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Wozu überhaupt einen Verlag?

 
 
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
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Beitrag03.12.2019 16:14
Re: Wozu überhaupt einen Verlag?
von Murmel
Antworten mit Zitat

Kiara hat Folgendes geschrieben:
Warum es dann gelegentlich Verlagsbücher in den Handel schaffen, die Logiklöcher beinhalten, bleibt ein Rätsel.


Wer schon den Prozess Verlagsvertrag - Abgabe Manuskript - Lektorat - Druck einige Male durchlaufen hat, wundert sich weder über verbleibende Logik- noch Rechtschreibfehler.

Oft kaufen Verlage nur das Konzept, wissen gar nicht, wie das Manuskript in seiner Vollständigkeit aussehen wird. Sie verlassen sich auf den Autor und manchmal sind sie verlassen. Wenn dann das Lektorat ansteht, das mit, sagen wir, 2 Wochen veranschlagt wurde, um den Druck- und Veröffentlichungstermin zu halten, ist es für größere Korrekturen oft zu spät.

Rechtschreibfehler sind oft das Resultat von den Änderungen der Änderungen der Änderungen im Lektorat. Der Lektor schlägt eine Änderung der Textstelle vor, du änderst daraufhin den Text, der Lektor antwortet …. Da passiert es leicht, dass sich neue Fehler einschleichen. Jedenfalls ist das so bei mir schon passiert.

Meiner Meinung nach ist SP im E-Book Bereich klar im Vorteil. Es gibt auch erfolgreiche E-Bücher der Verlage, aber meistens nur in der Folge eines einigermaßen guten Verkaufs der Printbücher. Im Printbuch dagegen halten Verlage den Vorteil, vor allem die, die eine Buchhandelsanbindung durch eine Vertreterorganisation haben.
Ist ja nett, wenn dein SP Buch in zwei Buchhandlungen ausliegt und das Ausliegen dein Ziel war, aber beachtliche Zahlen erreichst du damit nicht.


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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag03.12.2019 16:31
Re: Wozu überhaupt einen Verlag?
von Kiara
Antworten mit Zitat

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
@Kiara: Ich hatte nicht den ganzen Faden gelesen, sondern mich direkt auf den Eingangspost bezogen. Natürlich ist meine Aussage plakativ, (es kann natürlich sogar sehr lesenswerte unklektorierte Bücher geben), aber ich wollte da jetzt keine Raketendiskussion draus machen, sondern nur kurz meine Haltung vertreten.

Alles gut smile


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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag03.12.2019 16:34
Re: Wozu überhaupt einen Verlag?
von Kiara
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:
Im Printbuch dagegen halten Verlage den Vorteil, vor allem die, die eine Buchhandelsanbindung durch eine Vertreterorganisation haben.
Ist ja nett, wenn dein SP Buch in zwei Buchhandlungen ausliegt und das Ausliegen dein Ziel war, aber beachtliche Zahlen erreichst du damit nicht.


Sehe ich auch so. Es ist einfach schwierig, alle Buchhandlungen in bspw. Süddeutschland anzufahren UND sie vom Werk zu überzeugen...


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Papiertiger
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 57
Beiträge: 125
Wohnort: Paderborn


Beitrag03.12.2019 16:37

von Papiertiger
Antworten mit Zitat

Interessante Denkanstöße - alle, die ich hier lese.

Danke!

Ich weiß nicht, wohin mit meiner Frage, deshalb stelle ich sie hier (auch, wenn sie streng genommen nicht passt).

Macht es Sinn ein Exposé vorab zur Diskussion zu stellen? Z.B. hier im Forum? Ich weiß nicht, ob man sich damit selbst ins Knie schießt, keine Ahnung, vielleicht schätzen das Agenturen oder Verlage nicht, wenn so etwas schon vorher im öffentlichen Raum durchgekaut wurde.

Falls das ok geht, wo macht man so etwas?
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag03.12.2019 16:43

von Kiara
Antworten mit Zitat

in der Exposé-AG - aber du benötigst 100? Beiträge, um dort einzusteigen. Es empfiehlt sich aber sehr.

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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
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Beitrag03.12.2019 17:10

von Murmel
Antworten mit Zitat

Kiara hat Folgendes geschrieben:
in der Exposé-AG - aber du benötigst 100? Beiträge, um dort einzusteigen. Es empfiehlt sich aber sehr.


Auf alle Fälle! Zumindest, wenn man noch keine echte, verwertbare Erfahrung hat.


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joachim Tritschler
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 66
Beiträge: 47
Wohnort: Raum Freiburg im Breisgau


Beitrag12.12.2019 10:46

von joachim Tritschler
Antworten mit Zitat

also ich kenne mittlerweile beide Seiten und werde niemals wieder über einen Verlag veröffentlichen.
Sicher ist wie ich bereits gelesen habe ein wichtiger Faktor das vielfach unterschätzte Lektorat. Das muss man auch wissen.
Ein Buch war bei mir über einen Verlag veröffentlicht. Wer weiß, vielleicht hatte ich dort auch das falsche Los gezogen. Jedenfalls waren die abgerechneten Verkäufe höflich ausgedrückt mangelhaft. Und diese passten auch niht zu Rückmeldungnen, welche ich von angeblichen Käufern (Lesern) bekommen habe.

Und da mein Baugefühl auf das ich mich immer verlasse Alarm geschlagen hat, habe ich den Vertrag gekündigt und das Buch erneut, diesmal aber im Selfpublishing rausgebracht.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 58
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag12.12.2019 13:20

von Gerling
Antworten mit Zitat

joachim Tritschler hat Folgendes geschrieben:
also ich kenne mittlerweile beide Seiten und werde niemals wieder über einen Verlag veröffentlichen.
Sicher ist wie ich bereits gelesen habe ein wichtiger Faktor das vielfach unterschätzte Lektorat. Das muss man auch wissen.
Ein Buch war bei mir über einen Verlag veröffentlicht. Wer weiß, vielleicht hatte ich dort auch das falsche Los gezogen. Jedenfalls waren die abgerechneten Verkäufe höflich ausgedrückt mangelhaft. Und diese passten auch niht zu Rückmeldungnen, welche ich von angeblichen Käufern (Lesern) bekommen habe.

Und da mein Baugefühl auf das ich mich immer verlasse Alarm geschlagen hat, habe ich den Vertrag gekündigt und das Buch erneut, diesmal aber im Selfpublishing rausgebracht.


Nimm es mir nicht übel, aber du kennst nur das Verhalten eines Verlages. Deshalb zu schreiben, du kennst beide Seiten, ist ein klein wenig übertrieben. Deine Erfahrungen mit diesem einen Verlag sind nicht repräsentativ für die Branche.


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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
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Beitrag12.12.2019 15:04

von Murmel
Antworten mit Zitat

joachim Tritschler hat Folgendes geschrieben:
also ich kenne mittlerweile beide Seiten und werde niemals wieder über einen Verlag veröffentlichen.
Sicher ist wie ich bereits gelesen habe ein wichtiger Faktor das vielfach unterschätzte Lektorat. Das muss man auch wissen.
Ein Buch war bei mir über einen Verlag veröffentlicht. Wer weiß, vielleicht hatte ich dort auch das falsche Los gezogen. Jedenfalls waren die abgerechneten Verkäufe höflich ausgedrückt mangelhaft. Und diese passten auch niht zu Rückmeldungnen, welche ich von angeblichen Käufern (Lesern) bekommen habe.

Und da mein Baugefühl auf das ich mich immer verlasse Alarm geschlagen hat, habe ich den Vertrag gekündigt und das Buch erneut, diesmal aber im Selfpublishing rausgebracht.


Es könnte aber auch sein, dass das Thema des Buches eben nicht die große Masse angesprochen hat und es sich daher schlecht verkauft. Daran ändern einige gute Rezensionen nichts. Fehlendes Marketing für als Midlist oder gar Bottomlist eingestufte Bücher ist Gang und Gäbe. Das ist die harte Realität.


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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
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Beitrag12.12.2019 15:20

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich werde auch nie wieder über einen Verlag veröffentlichen - vor allem nicht über einen deutschen Verlag. Inzwischen kenne ich die Leute und weiß, dass sie mit den Manuskripten ihrer Autoren nur Schindluder treiben, aber von Literatur so gut wie keine Ahnung haben. Denen geht es nur darum, an die Rechte des Buches zu kommen, damit sie das Geschäft allein machen können. Und unsere Regierung sitzt Däumchen drehend in Berlin und schaut tatenlos zu.

 Evil or Very Mad
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Kiara
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Beiträge: 1404
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Beitrag12.12.2019 15:31

von Kiara
Antworten mit Zitat

Dann wären ja alle Autoren unglücklich sad
Es soll ja welche geben, die zufrieden mit ihren Verlagen sind.


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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6392
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag12.12.2019 15:47

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich habe nur schlechte Erfahrungen gemacht.
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Wolfgang Rill
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


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Wohnort: Fulda


Beitrag12.12.2019 17:31

von Wolfgang Rill
Antworten mit Zitat

Nach Dutzenden von Bewerbungen bei Verlagen und Agenten für mehrere meiner Romane, die bis auf zwei Ausnahmen alle erfolglos blieben, kann ich nur raten: Habe Spaß am Schreiben! Gib den Text auch Freunden und Bekannten zum Lesen, aber versuche nicht, einen Verlag zu finden! Du holst dir nur eine blutige Nase. Dein Text mag so gut gelungen sein, wie er will, es wird ihn niemand drucken.
Früher gab es für unsere Geschichten nach vergeblicher Werbekampagne nur die Schublade. Heute haben wir immerhin das Internet und das Selfpublishing. Ich habe beim ungeliebten Amazon schon ein paar Bücher gemacht und freue mich dran, auch wenn der Verkauf nur tröpfelt. Es ist schön, das selbst gemachte Buch in den Händen zu halten, es an einen der letzten Leser zu verschenken und es daheim im Bücherschrank stehen zu haben. Wenn du nur auf Verkäufe schielst und einen "Bestseller" anstrebst, rate ich dir: Fang gar nicht erst an zu schreiben!
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 58
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag12.12.2019 17:45

von Gerling
Antworten mit Zitat

Warum denken so viele Menschen, dass ihre negativen Erfahrungen exemplarisch sein müssen, und es sich bei positiven Erfahrungen ganz anders verhält ... ? lol

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Mellicent
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 25
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Wohnort: Heidmühle, Niedersachsen


Beitrag12.12.2019 18:01

von Mellicent
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ich werde auch nie wieder über einen Verlag veröffentlichen - vor allem nicht über einen deutschen Verlag. Inzwischen kenne ich die Leute und weiß, dass sie mit den Manuskripten ihrer Autoren nur Schindluder treiben, aber von Literatur so gut wie keine Ahnung haben. Denen geht es nur darum, an die Rechte des Buches zu kommen, damit sie das Geschäft allein machen können. Und unsere Regierung sitzt Däumchen drehend in Berlin und schaut tatenlos zu.

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Die Regierung hat ja auch weitaus wichtigeres zu tun, als sich das Gejammere von Autoren anzuhören. Wenn sie denn überhaupt jemals zuhört. Rolling Eyes


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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag12.12.2019 18:18

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Die Verlage jammern ja auch.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2819



Beitrag12.12.2019 20:52

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:
Warum denken so viele Menschen, dass ihre negativen Erfahrungen exemplarisch sein müssen, und es sich bei positiven Erfahrungen ganz anders verhält ... ? lol


Weil die Verlage doch selber erzählen, daß sie nur eines von  hunderten Manuskripten kaufen. Dementsprechend ist der Erfolg eben nicht die Regel, sondern die seltene Ausnahme. Und von denen, die ihr Manuskript erfolgreich verkaufen konnten, landen wiederum längst nicht alle bei wirklich seriösen und engagierten Verlegern.

Nur weil man selber im Lotto gewonnen hat, darf man nicht glauben, daß alle anderen auch so glücklich wären.


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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2378



Beitrag12.12.2019 21:17

von Beka
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:


Nur weil man selber im Lotto gewonnen hat, darf man nicht glauben, daß alle anderen auch so glücklich wären.


Off Topic

Dann gibt es hier im Forum ganz schön viele Lottogewinner. Als ich 2011 im DSFo  aufschlug, gab es kaum Autoren, die in Publikumsverlagen veröffentlicht hatten. Inzwischen gibt es einige wie dieser Thread hier zeigt: https://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=1220
Und manche sind durchaus erfolgreich.


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*Die Sehnsucht der Albatrosse*
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3761



Beitrag13.12.2019 21:58

von Nordlicht
Antworten mit Zitat

Beka hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:


Nur weil man selber im Lotto gewonnen hat, darf man nicht glauben, daß alle anderen auch so glücklich wären.


Off Topic

Dann gibt es hier im Forum ganz schön viele Lottogewinner. Als ich 2011 im DSFo  aufschlug, gab es kaum Autoren, die in Publikumsverlagen veröffentlicht hatten. Inzwischen gibt es einige wie dieser Thread hier zeigt: https://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=1220
Und manche sind durchaus erfolgreich.


Finde ich auch. Mir scheint, man muss hauptsächlich langen Atem haben 😊


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If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood
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preusse
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Beiträge: 1286
Wohnort: Bayern


Beitrag14.12.2019 11:03

von preusse
Antworten mit Zitat

Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Beka hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:


Nur weil man selber im Lotto gewonnen hat, darf man nicht glauben, daß alle anderen auch so glücklich wären.


Off Topic

Dann gibt es hier im Forum ganz schön viele Lottogewinner. Als ich 2011 im DSFo  aufschlug, gab es kaum Autoren, die in Publikumsverlagen veröffentlicht hatten. Inzwischen gibt es einige wie dieser Thread hier zeigt: https://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=1220
Und manche sind durchaus erfolgreich.


Finde ich auch. Mir scheint, man muss hauptsächlich langen Atem haben 😊


Einen seeeehr langen. Laughing


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Das Blut des Löwen, 11/2012
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Gerling
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Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


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Beitrag14.12.2019 11:09

von Gerling
Antworten mit Zitat

preusse hat Folgendes geschrieben:
Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Beka hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:


Nur weil man selber im Lotto gewonnen hat, darf man nicht glauben, daß alle anderen auch so glücklich wären.


Off Topic

Dann gibt es hier im Forum ganz schön viele Lottogewinner. Als ich 2011 im DSFo  aufschlug, gab es kaum Autoren, die in Publikumsverlagen veröffentlicht hatten. Inzwischen gibt es einige wie dieser Thread hier zeigt: https://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=1220
Und manche sind durchaus erfolgreich.


Finde ich auch. Mir scheint, man muss hauptsächlich langen Atem haben 😊



Einen seeeehr langen. Laughing


Ich schreibe seit 2005. Meine erste Veröffentlichung hatte ich 2009.
Jetzt, zehn Jahre später, entwickelt sich etwas.
Nur um mal der Bezeichnung „langer Atem“ ein wenig Leben einzuhauchen ...


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Kiara
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Beitrag14.12.2019 11:16

von Kiara
Antworten mit Zitat

Die oft erwähnten zehn Jahre scheinen eine gute Basis fürs Vorausschauen zu sein.

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