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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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03.02.2021 09:12
von BlueNote
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BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Ich würde auch sagen, dass man einen Rockstar nicht als Eunuch darstellen kann.
Ist das nicht auch wieder ein Klischee?
Eher meine Beobachtung ... Ich habe da nen Kerwagitarristen im Sinn, der die Liedpausen während der Auftritte regelmäßig nutzt "für ein kleines Stelldichein". Ich habe nicht geglaubt, dass das geht. Aber er hat es bewiesen.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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03.02.2021 09:15
von Thomas74
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Mir fällt da spontan als Gegenentwurf Morrissey ein.
Wobei ich dessen Biographie interessanter finde als irgendwelches Rockstar + 10 nackte Groupies - Gerödel.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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03.02.2021 09:25
von BlueNote
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Tjana hat Folgendes geschrieben: | BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Ich würde auch sagen, dass man einen Rockstar nicht als Eunuch darstellen kann. In meinem Buch gehört eine entsprechende Szene zumindest dazu, da beißt die Maus keinen Faden ab. |
Dann hast du die Grundfrage doch schon selbst geklärt.
Bleibt - worauf die Diskussion bisher ja deutlich hinweist - die Frage nach der tatsächlichen Szene, der Ausführlichkeit dessen was da abläuft.
Die brauchst du nicht, um deinen Rockstar zu beweisen, da reichen Andeutungen, um ihn vom Eunuchen abzugrenzen.
In einer anderen Antwort schriebst du, es ginge um die Szene, in der er seine Freundin erwischt. Dort ins Detail (jedenfalls mehr als eins) zu gehen, wäre nach meinem Lesen definitiv trivial. |
Hi Tjana,
ich habe beschlossen, ich gehe da jetzt ganz "nach Gefühl" vor (d.h. weniger rational). Die Methode hilft mir, ein ganzes Kapitel auf dem E-Book Reader zu lesen, um einen Gesamteindruck zu bekommen. Losgelöst von allen Verbesserungsgedanken, einfach nur die Wirkung (auf mich) zu checken. Und vielleicht mich auch mal gedanklich in Arbeitskollegen zu versetzen, die die entsprechende Sexszene dann lesen.
Ausführlich ginge schon, aber für mich kommt zumindest das detaillierte Beschreiben von ausgefallenen Sexpraktiken nicht in Frage. Das fand ich bei anderen Romanprojekten etwas irritierend (so als ob hier jemand seine ureigensten Vorlieben detailverliebt schilderte).
Meine letzte Überarbeitungsphase widmet sich nur noch "meinem Gefühl", egal ob es trivial, Klischee oder anspruchsvoll (wahrscheinlich eher nicht) ist. Solche Kriterien waren in einer früheren Phase interessant gewesen. Jetzt ist mir das Wohlfühlen in der Story wichtiger. Und vor allem, dass es "meine" Geschichte ist (die ich auch nach 10 Jahre noch gerne lesen, was bei meinem ersten Roman nicht der Fall ist).
BN
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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03.02.2021 09:34
von BlueNote
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Wobei ich dessen Biographie interessanter finde als irgendwelches Rockstar + 10 nackte Groupies - Gerödel. |
Bei mir gibt es genau die Rockstar + 10 nackte Groupies Szene (als Traumszene), allerdings satirisch angehaucht und ein wenig surreal.
Naja, jeder wie er kann.
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bernhard-berlin Schneckenpost
B
Beiträge: 10
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saskiaia Gänsefüßchen
S
Beiträge: 21
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Rike La Leseratte
Beiträge: 164
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02.03.2021 16:06
von Rike La
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Zitat: | Wobei sich gerade im Zeitalter von 50 Shades (wobei das ja schon wieder fast vorbei ist) Sex natürlich super als Verkaufsgarant eignet |
Ja, das stimmt wohl - wobei sich 50 Shades meiner Meinung nach auch eher an Menschen richtet, die sonst nicht lesen (hab da nur mal reingelesen, als ich in einer Bahnhofsbuchhandlung stand und zu viel Zeit hatte und habe wirklich keine Ahnung, wie das so ein großer Erfolg werden konnte)..
Aber ansonsten finde ich auch nicht, dass jeder Roman eine Sexszene braucht, es braucht ja auch nicht jeder Roman einen Mord oder Vampire oder so (wobei wir hier wohl auch wieder bei den Verkaufsschlagern wären )
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6407 Wohnort: 50189 Elsdorf
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02.03.2021 17:33
von Ralphie
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"The Green Mile" kam ohne Sexszene aus, wenn ich mich richtig erinnere, aber im Paten war sie handlungstragend.
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Selanna Reißwolf
Beiträge: 1146 Wohnort: Süddeutschland
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02.03.2021 18:36
von Selanna
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Zitat: | Wobei sich gerade im Zeitalter von 50 Shades (wobei das ja schon wieder fast vorbei ist) Sex natürlich super als Verkaufsgarant eignet |
Das würde ich so nicht sagen. Da inzwischen in gefühlt jedem zweiten Roman eine Sexszene vorkommt, ist das meiner Meinung nach kein Garant mehr für viele Buchverkäufe. Schreibt man einen Roman mit einer Sexszene, ist es einfach nur ein weiterer Roman unter zig-Millionen mit einer Sexszene. Ob sich das Buch verkauft, entscheidet sich an anderer Stelle (Thematik, Plot, Figurencharakter etc.).
_________________ Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham |
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fkneyer Wortedrechsler
Alter: 63 Beiträge: 87 Wohnort: Im Filstal
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13.06.2021 18:42
von fkneyer
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Man braucht ja keine detaillierte Beschreibung der Sexszene. Es reicht, wenn man die Fantasie des Lesers erreicht. In meinem - zugegebenermaßen ersten Manu - ist eine Szene in einem Zelt drin. Ohne Details, aber so geschrieben, dass jeder sich vorstellen kann, was da läuft - warum auch nicht, wenn es der Handlung dient.
_________________ Das Leben ist eine Betaversion. Wäre es das nicht, hätte man eine Bedienungsanleitung dazu bekommen |
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WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1814 Wohnort: Rinteln
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15.06.2021 00:30
von WSK
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Sex sells. Klar kann man einen Roman ohne schreiben, aber das sind meist die spannendsten Stellen. (Vorausgesetzt natürlich, man schreibt sie gut, aber das gilt ja für alles andere auch)
Ich persönlich finde Romane ohne Sex langweilig, und Romane mit "dezent ausgeblendeten" Sexszenen (die enden, sobald der spannende Teil beginnt) enttäuschen mich. Ist aber Geschmackssache ...
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5443 Wohnort: OWL
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15.06.2021 08:50
von Willebroer
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Manche brauchen's halt.
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LenaLienne Wortedrechsler
Alter: 33 Beiträge: 73 Wohnort: Über'm Tellerrand, links
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22.06.2021 16:09
von LenaLienne
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Tatsächlich ein Thema, das mich auch hin und wieder beschäftigt. Mein Gefühl sagt mir, dass es ganz stark auf den Kontext und das Buch an sich ankommt.
Ich denke nicht, dass ein Liebesroman eine detaillierte Sexszene braucht. Ist das Buch eher seicht (nicht abwertend gemeint), passt es vielleicht weniger.
Mein erstes Manuskript handelt unter anderem von einer sexuellen Umorientierung. Eine Sexszene war für mich so gesehen ein Muss, denn auch wenn die Geschichte nicht auf Erotik ausgelegt ist, geht es nun einmal um Sexualität... Jetzt überlege ich allerdings, ob das Buch nicht eher als Jugendbuch einzordnen ist, sprich auch für U18 Leser:innen. Sexszene also besser raus? Ich weiß es nicht.
Aktuell schreibe ich an einem ziemlich düsteren Thriller, der auf jeden Fall Sexszenen braucht, weil es zur Stimmung gehört. Bisher beschränkte ich mich auf eine Szene, doch ich frage mich tatsächlich, ob das reicht. Ab wann gilt es, ein Buch als Erotikroman einzustufen? Ab zwei Szenen? Gibt es da Regeln?
In jedem Fall ein spannendes Thema, dass ich für mich auch nicht final beantworten kann.
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1270 Wohnort: Wiesbaden
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R 24.06.2021 17:54
von Rainer Prem
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Selbst erotische Geschichten kommen ohne "Sex"-Szenen aus. Man kann durchaus erotische Spannung aufbauen, ohne den Rein-Raus-Mechanismus detailliert zu beschreiben.
Ich denke, dass viele Leser in so einem Fall genug Fantasie haben, um sich den mechanischen Teil vorstellen zu können. Ein heißes verbales Vorspiel, Austausch von Zärtlichkeiten, und dann die berühmte Ellipse funktioniert auch.
Also: Nein, nicht jeder Roman braucht expliziten Sex.
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Lona21 Leseratte
Alter: 42 Beiträge: 156 Wohnort: bei Frankfurt am Main
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23.08.2021 19:01
von Lona21
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Zu meiner Zeit gab es so etwas nicht. Daher verzichte auch auch darauf. Ich schreibe Romane, keine Pornographie.
In den wenigsten Fällen ist so etwas notwendig.
Auch in den meisten Filmen ist es nur ein Lückenbüßer. (Wobei sich besonders im deutschen Fernsehspiel seit den 1990er Jahren eine stlistische Regel etabliert hat, an die sich die meisten Regisseure halten: nämlich aus sechs anstößigen Szenen/Bildern mindestens drei zu zeigen, egal ob es dramaturgisch nötig ist. Achtet beim Fernsehschauen darauf. Es ist wirklich auffällig.)
Wenn es dramaturgisch nicht notwendig ist, wozu sollte man es einfügen? Man verstört einige Leser, die so etwas nicht wollen, ohne andere in ausreichendem Maße aufzugeilen, als daß es sich verkaufsfördernd auswirkte. |
Für mich hat es nichts mit Pornographie zu tun, da Sex für die Mehrheit der Menschen (ist zumindest mein Eindruck) ein wichtiger Bestandteil im Leben ist. Und wenn es in dem Roman eine Liebesgeschichte gibt und die beiden auch zusammenkommen und nicht asexuell sind, haben sie auch Sex.
Gut, wenn der Protagonist dauernd durch die Gegend b..., braucht man es nicht jedes Masl detailliert zu beschreiben.
Aber ich finde, dass es durchaus ein guter und wichtiger Bestandteil von Büchern sein kann. Es hängt halt wirklich vom Buch ab. Mit Pornos hat es nichts zu tun. Pornos stellen keinen "üblichen" Sex dar. Liebe spielt dort zumindest keine Rolle, sondern Triebe.
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Lona21 Leseratte
Alter: 42 Beiträge: 156 Wohnort: bei Frankfurt am Main
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23.08.2021 19:03
von Lona21
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Selanna hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Wobei sich gerade im Zeitalter von 50 Shades (wobei das ja schon wieder fast vorbei ist) Sex natürlich super als Verkaufsgarant eignet |
Das würde ich so nicht sagen. Da inzwischen in gefühlt jedem zweiten Roman eine Sexszene vorkommt, ist das meiner Meinung nach kein Garant mehr für viele Buchverkäufe. Schreibt man einen Roman mit einer Sexszene, ist es einfach nur ein weiterer Roman unter zig-Millionen mit einer Sexszene. Ob sich das Buch verkauft, entscheidet sich an anderer Stelle (Thematik, Plot, Figurencharakter etc.). |
Ich habe eher das Gefühl, dass Seszenen auch heutzutage nur angedeutet werden und selten explizit beschrieben. Es ist in vielen Romanen nur ansatzweise eindeutiger als bei Effi Briest, bei der bis heute nicht sicher gesagt werden kann, ob wirklich ein Seitensprung stattfand.
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Selanna Reißwolf
Beiträge: 1146 Wohnort: Süddeutschland
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23.08.2021 19:44
von Selanna
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Zitat: | Ich habe eher das Gefühl, dass Seszenen auch heutzutage nur angedeutet werden und selten explizit beschrieben |
Mh, interessant. Entweder bleiben mir die Bücher mit Sexszenen mehr in Erinnerung oder ich lese die falschen Bücher. Ich meinte aber auch nicht seitenlange Detailbeschreibungen, sondern Stellen, in denen über zwei, drei Absätze in irgendeiner Form aus irgendeiner Perspektive ein Akt beschrieben wird. Kommt das wirklich in weniger als der Hälfte (normal)belletristischer Bücher vor? Sogar in der „Blechtrommel“ kann ich mich an eine Szene erinnern, auch in der „Klavierspielerin“ (natürlich eher abstoßend als alles andere ).
Zitat: | Es ist in vielen Romanen nur ansatzweise eindeutiger als bei Effi Briest, bei der bis heute nicht sicher gesagt werden kann, ob wirklich ein Seitensprung stattfand. |
Ich weiß noch, wie ich über Effi Briest in der 9. Klasse ein Referat vorbereitet habe. Aus der Begleitlektüre ging hervor, dass ein Seitensprung stattgefunden hat. Ich habe hin und her geblättert und mich gefragt, wo man das rauslesen kann
Liebe Grüße
Selanna
_________________ Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6407 Wohnort: 50189 Elsdorf
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23.08.2021 20:12
von Ralphie
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Aber es hat doch einen Seitensprung gegeben, oder nicht? Das ist so lange her, dass ich das Buch gelesen habe.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5443 Wohnort: OWL
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23.08.2021 20:58
von Willebroer
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Damals zählte ja praktisch alles als Seitensprung.
(Wenn der Ehemann nicht dabei war)
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2294 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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24.08.2021 11:46
von Pickman
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Oje, jetzt gibt es zwei Sexszenen-Fäden, und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich hier https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1358773#1358773 oder da https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=67783&postdays=0&postorder=asc&start=0 kommentieren soll.
Ich warte einfach ab, bis jemand einen dritten Faden öffnet.
_________________ Tempus fugit. |
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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27.08.2021 12:06
von PaulaSam
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Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Autoren die Darstellung von Sex, eines der stärksten Urinstinkte und alltägliche Realität der Menschheit, scheuen. Mit Mord und Totschlag aber haben die wenigsten ein Problem, obwohl das nun wirklich nicht zum Alltag gehört. Das war hier jedoch nicht die Frage.
Braucht ein Roman eine Sexszene?
Ich denke nicht. Wenn ich das Schicksal eines misshandelten Kindes beschreibe, wäre sowas sogar recht deplatziert. Bei einem Krimi mit einem tiefgründigen Ermittler könnte es jedoch durchaus passen, wenn auch nicht unbedingt notwendig. Bei einem Liebesroman stehen die Chancen 50/50, dass er ohne Sexszenen auskommt. Solange der Sex kein tragendes Element bei der Liebe ist, braucht es aber auch hier keine Sexszene, wenngleich sie das Ganze natürlich etwas emotional "tiefschürfender" und damit voyeuristisch spannender machen würde.
Ob ihr es glaubt oder nicht, wir alle haben voyeuristische Züge. Warum sonst, sind Sendungen wie "Big Brother" und Werke wie "Shades of Gres" so erfolgreich? Trotzdem will nicht jeder an diese so schwache und verwerfliche Seite seines intimsten Verlangens erinnert werden oder gar seine eigenen Fantasien durch einen Autor verzerrt und verunstaltet sehen. Das sind dann jene, die Sexszenen eher meiden. Andere hingegen gehen damit ganz offen um und haben absolut nichts dagegen, wenn ein durchschnittlicher Roman mit ein wenig erotischem Kick aufgepeppt ist. Wieder andere sind ganz versessen darauf, in die Intimsphäre anderer hineinzuschauen und dabei zu lernen oder ... was auch immer.
Grundsätzlich würde ich also behaupten, Sexszenen gehen in vielen Romanen. Nur in sehr wenigen wären sie völlig fehl am Platz. Gleichwohl sollte Erotik zur Geschichte passen und diese voranbringen oder wenigstens unterstützen. Nur des Kicks wegen, hat Sex in einem Roman für mich nichts zu suchen. Es wäre schade um die Werke von Autoren, die sich ernsthaft mit dem Erotik auseinandersetzen, und damit in die Schmuddelecke gedrängt würden.
Nehmt also bitte Rücksicht, ganz egal was ihr schreibt. Denn Erotik ist ein wichtiger Teil unserer Sozialstruktur, Kultur und Menschlichkeit.
LG Sam
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3223 Wohnort: Frankenberg/Eder
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27.08.2021 12:24
von Taranisa
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@PaulaSam: Dem ist nichts hinzuzufügen. Daher schreibe ich eine solche Szene nur, wenn sie wirklich eine sehr gute Daseinsberechtigung hat, und stelle dann die Gefühlsebene in den Vordergrund.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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