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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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09.01.2021 22:33
von Taranisa
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Ich würde nie meine Vollzeitstelle aufgeben, solange ich keine (mehr oder weniger) festen Einnahmen als Autorin hätte. Bei aktuell zwei erschienen Romanen kann davon noch nicht die Rede sein. Auch eine Kürzung in Teilzeit ist derzeit keine Option. Ich schreibe, wenn ich Zeit habe: nach Feierabend, am Wochenende, im Urlaub, wenn keine anderen Verpflichtungen / Pläne anliegen.
In den letzten Monaten lag jedoch einiges andere an, sodass ich kaum etwas geschafft habe als Autorin. Daher will ich nun feste Schreibzeiten einführen.
Schau mal, wie du dir deinen Alltag optimal organisieren kannst, manchmal hilft es auch, über die Motivation zum Schreiben nachzudenken, um sich zu sagen: Es ist mir wichtig und ich nehme mir jeden Tag eine halbe Stunde / eine Stunde oder so Zeit zum Schreiben. Oder auch jeden zweiten/dritten Tag, je nachdem, wie es passt, Hauptsache regelmäßig. Gewohnheiten sind in dem Fall von Vorteil, um sein Ziel zu erreichen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 581
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N 10.01.2021 19:54
von Natalie2210
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Hallo!
Ich kann Taranisa nur zustimmen. Ich würde meine Vollzeitstelle auch nicht aufgeben, das Schreiben ist ein Hobby nebenbei.
Ich habe mir seit letztem Sommer fixe Schreibzeiten eingeführt - abends von 21:00 - 22:00. Motto: Da mache ich nichts anderes, auch wenn mir nichts einfällt - und siehe da, es ist doch zumeist etwas weitergegangen.
Wochenende variabel, da komme ich meistens zu mehr, oder Urlaub, so wie jetzt über Weihnachten/Neujahr.
Grundsätzlich kann ich das echt empfehlen, es ist bei mir dadurch einiges weitergegangen.
und wie auch Raven im September geschrieben hat: ich weiß nicht, ob es noch soviel Spaß machen würde, wenn es der Beruf wäre. So ist doch sehr viel mehr Muße dahinter, und ich denke, das braucht eine gute Geschichte auch.
lg,
Natalie
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 990 Wohnort: Op dr\' Jück
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11.01.2021 05:28
von Nina C
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Ich arbeite nicht in Vollzeit, sondern Teilzeit freiberuflich. Das hat in Sachen Sicherheit und finanzielle Vorausplanung natürlich ein paar Nachteile. Der Vorteil ist, dass ich Zeiten mit geringerer Auftrags- und Arbeitslage (wobei die auch teilweise aus Schreiben besteht, aber im Fach) mehr schreiben (recherchieren, plotten, korrigieren) kann und in anderen eben weniger. Insgesamt finde ich das organisatorisch ganz angenehm. Gleichzeitig habe ich eine fixe Schreibzeit pro Woche (bin ja eher so von der langsamen Truppe ). Wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich die Verteilung Brotjob / privates Schreiben wahrscheinlich mehr in Richtung letzteres schieben, aber ganz aufgeben würde ich das Andere nie, schon weil es mir in Teilen schlicht gefällt.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Deichpoetin Gänsefüßchen
Beiträge: 16 Wohnort: Nähe HH
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11.01.2021 05:56
von Deichpoetin
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Ich habe mal vom Schreiben gelebt - aber vom journalistischen Schreiben und das ist nicht so ganz das, was ich meine, wenn ich sage, dass ich gerne davon würde leben können. Aktuell gehe ich wieder einem stinknormalen Brötchenjob nach, der Traum vom Schreiben als Haupteinnahmequelle ist dennoch geblieben.
_________________ Schreibt, um zu sehen, was sie denkt, während sie es fühlt. |
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Lisa_Catherine Gänsefüßchen
L
Beiträge: 33
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L 11.01.2021 10:51
von Lisa_Catherine
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Danke für eure ehrlichen Antworten! Mit dieser Frage beschäftige ich mich schon einige Zeit. Ich hätte mich wohl schon früher anmelden sollen, der Austausch bringt mich gedanklich weiter.
Ich habe vor einigen Monaten auf 4 Tage/ Woche reduziert, um Zeit zum Schreiben zu haben. Je nachdem, wie es mit meinem Projekt vorangeht, werde ich über eine weitere Reduzierung nachdenken.
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mabra Schneckenpost
Beiträge: 10 Wohnort: Osnabrück
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16.01.2021 19:58
von mabra
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Nein, das kann ich nicht. Und in der aktuellen Jetzt-Zeit bin ich ganz froh, dass das nie der Fall war. Denn mir brechen momentan lediglich die Honorare für Lesungen weg, auch nicht schön, aber der Grundstock, den ich zum Leben brauche, der kam woanders her und tut es jetzt auch.
Autor:innen die ausschließlich vom Schreiben und von Lese-Honoraren leben, sind momentan nicht zu beneiden.
_________________
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Jarandrel Wortedrechsler
Beiträge: 55 Wohnort: Hamburg
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21.01.2021 20:58
von Jarandrel
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Mein bisheriges Gesamteinkommen durch das Schreiben / Lesen von Kurzgeschichten beträgt 100,- EUR. Nein, damit kann ich meinen bescheidenen Lebensstil nicht decken.
Solange ich noch eine Vollzeitstelle hatte, habe ich die nicht aufgegeben, auch wenn mir alle zum Schreiben geraten haben. Deshalb habe ich auch lange Zeit nur Kurzgeschichten geschrieben.
Jetzt als Rentner habe ich zwar die Zeit, mich auch umfangreicheren Projekten zu widmen, merke aber, dass es da trotzdem eine Beschränkung gibt. Ich schaffe allerhöchstens an sehr guten Tagen drei Schreibzeitfenster von je zwei Stunden. Und da muss ich schon sehr im Flow sein.
Die Regel sind eher ein bis zweimal zwei Stunden.
Mit diesem Wissen würde ich also auf jeden Fall zumindest eine Halbtagsstelle behalten wollen in einem Beruf, um den ich mir keine Gedanken machen muss, wenn ich zu Hause bin.
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Immanuel Wortedrechsler
Alter: 44 Beiträge: 76 Wohnort: bei Freiburg
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22.01.2021 00:45
von Immanuel
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@Jarandrel:
Ich weiß zwar nicht, woran es bei Dir liegt, aber ich kenne das auch. Wenn ich mal einen vollen Tag zum Schreiben habe, schaffe ich auch maximal 4-6 Stunden, danach ist die Luft raus. aber vielleicht ist das auch Übungssache. Ich weiß es nicht.
Ich möchte eines Tages das Schreiben zum Hauptberuf machen. Das ist für mich ein sehr ernstes Ziel. Doch derzeit ist es nur ein Hobby und ich muss abwarten, ob ich überhaupt gut genug ankomme und genug Leser finde, um eine Chance zu haben, diesen Traum zu verwirklichen.
Was mir Zuversicht gibt, ist, dass ich diesen Weg mit der 3D-Grafik vom selbst beigebrachten Hobby bis zur heutigen Festanstellung schon einmal gegangen bin. Vor 17 Jahren war es noch ein Traum, mit Illustration und vor allem 3D-Grafik Geld zu verdienen. Seit 10 Jahren ist es mein Beruf.
Mit dem Schreiben dürfte es schwerer werden, weil hier das Glück vermutlich eine größere Rolle spielt. Und wenn es letztlich nicht klappen sollte, werde ich trotzdem viele schöne Jahre mit dem Schreiben verbringen. Das beste ist ja, dass wir alle, die wir hier im Forum sind, jeder nach seinen Möglichkeiten, die Zeit finden, zu schreiben!
_________________ Halte dich fern von den uralten Kämpfen der Götter, Dämonen und Menschen! Es sei denn, dein Herz zwingt dich aufzubrechen ... |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2821
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22.01.2021 04:25
von Maunzilla
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Das Risiko beim Schreiben als Vollerwerb, liegt darin, daß man keine Garantie des dauernden Erfolges hat. Vielleicht kann man zwei oder sogar drei Bücher gut verkaufen, aber wenn es danach nicht mehr reicht, ist es schwer, wieder einen Job zu finden, wenn man mehrere Jahre nicht angestellt war. Und die Chance, mit diesen 2-3 Büchern so viel Geld zu erwirtschaften, daß man sich zur Ruhe setzen kann, ist leider auch nicht viel größer als ein Lotteriegewinn.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Nagini Leseratte
N
Beiträge: 165
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N 22.01.2021 11:22
von Nagini
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Es gibt keine Garantien im Leben. Wer angestellt ist, kann auch nicht darauf zählen, den Job in einigen Jahren noch zu haben. Selbst als Beamte/r kann man ja z.B. durch Krankheit arbeitsunfähig werden.
Wenn also nichts den dauerhaften Erfolg garantiert, kann man eigentlich gleich auch Bücher schreiben ¯\_(ツ)_/¯
Zum Thema: ich bin zwar auch Illustratorin, nicht nur Autorin, aber ich kann seit 2012 ausschließlich und gut von meiner freiberuflichen Tätigkeit leben.
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marinaheartsnyc Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 137
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22.01.2021 13:29
von marinaheartsnyc
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Lisa_Catherine hat Folgendes geschrieben: | Wie halten es denn diejenigen unter euch, die es bislang noch nicht geschafft haben bzw. sich gegen die Aufgabe ihres Brotjobs entschieden haben? Arbeitet ihr Vollzeit und schreibt in der Freizeit? Habt ihr auf Teilzeit reduziert? |
Ich arbeite momentan Teilzeit, weil ich mal mehr Zeit zum Schreiben haben wollte. Kann gut sein, dass ich das auch wieder ändere, wenn ich das Gefühl habe, genug Routine beim Schreiben zu haben. Aber momentan merke ich wirklich sehr, inwiefern Zeit Geld ist und genieße es unglaublich. Dafür stecke ich gerne in anderen Lebensbereichen zurück. Hab zu dem Thema auch einen Buchtipp: "How to be an artist" von Joanneh Nagler. Mega praktischer und zugleich motivierender Ratgeber, wie man sein Leben als angehende*r Künstler*in (mit Brotjob!) am besten organisiert, kann ich nur empfehlen!
_________________ Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.
- Rumi |
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Lisa_Catherine Gänsefüßchen
L
Beiträge: 33
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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22.01.2021 14:46
von Thomas74
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Mal am Rande bemerkt, ist es irgendwie erschreckend, dass eine Zeitschrift mit 68 Seiten mehr Gewinn bei geringerem Aufwand einspielt als ein Buch mit 680 Seiten.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2821
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23.01.2021 08:29
von Maunzilla
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Ich war nie berufstätig. (Nein, das stimmt nicht ganz: als Student habe ich mal während der Ferien ein paar Wochen als Gehilfe in einer chemischen Versuchsanstalt und in einem Büro gearbeitet, und eine Woche in einer mechanischen Werkstatt.)
Ich verfüge über Wertpapiere und Grundbesitz, die mir ein bescheidenes Auskommen gewährleisten, so daß ich mich ausschließlich meinen persönlichen Interessen und künstlerischen Neigungen widmen kann.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2385 Wohnort: Braunschweig
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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23.01.2021 10:17
von Thomas74
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Ich war nie berufstätig. (Nein, das stimmt nicht ganz: als Student habe ich mal während der Ferien ein paar Wochen als Gehilfe in einer chemischen Versuchsanstalt und in einem Büro gearbeitet, und eine Woche in einer mechanischen Werkstatt.)
Ich verfüge über Wertpapiere und Grundbesitz, die mir ein bescheidenes Auskommen gewährleisten, so daß ich mich ausschließlich meinen persönlichen Interessen und künstlerischen Neigungen widmen kann. |
https://www.youtube.com/watch?v=tIheomFHvc4
Das ist schön für dich. Nur verstehe ich dann einige deiner Weltschmerz-Beiträge in der Vergangenheit nicht.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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23.01.2021 10:35
von Akiragirl
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Früher war es immer mein ganz großes Ziel, irgendwann vom Schreiben leben zu können. Inzwischen glaube ich, dass der Grund dafür vor allem meine psychischen Schwierigkeiten waren, die so in Richtung soziale Angststörung / Anpassungsstörung gingen, was bedeutete, dass es mir extrem schwer fiel irgendwo neu zu sein, in neuem Umfeld mit neuen Leuten wie z.B. bei Praktika, Werkstudententätigkeiten usw. Deshalb dachte ich immer, es wäre schrecklich einen Job zu haben, wo ich jeden Tag 8 Stunden mit irgendwelchen Kollegen zusammensein muss. Allein Zuhause am Rechner sitzen kam mir im Vergleich vor wie das Paradies.
Inzwischen habe ich aber zum Glück einen Brotjob, der mir viel Spaß macht, wo ich mich gut eingelebt habe usw. Und ich möchte den sozialen Austausch mit meinen Kollegen nicht mehr missen. Vollzeit-Schriftsteller zu sein kommt mir im Vergleich unheimlich einsam vor. Ganz zu schweigen von den ständigen Existenzängsten, weil man nie sicher sein kann, wieviel Geld reinkommt.
Eigentlich ist es viel bequemer, einen Brotjob zu haben, der einen geistig nicht zu sehr auslaugt, und wo man wenn es geht vielleicht nur 30h/Woche arbeitet. Dann hat man finanziell keine Probleme und kann sich wirklich auf das Schreiben am Abend und am Wochenende konzentrieren.
Früher habe ich die Leute beneidet, die vom Schreiben leben konnten. Inzwischen bin ich zufrieden damit wie es ist. Der Brotjob bringt das Geld für Miete, Essen und Haushalt und das Schreiben bringt ab und an mal etwas zusätzliches Geld, das ich dann verprassen kann
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6397 Wohnort: 50189 Elsdorf
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23.01.2021 11:12
von Ralphie
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Ich schreibe nur noch zum Zeitvertreib.
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preusse Reißwolf
Beiträge: 1286 Wohnort: Bayern
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23.01.2021 11:43
von preusse
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Kann bitte mal jemand "Leben" definieren.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2385 Wohnort: Braunschweig
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preusse Reißwolf
Beiträge: 1286 Wohnort: Bayern
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23.01.2021 13:17
von preusse
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Gerling hat Folgendes geschrieben: | preusse hat Folgendes geschrieben: | Kann bitte mal jemand "Leben" definieren. |
Herzschlag, Gehirnfunktion und Puls - alles vorhanden. |
Du weißt genau, was ich meine.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
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Der Sohn des Löwen, 03/2019
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Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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23.01.2021 14:15
von Akiragirl
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Ich würde in dem Zusammenhang "vom Schreiben leben" so definieren, dass man mit dem Schreiben genug Geld verdient, um auf keine weiteren Geldquellen angewiesen zu sein und zumindest am Existenzminimum leben zu können, sprich Miete, Essen & Trinken und noch ein paar Euro für sonstiges. Je nachdem wo man wohnt hieße das, dass man wenigstens ~1000 Euro/Monat (netto) damit verdient.
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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