor, blieb an einer Stelle hängen, die keine Antwort gab, aber neue Fragen aufwarf. Ach, schau her, ,,das Überschreiten des Seienden zum Umgreifenden hin“, das hatte ich vergessen. Er las ein paar Zeilen, stand auf, ging ein paar Schritte zwischen Fenster und Sofa. Sein Gesicht rötete sich. Die Augen blitzten. Er setzte sich wieder, war jetzt bei einer Sache angekommen, die er ,,die Moderne“ nannte. Plötzlich brach er ab:
Interessiert dich das überhaupt?
Ja, antwortete Leopold.
Wie lange er schon saß, wußte er nicht. Herr von Zahn griff nach Büchern, ging ein paar Schritte, setzte sich wieder. Er schraffierte mit Kreide auf seinem Bild herum und redete in einem fort. ,,Geschichtlichkeit ist nicht gleich Zeitlichkeit. Sie ist ein Doppeltes.“
Es war ein bißchen langweilig. Leopold verstand nichts. Würde er das alles einmal verstehen? Vielleicht war das wie bei den Wassergräben und dem Staudamm und dem Mühlrad, die er im Sommer gebaut hatte: Zuerst zieht man die Gräben und baut den Damm. Alles sieht so aus, als wäre es zu nichts gut. Zum Schluß kommt aber das Wasser. Es rinnt durch die Gräben und dreht das Rad.
Manchmal nickte er altklug. Einmal sagte er sogar: Davon habe ich schon gehört. Bis draußen Oma nach ihm rief. Er ließ sie rufen. Aber beim dritten Mal wurde ihre Stimme ängstlich. Er stand auf.
Du mußt gehen, sagte Herr von Zahn. Ich habe bestimmt zu viel erzählt. Aber glaub mir, das alles ist eminent bedeutsam.
Den Besuch beim ,,überstudierten“ Herrn von Zahn vergaß Leopold nicht. Er lief herum - stör bloß den Herrn nicht schon wieder - spielte im Hof - aber nicht so laut, der Herr von Zahn schläft vielleicht gerade - ging abends mit Opa Löwenzahn für die Hasen stechen.
Opa redete nicht viel. Manchmal erzählte er von der Eisenbahn, wo er Lokführer war. Manchmal von seiner Zeit, als er wandernder Handwerksbursche war - bis Bozen, Meran bin ich gekommen - oft vom Krieg, als die Bomben fielen. Genau oben zum Dach sind sie rein. Sie gingen durch die Dämmerung zum Haus zurück, Netze mit Löwenzahn in den Händen – zwei Bomben waren es. Eine davon ist durch bis in den Keller. Da ist sie erst hochgegangen. -
Jetzt war das Haus neu. Rote Backsteine, unverputzt. In den Küchen unten und oben schon Licht. Unten wirtschaftete Oma. Oma redete von früher, von ihrem Großvater, der Förster war, und vom Krieg. Oben in der Küche saß der Vater beim Bier. Vater redete von Aufträgen für die Firma, von den Angestellten, vom Ärger mit Mutter und vom Krieg. Wenn Mutter später kam, redete sie vom Geschäft und von früher, als Krieg war. Die Männer in der Werkstatt redeten nicht viel. Wenn Leopold kam, sagten sie: Na, old Firehammer, wie geht‘s? Omas Kränzchendamen, wenn sie den Kaffee fertig gelobt hatten und die neue Sammeltasse fertig bewundert, erzählten Geschichten von damals, als Krieg war. Immer waren es Geschichten. Alle Leute. die Leopold kannte, redeten, wenn sie redeten, über Sachen, die passiert waren.
Nur Herr von Zahn sprach über „Stilleben“. Und über ,,die Moderne“. In seinem Zimmer ging jetzt auch das Licht an. Ob Leopold noch mal ... Nein, Oma würde ihn nicht lassen. Er mußte bald ins Bett.
Es dauerte bis zum nächsten Wochenende, bis Leopold wieder ins Zimmer huschen konnte. Er saß schon am Tisch, und Herr von Zahn sprach und blätterte in Büchern. als es klopfte. Mama steckte den Kopf herein.
Da bist du ja. Störst den Herrn. Kannst doch nicht einfach so bei fremden Leuten ins Zimmer. Nicht wahr, er stört Sie? Na, komm jetzt raus.
Herr von Zahn war aufgestanden machte ein enttäuschtes Gesicht und einen krummen Rücken vor der Tochter seiner Vermieterin. Er suchte nach einem Wort. Dann sagte er:
Er stört keineswegs, Frau Griebel. Überhaupt nicht.
Sie werden doch zu arbeiten haben.
Ich arbeite ja.
So ein Kind, das stört dann doch.
Ich arbeite, wenn er da ist. Sogar besser.
Aber ... Mutter ging immer noch nicht. Sie erzählen doch nichts, das den Jungen auf dumme Gedanken bringt? Was reden Sie denn so mit ihm?
In diesem Moment krampfte Leopold beide Hände an der Sitzfläche des Stuhls fest. Was immer Herr von Zahn jetzt sagen würde, Mutter würde es mit einem Kichern quittieren und draußen ganz verkehrt und gehässig weitererzählen. Konnte man sich vorstellen, daß Herr von Zahn jetzt sagte: Ich erzähle ihm, was ein Mythos ist, oder: Wir sprechen über Existenzialismus, oder gar: über den Sinn des Seins? Konnte es sein, daß er zu ihr so etwas sagte, ganz unschuldig, ohne zu wissen, daß man ihr nie etwas sagen durfte, jedenfalls nie etwas Wichtiges? Es dauerte und dauerte, bis Herr von Zahn die Antwort fand: Ihr Sohn interessiert sich für alles. Er ist sehr wißbegierig.
Meinen Sie, der versteht das Geringste von dem, was Sie da erzählen?
Ich glaube offen gestanden nicht, daß er viel versteht. Das ist auch nicht wichtig. Wichtiger ist, daß es ihn interessiert. Herr von Zahn baute sich jetzt gerader auf. Eine Falte verschwand von seinem Jackett. Wissen Sie, wir waren gerade an einer schwierigen Stelle. Ich wollte hier aus dem Buch etwas heraussuchen. Kommen Sie herein und hören Sie es sich an.
Nein! kreischte Mutter, nein, nein! Vielen Dank. So was, das interessiert mich nicht. Sie kicherte. Davon verstehe ich nichts. Ich habe zu tun. Wenn er stört, dann müssen Sie ihn aber wirklich ...
Ich bin froh, wenn er da ist. Ich glaube, manchmal brauche ich jemanden, manchmal brauche ich ein Gesicht, murmelte Herr von Zahn. Aber da war sie schon draußen und hatte die Tür zugemacht.
Mindestens noch eine Stunde hörte Leopold zu. Er guckte im Zimmer herum und nippte an einem Glas Sprudel. Oben im Schlafzimmer der Eltern heulte der Staubsauger. Im Hof rief jemand etwas. Er wurde müde und wollte sich verabschieden. Aber der Mann redete. Leopold dachte: Ein bißchen komisch ist er schon. Aufwiedersehen. Ich muß jetzt gehen. Da verstummte Herr von Zahn, nickte zum Abschied, und griff zum nächsten Buch.

Widerwillig und mißtrauisch ließ man den Jungen eine Weile zu Großmutters Untermieter ziehen. Der macht uns das Kind meschugge, sagte Mutter. Aber Oma meinte: Wenn sich der Junge für das Zeug interessiert,  laß ihn doch.
Wenn Leopold in diesem Zimmer saß, hatte er das Gefühl, er sei hier nicht zu Haus. Er sei nicht in diesem Haus, in dem sie wohnten, in dieser kleinen Stadt, sondern draußen auf einer weiten, namenlosen, Ebene irgendwo in Afrika oder in China, wo alles fremd war, silbergrau und wunderbar und ganz heimatlos.
Wenn er über die Schwelle in Omas Flur trat, war er wieder daheim - und plötzlich sehr allein. Er brauchte dann unbedingt eins von Omas Pflaumenmusbroten.

Eines Tages standen Koffer vor der Haustür. Herrn von Zahns Zimmer war leer. Er kommt nachher noch mal und holt die restlichen Sachen ab, sagte Mutter. Der hat noch nicht mal jemanden, der ihm seine Koffer zum Bahnhof fährt.

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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag17.12.2019 11:41

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Hallo Wolfgang,

ich habe deinen Text in die Werkstatt verschoben. Der rote Teppich ist nur für die persönliche Vorstellung gedacht.

Liebe Grüße
Bananenfischin


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Wolfgang Rill
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 31
Wohnort: Fulda


Beitrag18.12.2019 03:26
Werkstatt
von Wolfgang Rill
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke dafür! Muss gleich mal gucken, ob ich die "Werkstatt" hier irgendwo finde. Happy Weihnachten allerseits!
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