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Braucht jeder gute Roman eine Sexszene?

 
 
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag03.08.2023 09:01
Re: Braucht jeder gute Roman eine Sexszene?
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Gut ... ein Krimi kommt vielleicht ohne sie aus. Oder ein Science Fiction (vermutlich vermehrt man sich in der Zukunft durch reine Gedankenübertragung und Handauflegen). Ja, und Hexen sind zwar wild in der Nacht, bilden aber wie Schlümpfe eine Ein-Geschlecht-Gemeinschaft  (dazu noch eine recht intolerante, männerfeindliche). Und Elfen fliegen wohl einfach vom Himmel oder zumindest wie die Taubenschwänzchen über die Alpen herüber.
Aber der ganze Rest? Ich meine die Romane, in denen es Beziehungen zwischen den Menschen gibt (und nicht nur eine Kampfmannschaft), in denen es Psychologie gibt, in denen es ... Liebe, Zuneigung, Gefühl gibt, in denen sich Personen entwickeln. Auch in den Verfilmungen gibt es sie immer, diese "Szenen". Was im Film schon mal gerne zwei Minuten dauert, kann im Buch aber auch nur ein einziger Satz sein.
Was haltet ihr von derlei Szenen in euren Büchern? Verzichtet ihr darauf? Schreibt ihr sie gerne? Mit Leidenschaft? Je oller, je toller? Oder doch dezent mit telling statt showing (ohne dass der Leser in etwas hineingezogen wird)? Was sagt eigentlich der ultimative Schreibratgeber dazu?
Also ... ich hab bis jetzt noch eine, überlege aber, sie zu streichen. Aber fehlt dann nicht etwas? Vielleicht dampfe ich sie nur ein zu einer bloßen Erwähnung. Möglicherweise ist das auch abhängig vom Alter der Protagonisten. Ab wann hat man denn als literarische Figur keinen Sex mehr (ab neununddreißig?)? Ist dann der Held überhaupt noch ein Held, wenn er nicht auch auf diesem Gebiet siegreich war? Oder zumindest irgendwie daran gescheitert ist, d.h. es zumindest versucht hat.


Ich hole die Ausgangsfrage mal wieder ins Gedächtnis zurück.
Ist ja etwa vier Jahre her.

Die Thread-Frage, die Frage die über allem steht, kann ja jeder lesen.
Braucht jeder gute Roman eine Sexszene?

Nein. Ja.

Egal wie man „guter Roman“ definiert, empfindet oder als „gut“ kategorisiert, denn das wäre eine Diskussion die endlos wäre, braucht ein Roman KEINE Sexszene.

Die andere Frage, die sich stellt ist, was mit „Sex“ genau gemeint ist. Für die einen wäre es bereits die Andeutung von Sex, wenn man die körperliche Anziehung eines Menschen beschreiben würde. Es gibt ja Triggerworte oder Beschreibungen von geschlechtsspezifischen Eigenschaften, geschlechtstypische Kleidung, Verhalten etc..

Wenn „Sex“ in einem Roman bedeutet, dass jemand der sich einem Geschlecht zugehörig fühlt, einem anderen Menschen, der sich OFFENSICHTLICH „zu einem anderen“ Teil zugehörig fühlt, Avancen macht, würde ich die Frage mit Ja beantworten.
Ist diese Situation wichtig - ein weiteres Ja würde folgen.

Ist mit Sex der Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau, oder auch ein gleichgeschlechtliches/diverses Beisammensein gemeint, mit dem Ziel sich gegenseitig zum Höhepunkt hochzuschaukeln?
Dann würde ich diese Frage mit Nein beantworten.
Je nach expliziter Sprache käme man dann zur Pornografie.

Wenn’s nur darum geht traditionelle Rollen in einem Roman zu bringen (Mann/Frau sucht Frau/Mann zur Gründung  einer Lebenspartnerschaft/Ehe) und ein „echter Mann/echte Frau“ mindestens einmal in einem Roman „es“ (zum sexuellen Höhepunkt zu kommen) versucht haben muss, kann ich mit Ja antworten.

Meine unterschiedlichen Antworten zu „Sex“ in Romanen gehen durch alle Genres von Lyrik und Prosa.
Ein Liebesroman braucht genauso viel oder keinen Sex wie ein Krimi, Thriller oder Sci-Fi, Fantasy usw..

Ich kenne einige Sci-Fi mit viel Sex, aber auch solche die komplett ohne auskommen. Das hat nmM nichts mit Zielgruppe, sondern eher mit erwarteter Leserreaktion zu tun, aber auch damit wer diesen Roman schreibt.

Sehe ich mich hier unter den SP-Autorinnen um, sehe ich sehr viele sexistische Anspielungen auf ihrem Buchcover. Männliche Sixpaks und weibliche (mehr oder weniger bekleidet und mehr oder weniger ausgeprägt) Geschlechtsmerkmale zum Beispiel.
Sex, wie auch immer man es sehen mag, ist heute ein MUSS.
Für mich persönlich ein KANN und MUSS NICHT.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag05.08.2023 08:44

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Zitat:

Ist mit Sex der Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau, oder auch ein gleichgeschlechtliches/diverses Beisammensein gemeint, mit dem Ziel sich gegenseitig zum Höhepunkt hochzuschaukeln?
Dann würde ich diese Frage mit Nein beantworten.
Je nach expliziter Sprache käme man dann zur Pornografie.

OK! Für mich ist das "Literatur" - natürlich abhängig davon, ob es billig gemacht ist oder eben ... literarisch. Ich bin erstaunt, wie Literaten doch immer wieder neue Aspekte finden, die sie beleuchten. Pornografie in Büchern finde ich grauenhaft, das geistige Durchdringen von Sexualität hingegen sehr ansprechend/anspruchsvoll.

Sorry, dass sich das Sex-Thema gerade ein bisschen ballt (aber dieser thread ist ja schon 4 Jahre alt).

Hätte ich jetzt nicht gedacht. Für mich ist er noch ganz frisch.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2293
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag05.08.2023 09:55

von Pickman
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Sorry, dass sich das Sex-Thema gerade ein bisschen ballt (aber dieser thread ist ja schon 4 Jahre alt).


Keine Ursache. Es gibt unangenehmere Themen.


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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag05.08.2023 10:06

von RaiBruHerte
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
Sex kann so vielfältig sein, geht von Streichel Streichel bis zum Rammel Rammel. Ein guter Schriftsteller macht das wohl intuitiv richtig.


Soso. Laughing


Damit meinte ich, dass viele Schriftsteller über Sex/mitSex intuitiv richtig schreiben können. Manche deuten an, manche zeigen alles, was sie kennen, andere schreiben, was sie wünschen.
Zieht man als Ich-Erzähler eher die Vorhänge zu? Gerade bei Unüblichem, wie Anlassen von Licht und Socken. Aber das Internet härtet ab, dort gibt es nichts, was es nicht gibt. Das ist natürlich auch eine Chance, durch literarisches Schreiben über/von Sex die Schönheit/Vielseitigkeit von ebendem zu zeigen.
Wäre sicher interessant, eine Erotikszene abwechselnd in  Ich- und Er/Sie- Perspektive zu erzählen und dann noch auktorial. Wobei die Sukzession neu geordnet werden müsste.
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Pickman
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Beitrag05.08.2023 10:56

von Pickman
Antworten mit Zitat

Mir war schon klar, wie Du es vermutlich (ganz sicher kann man sich nie sein) gemeint hast. Laughing Aber ich konnte an der - vermutlich unbeabsichtigten - Doppeldeutigkeit einfach nicht vorbei.

RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
Wäre sicher interessant, eine Erotikszene abwechselnd in  Ich- und Er/Sie- Perspektive zu erzählen und dann noch auktorial. Wobei die Sukzession neu geordnet werden müsste.


Meinst Du etwas im Sinne von Rashomon?


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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
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Beitrag06.08.2023 08:42

von RaiBruHerte
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Mir war schon klar, wie Du es vermutlich (ganz sicher kann man sich nie sein) gemeint hast. Laughing Aber ich konnte an der - vermutlich unbeabsichtigten - Doppeldeutigkeit einfach nicht vorbei.

RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
Wäre sicher interessant, eine Erotikszene abwechselnd in  Ich- und Er/Sie- Perspektive zu erzählen und dann noch auktorial. Wobei die Sukzession neu geordnet werden müsste.


Meinst Du etwas im Sinne von Rashomon?


Habe mein Wissen über Rashomon aufgefrischt. Das Geschehen wird dort ja von den einzelnen Protas  aus deren Sicht erzählt.
Ich dachte an eine kürzere Zeitspanne und abwechselnde Ich-Perspektive von Mann und Frau ( gerne auch Gleichgeschlechtlich ), Idealerweise würde das von Mann und Frau getrennt erzählt, dann könnte man auf auf auktoriale Perspektive verzichten. Aber müsste das dann nicht die authentische Wiedergabe  von Tun und Empfinden einer Streichel-Streichel-Szene sein? Dann entwickelt es sich zum Protokoll und weg vom Literarischen Schreiben. Jetzt wird es kompliziert...
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Pickman
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Beitrag06.08.2023 13:58

von Pickman
Antworten mit Zitat

Ich stehe auf gut durchdachte und gekonnt ausgeführt literarische Experimente und bin gespannt, ob Du auf Deine Worte Worte folgen lässt. Laughing

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RaiBruHerte
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Beitrag06.08.2023 14:35

von RaiBruHerte
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Ich stehe auf gut durchdachte und gekonnt ausgeführt literarische Experimente und bin gespannt, ob Du auf Deine Worte Worte folgen lässt. Laughing


Soooo habe ich das nicht gemeint.. angel

Zunächst gibts Urlaub und Klinik, ab Ende August könnte ich mich diesbezüglich daran machen, das Setup zu entwickeln.
Vermutlich müsste das Projekt dann im Rotlichtbereich statfinden?
Leider kenne ich splitted Bildschirm nicht in der Literatur. Die Gleichzeitigkeit der Gefühle darzustellen, erscheint mir echt schwer zu werden. Mal sehen obs im Urlaub Erleuchtung dazu gibt.
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Pickman
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Beitrag06.08.2023 17:00

von Pickman
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Na gut, dann nicht. Sad

Ich auch nicht. Verstecken


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RaiBruHerte
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Beitrag06.08.2023 17:39

von RaiBruHerte
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Pickman hat Folgendes geschrieben:
Na gut, dann nicht. Sad

Ich auch nicht. Verstecken


Das war kein Nein!

Wie immer steht im Kleingedruckten Hoffnungsvolles, Weichenstellung, Indiz.
Zettel und Stift liegen auf den Nachtischen.
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Pickman
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Beitrag06.08.2023 17:45

von Pickman
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Question Ich bin jetzt nicht schlauer als vorher. Aber das macht nichts. Lassen wir es dabei bewenden.

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RaiBruHerte
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Beitrag06.08.2023 18:39

von RaiBruHerte
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Question Ich bin jetzt nicht schlauer als vorher. Aber das macht nichts. Lassen wir es dabei bewenden.


Ich schrieb um 14 Uhr 35:

Zunächst gibts Urlaub und Klinik, ab Ende August könnte ich mich diesbezüglich daran machen, das Setup zu entwickeln.
Vermutlich müsste das Projekt dann im Rotlichtbereich statfinden?
Leider kenne ich splitted Bildschirm nicht in der Literatur. Die Gleichzeitigkeit der Gefühle darzustellen, erscheint mir echt schwer zu werden. Mal sehen obs im Urlaub Erleuchtung dazu gibt.


Wie gesagt, muss erst Klinik (Morgen) und Urlaub (ab 18.8.) positiv erledigt sein. Die Frage, ob das Experiment im RedLightDistrict durchgeführt wird, stellte ich schon. Es könnte als Werkstattprojekt aufgezogen werden. Ich habe leider keinen Einblick in den Rotlichtbereich, um beurteilen zu können, ob sich dort überhaupt viele Mitschreiber tummeln, die auch hier wertvolle Beiträge schreiben.
Denn dort muss man sich ja per Ausweis anmelden. Hatte Manfred Bremer nicht auch dort was aufziehen wollen? Man könnte dieses
Projekt auch jugendgerecht durchführen, oder überhaupt das Narrativ Sex weglassen. Boxkampf ginge genauso. Du siehst also, dass Überlegungen stattfinden. Wenn ich Weiteres weiß, werde ich einen Extrafaden aufmachen.
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Pickman
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Beitrag06.08.2023 18:45

von Pickman
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Oh!Embarassed Ich dachte, das ganz klein Gedruckte wäre Deine Signatur, und habe es deshalb nicht gelesen.

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Bolivar41
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Alter: 66
Beiträge: 2
Wohnort: Krefeld


B
Beitrag16.09.2023 23:08
Tabubruch?
von Bolivar41
Antworten mit Zitat

Gehört Sex zum Leben?
Ich glaube, dass jeder eine ähnliche Antwort geben würde.
Aber warum sollte man in Romanen auf solche Handlungen verzichten?
Autoren wollen den Leser in eine andere Welt entführen - in spannende Abenteuer, in denen nicht selten gemordet wird. Jeder Autor versucht die Phantasie und Neugier des Lesers zu wecken.

In bildreichen Liebesgeschichten werden Emotionen geweckt, in die sich der Leser gerne hinein versetzt. Aber trotzdem reißen klassische Liebesromane sexuelle Handlungen oft nur am Rande an.
Dabei sollten gut beschriebene sexuelle Handlungen für den Autor kein Tabuthema sein, solange sich die Handlung nicht nur darauf beschränkt, sondern den Leser in eine Welt seiner eigenen Phantasie entführt.

Warum also keinen Sex, wenn er zur Handlung passt?
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag17.09.2023 15:03

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Eben!
Meine Meinung hat sich seit Beginn dieses threads ziemlich in eine bestimmte Richtung entwickelt. Ich sehe es (inzwischen) als große Kunst an, Sexszenen so zu schreiben, dass ein Leser überrascht wird (also dass er das in dieser Weise noch nicht gelesen hat). Templates sind unbedingt zu vermeiden! Eigenkreativität ist gefragt!
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