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GRÜN war's gewesen


 
 
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Tula
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 904
Wohnort: die alte Stadt


Beitrag02.09.2019 00:42
GRÜN war's gewesen
von Tula
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GRÜN war's gewesen

und wir
so richtig mit
Vollgas durchgerauscht!
was sonst (?) bei diesem Angebot
an Wachstum ohne Grenzen nach dem
alten Prinzip: wer zu viel fragt, der gewinnt nicht gern
hätten wir noch einmal volle Pulle aufgedreht
doch dann war plötzlich
der Regen
sauer

GELB
ist's noch
bleibt uns Zeit zum
anlegen und abernten alles
wie von selbst und gut geschmiert
unsere Hintermänner sitzen heute gerade
in der allerersten Reihe die Gesetze
setzen die Schwerkraft
außer Kraft

fällt's
bald ins ROT mit
Vollgas weiter
was denn
sonst



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nebenfluss
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Beitrag02.09.2019 16:24
Re: GRÜN war's gewesen
von nebenfluss
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Hallo Tula,

beachte ich den Zeitpunkt, ab dem dieses Stück auf seine Kommentare wartet, liegt das Thema der Landtagswahlen im Osten nahe.

Dabei führt mich das Gedicht zunächst in die Irre: Denkt man beim Titel noch, zum Wunschergebnis des LI sei ja wohl schon alles gesagt, ergibt sich aus dem Spiel mit den Ampelfarben dann doch ein völlig anderes Bild.

Das finde ich klasse gemacht, zumal die erste Strophe sich durchaus noch auf die Wahlergebnisse der Grünen beziehen ließe, aber darauf gehe ich nicht näher ein, denn in Hinblick auf das Ganze überzeugt diese Lesart nicht. Es sind andere, bei denen die Aussicht bestand, sie würden "mit Vollgas durchgerauschen" und die vor kurzem dubiose "Hintermänner" in die "allererste Reihe" gesetzt haben.

Man könnte meinen, die AfD hätte - da niemand mit ihr regieren will - noch einmal die gelbe Karte gezeigt bekommen. Wer weiß, ob nicht bei nächster Gelegenheit (Thüringen) das Licht vielleicht doch ein wenig grüner wird.
So betrachtet, denkt dein AfD-LI die Lage eher pessimistisch durch, nämlich von der verpassten und nicht so bald wiederkehrenden Chance her. Das Gelb ist hier Grund zum Anlegen und Abernten was bleibt, wobei irgendwelche Gesetze (der parlamentarischen Demokratie?) die Schwerkraft außer Kraft setzen, also das vertikale Farbenspiel der Ampel jederzeit umgekehren können.

Bei "fällt's bald ins ROT" werde ich mit einer dritten Variante der Interpetation dieser Farben überrascht, die sich dem Aufheben des Schwerkraft, also der Zufälligkeit, perfekt anschließt: Roulette, ein Glücksspiel. Weniger gelungen finde ich, dass sofort das Bild der Ampel wiederbemüht wird. Ein Rahmen, ein Anschluss an den Anfang, klar, der aber wenig Sinn ergibt(?) Warum sollte jemand, der vor einer gelben Ampel brav "anlegt", bei Rot wieder weiterfahren ... aber vielleicht sind dafür meine Gedanken auch noch nicht weit genug gediehen.

Wie auch immer: Sehr gerne gelesen.


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Tula
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Beitrag02.09.2019 17:15

von Tula
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Hallo nebenfluss

Zunächst mein herzlicher Dank. Es ist überaus interessant, wie das Zeitgeschehen unmittelbar die Interpretation eines Gedichtes beeinflusst oder gar lenkt. Da ist es wohl meine Schuld, dass ich das Gedicht ausgerechnet  gestern eingestellt habe.

Nein, es geht genau genommen um die Umwelt an sich, GRÜN steht als Erinnerung an die Zeit als die öffentlich breitere Sorge um die Erhaltung der Natur noch in den Kinderschuhen steckte, daher die Anspielung auf den sauren Regen, der geschichtlich ja etwas zurück liegt.

Ich denke, wir sind im Ampel-Stadium gelb. Die Hintermänner werden's schon richten (also 'hin').

Wenn du genau hinschaust, siehst du jetzt auch bildlich die 'message'. Der 'räumliche Aufbau' der Strophen ist Absicht.

LG
Tula


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nebenfluss
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Beitrag02.09.2019 17:37

von nebenfluss
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Hallo Tula,

Tula hat Folgendes geschrieben:
Es ist überaus interessant, wie das Zeitgeschehen unmittelbar die Interpretation eines Gedichtes beeinflusst oder gar lenkt. Da ist es wohl meine Schuld, dass ich das Gedicht ausgerechnet  gestern eingestellt habe.

Ob da jemand "Schuld ist", sei mal dahingestellt, aber: Freut mich, dass du einer Interpetation, die aus deiner Sicht erst einmal abwegig erscheinen muss, etwas Interessantes abgewinnen kannst. Mir geht's mit deiner Intention ebenso. Den sauren Regen hatte ich auf die Schnelle eher als "verregneten" Wahlsonntag mit saurem Nachgeschmack gelesen ...
ich schaue mir das Gedicht nochmal mit diesem veränderten Vorzeichen an und wünsche dir zunächst mal "passendere" Kommentare Laughing


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Eredor
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Traumtagebuch
Beitrag02.09.2019 18:19

von Eredor
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Hallo Tula,

ich hab's tatsächlich auch als Betrachtung der Klimakrise gesehen. Da sind gute Sachen dabei und mir gefallen schon ein paar Bilder - allerdings kann ich sie nicht genießen, weil ich mit diesem Text ein großes Problem habe: Er ist so explizit politisch, dass ich ihn - aus Trotz - schon gar nicht mehr als politisch lesen will. Ich habe das Gefühl, mir wird mit dem Zaunpfahl mehrfach auf den Schädel gehämmert, bis ich das Gedicht nicht mehr pluralistisch, doppelbödig, individuell lesen kann, sondern nur noch diese einzige, unmissverständliche Botschaft übrig bleibt. Keine Frage, die Botschaft ist wichtig und mir liegt auch am Herzen, dass auf verschiedene Weisen auf die Klimakrise hingewiesen wird. Aber ich frage mich wirklich, und bitte verzeih mir, dass ich das so direkt frage: Ist ein Gedicht die richtige Textsorte für das, was du sagen willst? Ich halte leider weder die Ampelmetaphorik noch die hier verwendete Polemik für besonders originell, und die Sprache ist schon sehr "verwässert" mit Wörtern, die besser in epische Texte/Essays passen würden. Durch die Gedichtform wird das auch sehr pathetisch alles, und ich glaube wirklich, das wäre in einer anderen Textform besser aufgehoben. Ist natürlich alles meiner subjektiven Meinung vorgeschaltet, dass Gedichte mehrdeutig sein müssen und es nicht die Aufgabe der Autorin/des Autoren ist, der Leserin/dem Leser die Interpretation vorwegzunehmen. Außerdem hat ja Nebenfluss noch eine andere Deutung für sich gefunden, was meinem letzten Punkt...irgendwie auch widerspricht. Laughing Aber ja, so empfinde ich bei diesem Text. Nichts für ungut!

LG Dennis


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Tula
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Beitrag02.09.2019 19:03

von Tula
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Hallo Eredor

Auf den Kopf schlagen möchte ich bei diesem Thema so einige, aber natürlich niemanden in dieser Runde.

Keine Sorge, diese Kritik ist bei mir gut aufgehoben. Du legst den Finger auf die altbekannte Wunde der 'politischen Lyrik', anderer auch, die daran leidet, dass der Autor eine 'Botschaft' hat. Greift man zur Satire, ist der Effekt stets bipolarer Natur: die einen klatschen und die anderen ärgern sich. Hauptsache aber, es ist lustig, sprachlich gesehen.

Ohne Humor ist es in der Tat schwieriger. So kann ich nachvollziehen, dass es auf dich zu vordergründig und somit un-poetisch wirkt. Solche Versuche rettet wohl allein sprachliche Originalität, was nach Fried und vielen anderen nicht so einfach ist,  d.h. da noch 'was Neues zu bringen. Ich baute hier ja auch auf den bildlichen Effekt des sich allmählich Auslöschens.

LG
Tula


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Kiara
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Beitrag02.09.2019 19:27

von Kiara
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Tula hat Folgendes geschrieben:
Auf den Kopf schlagen möchte ich bei diesem Thema so einige, aber natürlich niemanden in dieser Runde.

Wie wahr.

Mir gefällt das Politische, etwas, woran ich mich auch immer wieder versucht habe. Etwas, das die Lyrik oft besser aufgreifen könnte als die reine Satire, denn das ist etwas was mich im Allgemeinen stört: Die Tagesschau, für viele die Wahrheit in Reinform, wird akzeptiert. Nebenwahrheiten, oft ungeliebt, oder einfach auch nicht dem Mainstream folgend, dürfen nur satirisch ausgestrahlt werden.
Ich könnte gerne auf das Geben und Nehmen zwischen Tagesschau und Politkabarett verzichten.

Zum Gedicht hat mich nur die Absatztechnik rausgerissen - sie wirkt auf mich, sorry für die Wortwahl, weil ich es nicht besser weiß, willkürlich. Hau mich nicht smile Sieht halt schöner aus, wenn die Pfeile so stehen, aber der Text wirkt dadurch m.E. schwächer.
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Tula
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Beitrag03.09.2019 00:27

von Tula
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Hallo Kiara

Danke auch für deinen Kommentar. Sicherlich kann das Thema sprachlich-künstlerisch auf verschiedenste Weise verarbeitet werden: ob als satirisches Gedicht oder anderweitig als Satire, als Essay, Roman usw. und natürlich in irgendeiner Erscheinungsform der Lyrik. Zumindest in dieser Hinsicht würde ich Eredor widersprechen, natürlich 'darf' oder 'sollte' sogar Lyrik dieses und andere zeitkritische Thema angehen. Ob dabei wirklich Lyrik herauskommt, ist eine andere Frage, die der gelungenen Umsetzung.

In der Tat fehlt es in den Foren nicht an Beispielen, ich hoffte halt, dieses sei weniger aufdringlich als die meisten von ihnen, wo ich das selbst gern bekrittel.

Was aber durchaus zutrifft: politische und damit verwandte Themen sind vielen Dichtern ein Gräuel bzw. rotes Tuch. Ich kaufe und lese gern zeitgenössische Dichtung (von 'richtigen' Autoren) und mir fällt auf, dass bei nicht wenigen keinerlei zeitkritische Auseinandersetzungen zu finden sind, es geht einzig und allein um die Sprache an sich, der Drang nach sprachlichem Neuland (verständlich), die damit verbundene Unterhaltung des anspruchsvollen Lesers (ebenso verständlich), inhaltlich die ewigen Themen der Verlorenheit in einer Welt in der ... usw. usf. Aber eben (fast) alles im lyrischen Nabelbereich. Oder die Kritik ist so raffiniert versteckt, dass ich sie nicht finden kann smile

LG
Tula


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Eredor
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Traumtagebuch
Beitrag03.09.2019 16:12

von Eredor
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Tula hat Folgendes geschrieben:
Auf den Kopf schlagen möchte ich bei diesem Thema so einige, aber natürlich niemanden in dieser Runde.


 Laughing das Gefühl kenne ich auch, vor allem seit die CSU ein neues YouTube-"Format" hat, wenn man das denn wirklich Format nennen will.

Achtung, jetzt schweif ich kurz ab (sorry!):

Kiara hat Folgendes geschrieben:
Die Tagesschau, für viele die Wahrheit in Reinform, wird akzeptiert. Nebenwahrheiten, oft ungeliebt, oder einfach auch nicht dem Mainstream folgend, dürfen nur satirisch ausgestrahlt werden.
Ich könnte gerne auf das Geben und Nehmen zwischen Tagesschau und Politkabarett verzichten.


Das nehme ich komplett anders wahr. Weder, dass die Tagesschau als Wahrheit in Reinform gesehen wird, noch, dass abweichende Meinungen nur als Satire den öffentlichen Raum betreten. Zurzeit ist es doch eher so, dass die öffentlich-rechtlichen - wenn sie überhaupt noch irgendjemand schaut, die tagesschau - angezweifelt werden, während diese "Wahrheit in Reinstform" nur noch eine Google-Suchanfrage entfernt ist. Wie gefährlich diese neue "Wahrheitsquelle" ist, konnte man vor kurzem noch sehen, wenn man "co2 prozent luft" gegoogelt hat und als eingerahmtes Snippet einen Beitrag der "eike-klima" Seite gesehen hat, die ganz gerne von Afd-Politikern als "wissenschaftliche Quelle" gegen die Existenz eines anthropogen verursachten Klimawandels verwendet wurde (und wird):



(mittlerweile hat sich das zum Glück geändert und eine etwas vertrauenswürdigere Seite wird im Snippet angezeigt, aber das nur am Rande, ich finde das Thema sehr interessant)

Abschweifen beendet

Tula hat Folgendes geschrieben:
Zumindest in dieser Hinsicht würde ich Eredor widersprechen, natürlich 'darf' oder 'sollte' sogar Lyrik dieses und andere zeitkritische Thema angehen. Ob dabei wirklich Lyrik herauskommt, ist eine andere Frage, die der gelungenen Umsetzung.


So richtig widersprechen müssen wir uns gar nicht, weil ich eben unter diesem Aspekt - dem der gelungenen (sprachlich/formalästhetischen) Umsetzung - politische Lyrik (und generell Literatur) für mehr als angebracht halte. Vielleicht ist es bei deinem Text die Mischung aus Polemik (=Distanz) und Pathos (= inszenierte Nähe, also gewissermaßen auch Distanz), die für mich so "zaunpfahlig" wirkt? Nur in einem Punkt muss ich dir widersprechen (wenn auch nur zum Teil):

Tula hat Folgendes geschrieben:
Solche Versuche rettet wohl allein sprachliche Originalität, was nach Fried und vielen anderen nicht so einfach ist,  d.h. da noch 'was Neues zu bringen.


Etwas komplett neues ist immer schwierig. Doch bieten gerade die im Internet stattfindenden Diskurse, die Aussagen der PolitikerInnen, die Berichte des IPCC viel Material, das sich Montage-/Collageartig in Texte einbauen lässt. Und auch im "ernsten" Tonfall, sofern Polemik sich noch zum ernsten Tonfall dazuzählen lässt. Ein aktuelles Beispiel von Martin Piekar:

Zitat:

[...]
In hadren Zeiten kriegt man kein ganzes Brot
In hadren Zeiten kriegt man ein ganzes Boot
Slave never dreams to be free
Slave only dreams to be king
Ich befürchte die Lust des bloßen Augenblicks
Wenn es lockt, die nächste Generation
Zu fressen, und es ist niemand da
Um das All aufzuhalten
Ein frenetisches, genetisches Roulette
Weiß, Mitte zwanzig, Student
Ich könnte doch ein Patriarch sein
Schau mich nicht so an
Ich will niemanden unterdrücken
Aber es fällt so leicht
[...]
[Link zum gesamten Text]


Zusammenfassend also, was ich an dem Text eher kritisiere, ist, dass die Sprache vor dem Inhalt zurücktritt. Meiner Ansicht von Lyrik nach sollte immer der Inhalt aus der Sprache resultieren; immer sollte das Wörtliche, Buchstäbliche das Gerüst darstellen. Dass es auch andersherum geht, haben viele LyrikerInnen bewiesen (es ist eben nur nicht mein Fall).

LG Dennis


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Tula
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Beitrag03.09.2019 23:01

von Tula
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Hast ja recht, ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen und mich bessern Wink

LG
Tula


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