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tiptoe Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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T 06.02.2021 17:06
von tiptoe
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Einer meiner Bekannten kann gut vom Schreiben leben, schon seit vielen Jahren. Er heißt Otto und lebt in Berlin.
Er ist Angestellter im Öffentlichen Dienst und schreibt über Parksünder. Er macht auf mich einen rundum glücklichen und zufriedenen Eindruck. Wer wohl die Mehrheit hat in der Bundesrepublik Deutschland? Die Roman- oder Knöllchenschreiber?
Die Knöllchenschreiber werden nach Tarif entlohnt, bekommen Sozialleistungen und haben bezahlten Urlaub. Davon können die meisten armen Poeten nur träumen.
lg
tiptoe
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
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G 06.02.2021 18:00
von Gerling
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Dennoch würde ich niemals, unter keinen Umständen, mit ihm tauschen wollen.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
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Tag X - Bookspot Verlag (2020)
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tiptoe Gänsefüßchen
T
Beiträge: 26
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T 06.02.2021 20:13
von tiptoe
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Du kennst Otto und sein sanftes Gemüt nicht, Gerling. Er ist sehr belesen und findet sich jedem Winkel seiner Stadt zurecht. Er liebt sie!
Ein anderer Knöllchenschreiber war Nikolaus Karpf. Er war Stadtpolizist in Garmisch-Partenkirchen und schrieb anno 1932 eine im Cabrio unterwegs befindliche Verkehrssünderin auf. Als er ihr den Zettel überreichte, stand darauf nicht die Geldbuße, sondern die Frage nach einem Rendezvous. Die beiden haben bald darauf geheiratet, und Nikolaus Karpf wurde Miteigentümer der Linhof-Kamerawerke.
Man sieht daraus, lieber Gerling, dass man nie "nie" sagen sollte. Nicht nur bei den Bücherwürmern kann die Welt voller Überraschungen sein ...
lg
tptoe
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
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asriel66 Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 164 Wohnort: Katzenhausen
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06.02.2021 22:02
von asriel66
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Akiragirl hat Folgendes geschrieben: | Früher war es immer mein ganz großes Ziel, irgendwann vom Schreiben leben zu können. Inzwischen glaube ich, dass der Grund dafür vor allem meine psychischen Schwierigkeiten waren, die so in Richtung soziale Angststörung / Anpassungsstörung gingen, was bedeutete, dass es mir extrem schwer fiel irgendwo neu zu sein, in neuem Umfeld mit neuen Leuten wie z.B. bei Praktika, Werkstudententätigkeiten usw. Deshalb dachte ich immer, es wäre schrecklich einen Job zu haben, wo ich jeden Tag 8 Stunden mit irgendwelchen Kollegen zusammensein muss. Allein Zuhause am Rechner sitzen kam mir im Vergleich vor wie das Paradies.
Inzwischen habe ich aber zum Glück einen Brotjob, der mir viel Spaß macht, wo ich mich gut eingelebt habe usw. Und ich möchte den sozialen Austausch mit meinen Kollegen nicht mehr missen. Vollzeit-Schriftsteller zu sein kommt mir im Vergleich unheimlich einsam vor. Ganz zu schweigen von den ständigen Existenzängsten, weil man nie sicher sein kann, wieviel Geld reinkommt.
Eigentlich ist es viel bequemer, einen Brotjob zu haben, der einen geistig nicht zu sehr auslaugt, und wo man wenn es geht vielleicht nur 30h/Woche arbeitet. Dann hat man finanziell keine Probleme und kann sich wirklich auf das Schreiben am Abend und am Wochenende konzentrieren.
Früher habe ich die Leute beneidet, die vom Schreiben leben konnten. Inzwischen bin ich zufrieden damit wie es ist. Der Brotjob bringt das Geld für Miete, Essen und Haushalt und das Schreiben bringt ab und an mal etwas zusätzliches Geld, das ich dann verprassen kann | so geht es mir auch... außerdem lässt es sich mit dieser Einstellung entspannter Schreiben...
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tiptoe Gänsefüßchen
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Beiträge: 26
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T 07.02.2021 00:54
von tiptoe
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Ich glaube nicht, dass die Kunst des Schreibens vom Geldbeutel gesteuert würde - ganz im Gegenteil.
Bis man dort angekommen ist, wo das Geschmarre aufhört und die Literatur anfängt, wäre man längst verhungert, könnte man sich nicht mit irgendeinem Job oder einer Profession am Leben erhalten: Grabreden! Beerdigungsmusik! Kirchenmalerei!
Man kann sich auch von jemandem Dritten durchfüttern lassen. Ein Gutteil der Kunst wäre ohne Mäzenatentum gar nicht erst entstanden.
lg
tiptoe
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 08.02.2021 19:50
von SantaDude
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Hallo zusammen
Ich arbeitete bisher als Journalist und Texter in einer Werbeagentur. Das Schreiben begleitet mich als jeden Tag. Vor wenigen Monaten wurde Band 1 meiner Debüt-Serie (Jugendbuch) an einen bekannten Verlag verkauft, der gleich auch Band 2 vorbestellt hat. Ich werde den ersten Teil neben der Arbeit beenden und auf Sommer meinen Job künden. Dank des Garantie-Honoras für die beiden Bücher kann ich zumindest mal ein Jahr vom Schreiben leben und mir Zeit nehmen, um Band 2 und 3 zu schreiben. Ob ich langfristig davon leben kann, hängt wohl von den Verkaufszahlen und allfälligen weiteren Projekten ab, die mir im Kopf herumschwirren.
Ich kann es nach wie vor nicht so ganz fassen, dass ich diese Chance erhalte, zumal viele jahrelang Bücher schreiben, ohne vielleicht dieses Glück zu haben, dass mir zu Teil wurde.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2783
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09.02.2021 12:25
von Maunzilla
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Mit der Kündigung würde ich lieber warten. So lange du keinen Bestseller schreibst, kannst du nicht davon ausgehen, langfristig von der Schriftstellerei zu leben; und wenn du erst einmal länger aus dem Job raus bist, wird es schwer wieder eine Anstellung zu finden. (Nicht erst seit Corona-Zeiten gibt es so viele Arbeitslose.)
Ich würde eher schauen, ob du vielleicht Teilzeit arbeiten kannst. Das nimmt den Erfolgsdruck von der Schriftstellerei, und du behältst in deinem Job den Fuß in der Tür. Ein Vorschuß ist gut und schön, aber wenn die Verkaufszahlen danach nicht stimmen, wird das ein einmaliges Erlebnis sein.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 09.02.2021 12:43
von SantaDude
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Das sehe ich anders. Ich habe jetzt die Chance, mit dem Vorschuss ein Jahr vom Schreiben leben zu können. Warum nicht diese Möglichkeit nutzen, statt später zu bereuen, es nie getan zu haben? Ich bin jung, habe keine Familie, keine Verpflichtungen, keinen hohen Lebensstandard. Die Voraussetzungen werden nie mehr so gut sein wie in diesem Augenblick.
Was den Wiedereinstieg in meinen Beruf angeht, mache ich mir keine Sorgen. Aber in einem normalen Job arbeiten, kann ich auch den Rest meines Lebens noch. Viele hier träumen davon, vom Schreiben leben zu können. Ist es nicht besser, mal etwas zu wagen und diesen Traum wenigstens ein Jahr zu leben und geniessen, als ihm ewig hinterherzurennen?
Das mag naiv anmuten, aber diese einmalige Chance lasse ich nicht verstreichen.
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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 733 Wohnort: Südwesten
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09.02.2021 12:54
von Globo85
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Solange man sich der Chancen und Risiken bewusst ist (was bei dir der Fall zu sein scheint), hat das nichts mit naiv zu tun finde ich.
Da würde ich auch viel eher die Gefahr sehen hinterher zu denken "Warum hab ich es nicht versucht?"
Dazu kommt, dass du ja bereits vorher in einer "schreibenden Profession" gearbeitet hast und ich mal davon ausgehe, dass du das auch hinterher (falls es mit der Schriftstellerei nicht klappt) wieder probieren könntest. Also auch insofern bist du dann ja nicht 100% aus dem alten Job raus.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2783
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09.02.2021 12:55
von Maunzilla
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Dein erstes Buch hast du doch auch neben der Arbeit geschrieben. Was hindert dich daran, auch das zweite oder dritte in deiner Freizeit zu schreiben? Oder hast du vor, gleich ein Dutzend Bücher auf Vorrat zu produzieren?
Ein bißchen extra-Geld auf die Seite legen zu können, ist auch etwas schönes und sehr beruhigendes, anstatt von der Hand in den Mund zu leben. Aber das muß freilich jeder selber entscheiden. Wenn es für dich paßt, dann mach es, wie es dir am besten konveniert.
[edit:] Ich lese gerade, daß das Durchschnittseinkommen in der Schweiz 84'000 Fr. beträgt. Daß man man für ein Jugendbuch so viel Honorar bekommt, hätte ich nicht gedacht. Ich glaube, ich sollte auch anfangen, meine Bücher zu verkaufen (Auch wenn ich Agenten und Verleger nicht sonderlich mag.)
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 659
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09.02.2021 15:09
von MissClara
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Ich kann das vollkommen verstehen. Ohne jetzt den genauen Job zu kennen, aber so wie ich die Texter-Branche erlebe, ist das eh kein Job, den man sein Leben lang in der gleichen Firma macht (oder machen sollte). Anders als in anderen Branchen zählt hier berufliche Flexibilität und "Horizont erweitern" nach einigen Jahren doch eher als Pluspunkt. Dazu kommt der Stress, die Werbeleute die ich kenne oder allgemeine, Menschen, die unter hohem Zeitdruck kreativ abliefern müssen, nehmen sich alle ihre Auszeiten zwischendurch.
Wenn man jung und örtlich ungebunden ist, sollte es auch kein Problem sein, einen neuen Job zu finden. Schwieriger wird es, wenn man aufgrund äußerer Parameter an einen Ort oder bestimmte Arbeitszeiten gebunden ist.
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 09.02.2021 16:18
von SantaDude
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MissClara hat Folgendes geschrieben: | Anders als in anderen Branchen zählt hier berufliche Flexibilität und "Horizont erweitern" nach einigen Jahren doch eher als Pluspunkt. |
Das sehe ich auch so. Macht sich für jemanden, der mit Schreiben sein Geld verdient, sicherlich nicht schlecht, wenn eine Publikation im Lebenslauf steht – im Gegenteil. Da wird dieses Jahr, das ich voraussichtlich an meiner Serie schreibe, auch nicht als vergeudete Zeit abgetan, in der ich irgendwie den Anschluss an meine Branche verpasst haben könnte.
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 844 Wohnort: Hamburg
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09.02.2021 17:42
von Rodge
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Es sind die verpassten Chancen, die dazu führen, dass man später in Missmut zurückschaut. Wenn du jung und ungebunden bist, ab dafür!
Go Santa!
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 09.02.2021 19:34
von SantaDude
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Rodge hat Folgendes geschrieben: | Es sind die verpassten Chancen, die dazu führen, dass man später in Missmut zurückschaut. |
Ein schönes Zitat.
Genau deshalb muss man Chancen nutzen, statt sich jedes Mal den Kopf über irgendwelche Eventualitäten zu zerbrechen.
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marinaheartsnyc Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 137
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10.02.2021 13:01
von marinaheartsnyc
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SantaDude hat Folgendes geschrieben: | Das sehe ich anders. Ich habe jetzt die Chance, mit dem Vorschuss ein Jahr vom Schreiben leben zu können. Warum nicht diese Möglichkeit nutzen, statt später zu bereuen, es nie getan zu haben? Ich bin jung, habe keine Familie, keine Verpflichtungen, keinen hohen Lebensstandard. Die Voraussetzungen werden nie mehr so gut sein wie in diesem Augenblick.
Das mag naiv anmuten, aber diese einmalige Chance lasse ich nicht verstreichen. |
Ich halte es mit Rodge: Go Santa! Mega cool und herzlichen Glückwunsch!
_________________ Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.
- Rumi |
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 10.02.2021 20:16
von SantaDude
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marinaheartsnyc hat Folgendes geschrieben: | SantaDude hat Folgendes geschrieben: | Das sehe ich anders. Ich habe jetzt die Chance, mit dem Vorschuss ein Jahr vom Schreiben leben zu können. Warum nicht diese Möglichkeit nutzen, statt später zu bereuen, es nie getan zu haben? Ich bin jung, habe keine Familie, keine Verpflichtungen, keinen hohen Lebensstandard. Die Voraussetzungen werden nie mehr so gut sein wie in diesem Augenblick.
Das mag naiv anmuten, aber diese einmalige Chance lasse ich nicht verstreichen. |
Ich halte es mit Rodge: Go Santa! Mega cool und herzlichen Glückwunsch! |
Vielen Dank Band 1 wird demütig noch neben der Arbeit beendet, danach gönne ich mir dieses Jahr als Vollzeit-Autor. Kommt mir immer noch völlig fremd vor, das zu schreiben...unglaublich, was sich da in ziemlich kurzer Zeit ergeben hat!
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Lisa_Catherine Gänsefüßchen
L
Beiträge: 33
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L 12.02.2021 11:15
von Lisa_Catherine
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SantaDude hat Folgendes geschrieben: | Das sehe ich anders. Ich habe jetzt die Chance, mit dem Vorschuss ein Jahr vom Schreiben leben zu können. Warum nicht diese Möglichkeit nutzen, statt später zu bereuen, es nie getan zu haben? |
Würde ich ganz genauso machen! Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!!
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zitronenkuchen Eselsohr
Beiträge: 310
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13.02.2021 22:39
von zitronenkuchen
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Mach das. Ich mache das auch seit einem Jahr und es ist toll.
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Anna Schweizer Wortedrechsler
A
Beiträge: 59 Wohnort: Schweiz
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A 15.02.2021 14:14
von Anna Schweizer
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Rodge hat Folgendes geschrieben: | Es sind die verpassten Chancen, die dazu führen, dass man später in Missmut zurückschaut. Wenn du jung und ungebunden bist, ab dafür!
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Das gilt für jedes Alter! Vorausgesetzt natürlich, man trägt keine finanzielle Verantwortung für andere. Ich finde, die Menschen müssten generell mutiger sein und das machen, was sie wirklich wollen. Ohne an die AHV, erste oder zweite Säule (Rentensysteme der Schweiz) zu denken. Viele Menschen sind sich viel zu wenig bewusst, dass das Leben begrenzt ist und es von einem Moment auf den anderen vorbei sein kann.
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
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G 15.02.2021 14:23
von Gerling
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Ein guter Bekannter von mir ist Schauspieler. Er hält sich mit Werbespots und kleineren Rollen über Wasser. Nebenbei spielt er Theater. Er ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Seine Frau ist Lehrerin. Wir beide sind uns einig. Wenn du das was du liebst tun kannst, und damit auch noch deinen Teil zum Lebensunterhalt beiträgst, dann kannst du dich wirklich glücklich schätzen.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
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Tag X - Bookspot Verlag (2020)
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