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Pilot


 
 
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Kleka
Kleine, süße Prinzessin
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K
Beitrag12.01.2008 01:14
Pilot
von Kleka
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ray Thomson geht über die lange Rollbahn zu seinem Jet, einem Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, dieser knirscht kurz unter seinem schweren Stiefel, gibt jedoch nicht nach. Ray stoppt seinen Gang und bückt sich um den Stein auf zu heben.

So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden, das währ es ja noch, abgeschossen von einem Kiese. Er lächelt und holt aus wirft den Stein so weit er kann auf die Grünfläche links neben sich. Ray tut zwar recht cool und unbeteiligt, aber auch er ist nicht ohne Furcht vor den ihm bevorstehenden Ereignissen.

Ein Kampfeinsatz, nicht der Erste, hoffentlich nicht der Letzte. Er horcht, das leise Brummen eines Elektroautos lässt ihn sich umdrehen. Kaum 20 Meter hinter ihm fährt ein Kleiner Wartungswagen der Bundeswehr. Am Steuer sitzt sein Wingmen, also der Pilot, der an seiner Seite fliegen wird. Bob bremst und hält neben Ray an,

„Willst du mitfahren? Ich kann dich beim Hangar absetzen.“ Bob ist eher klein geraten, er trägt schon den Großteil seiner Flugausrüstung, genau genommen alles bis auf seinen Helm. Bob ist etwa 32 Jahre alt, dunkelhäutig und durchweg immer freundlich. „Nein danke, ich laufe lieber.“ Antwortet Ray und schüttelt leicht den Kopf. „Ok wie du meinst wir sehen uns dann später“ Ray winkt noch kurz und setzt sein Schlendern fort.

Als er beim Hangar ankommt laufen die Triebwerke schon, das Wartungspersonal überprüft gerade die Papiere. „Guten Tag“ Ray salutiert vor den Soldaten und zeichnet die Papiere die einer von ihnen hält ab. Er steigt die gelbe Treppe hinauf, bemerkt dass sie etwas wackelt und setzt sich in das enge Cockpit. Sofort wird er von einem der Soldaten angeschnallt. Während dieser an den Gurten zerrt denkt Ray darüber nach was  ihn wohl erwarten wird:


Die Geschichte ist noch nicht zu Ende, ich werde weitere teile Posten...
MfG kleka



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Wenn du jemandem vertraust musst du hoffen das der Preis hoch genug ist aber es ist dumm und naiv...
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Longo
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Beitrag12.01.2008 02:35

von Longo
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Ich geh den Text mal durch (nach meiner Einschätzung):

Ray Thomson geht über die lange Rollbahn zu seinem Jet, einem Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, dieser knirscht kurz unter (einem seiner schweren Stiefeln) seinem schweren Stiefel, gibt jedoch nicht nach. Ray stoppt seinen Gang und bückt sich um den Stein auf zu heben. (aufzuheben)

So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden, das währ (wäre) es ja noch, abgeschossen von einem Kiese. (vll hier Ausrufezeichen) Er lächelt und (und ggf streichen, Komma reicht) holt aus, (Komma, und passt auch) wirft den Stein so weit er kann auf die Grünfläche links neben sich. Ray tut (tuen möglichst unterlassen) zwar recht cool und unbeteiligt, aber auch er ist nicht ohne Furcht vor den ihm bevorstehenden Ereignissen.

Ein Kampfeinsatz, nicht der Erste, hoffentlich nicht der Letzte. Er horcht, das leise Brummen eines Elektroautos lässt ihn sich umdrehen. Kaum 20 Meter hinter ihm fährt ein Kleiner (kleiner) Wartungswagen der Bundeswehr. Am Steuer sitzt sein Wingmen, also der Pilot, der an seiner Seite fliegen wird. Bob bremst und hält neben Ray an,

„Willst du mitfahren? Ich kann dich beim Hangar absetzen.“ Bob ist eher klein geraten, er trägt schon den Großteil seiner Flugausrüstung, genau genommen alles bis auf seinen Helm. Bob ist etwa (etwa kannst du streichen) 32 Jahre alt, dunkelhäutig und durchweg immer (Dopplung?)freundlich. „Nein danke, ich laufe lieber“, antwortet Ray (Zeichensetzung)und schüttelt leicht den Kopf. „Ok wie du meinst wir sehen uns dann später.“ Ray winkt noch kurz und setzt sein Schlendern (oben heißt es nicht ohne Furcht, jetzt schlendert er) fort.

Als er beim Hangar ankommt, (Komma)laufen die Triebwerke schon, das Wartungspersonal überprüft gerade die Papiere. „Guten Tag.“ (Z)Ray salutiert vor den Soldaten und zeichnet die Papiere die einer von ihnen hält, (Komma) ab. Er steigt die gelbe Treppe hinauf, bemerkt, (Komma) dass sie etwas wackelt und setzt sich in das enge Cockpit. Sofort wird er von einem der Soldaten angeschnallt. Während dieser an den Gurten zerrt(zerren...), (Komma) denkt Ray darüber nach was ihn wohl erwarten wird:

Ein paar Verbesserungsvorschläge, mal schauen was noch kommt, also wie der Einsatz verlaufen wird. Vielleicht wird die Story noch was, bis jetzt, naja wink.

MFG Longo
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Longo
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Beitrag12.01.2008 02:36

von Longo
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Achja, und nochwas: Der Titel ist auch nicht prickelnd... Du schreibst keinen Text über die Berufssparte der Piloten bei der Bundeswehr.

MFG Longo
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Kleka
Kleine, süße Prinzessin
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Beitrag12.01.2008 10:46

von Kleka
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Jaa hab mir fast sowas gedacht, ich habe einige andere titel überlegt aber so richtig toll war keiner von denen...
MfG kleka


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Kleka
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Beitrag12.01.2008 21:16

von Kleka
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Also soll ich noch mehr reinstellen?
MfG (das f steht diesmal für fröhlich^^) kleka


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SylviaB
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Beitrag13.01.2008 00:06

von SylviaB
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Nicht bevor du Textarbeit betrieben hast.
Stell doch erstmal eine Verbesserung rein, die vielleicht aufnimmt was hier bemängelt wurde? Und wenn du das gemacht hast, kontrollier den nächsten Teil auf die Fehler die im ersten schon angemerkt wurden und dann kontrollier ihn noch einmal auf Rechtschreibung und Dreher oder Wiederholungen. Erst dann.... erst dann setze den nächsten Teil rein.

Sylvia


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Kleka
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Beitrag13.01.2008 00:52

von Kleka
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Ray Thomson geht über die lange Rollbahn zu seinem Jet, einem Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, dieser knirscht kurz unter einem seiner schweren Stiefel, gibt jedoch nicht nach. Ray stoppt seinen Gang und bückt sich um den Stein aufzuheben.

So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden, das währe es ja noch, abgeschossen von einem Kiesel. Würde das unter Feind Abschuss laufen? Wahrscheinlich eher ein Unfall. Die Amerikaner würden wahrscheinlich allen Steinen den Krieg erklären. Er sieht Georg W. Bush bildlich vor sich, wie er von Massenvernichtungswaffen der Mineralien spricht. Ray lächelt und wirft den Stein so weit er kann auf die Grünfläche links neben sich. Ray tut zwar recht cool und unbeteiligt, aber auch er ist nicht ohne Furcht vor den ihm bevorstehenden Ereignissen.

Ein Kampfeinsatz, nicht der Erste, hoffentlich nicht der Letzte. Er horcht, das leise Brummen eines Elektroautos lässt ihn sich umdrehen. Kaum 20 Meter hinter ihm fährt ein kleiner Wartungswagen der Luftwaffe. Am Steuer sitzt sein Wingmen, also der Pilot, der an seiner Seite fliegen wird. Bob bremst und hält neben Ray an,

„Willst du mitfahren? Ich kann dich beim Hangar absetzen.“ Bob ist eher klein geraten, er trägt schon den Großteil seiner Flugausrüstung, genau genommen alles bis auf seinen Helm. Ray schätzt ihn auf etwa 32 Jahre, gefragt hatte er ihn nie. Vielleicht wird er es tun, wenn sie nach dem Einsatz ein Bier trinken gehen. Bob ist dunkelhäutig und durchweg immer freundlich. Trotz seiner Größe ist er ein ziemlicher Brocken, und niemand mit dem man sich gerne anlegen würde. „Nein danke, ich laufe lieber.“ Antwortet Ray und schüttelt leicht den Kopf. „Ok wie du meinst wir sehen uns dann später“ Ray winkt noch kurz und setzt seinen Marsch fort.

Als er beim Hangar ankommt, laufen die Triebwerke schon, das Wartungspersonal überprüft gerade die Papiere. „Guten Tag“ Ray salutiert vor den Soldaten und zeichnet die Papiere, die einer von ihnen hält ab. Er steigt die gelbe Treppe hinauf, bemerkt, dass sie etwas wackelt und setzt sich in das enge Cockpit. Sofort wird er von einem der Soldaten angeschnallt. Während dieser an den Gurten zerrt denkt Ray darüber nach was  ihn wohl erwarten wird:


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zho
Gänsefüßchen
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Beiträge: 48



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Beitrag13.01.2008 02:02

von zho
Antworten mit Zitat

Eine deutliche Verbesserung zu deiner letzten Geschichte.

Das währe beharrt zwar immer noch tapfer auf sein "H", sowie einige andere Fehler, die sich noch standhaft behaupten und nicht weichen wollen..
Aber ich will damit jetzt nicht kleinlich sein. Ich mach selbst mehr als genug Fehler, schreibe schnell, unüberlegt und bin sicherlich kein gutes Beispiel.
Aber deswegen weiss ich auch wie schnell sich Leichtsinnigkeiten reinmurksen. Komma`s als Stolpersteine und andere Flüchtigkeitsfehler.

Deswegen nur eine kleine Anregung, einfach weil ich merke, das du dir damit wirklich unnötig schwer tust..

Ein einfaches Mittel das dagegen hilft ist ist so simpel, wie es einfach und sicher ist um einen halbwegs stolpefreien Lesegenuss zu gewähren: Word -  oder irgendein anderes Programme mit einer Autokorrekturfunktion.
 
Da kommen zwar immer noch Fehler durch: Aber kleinere Fehler stören  nicht .. : doch wenn man einen Satz zwei drei mal in den Mund nehmen muss bis man ihn auf der Zunge richtig gedreht hat um ihn zu schmecken, verzieht sich irgendwie der Apetitt, es braucht etliche Anläufe, bis man überhaupt in die Geschichte gefunden hat und es wird richtig, richtig schwer den Inhalt überhaupt noch zu erfassen.

Ich denke wenn du das so handhabst bekommst du auch mehr Feedback zur Geschichte selbst. Smile

Darf ich dich fragen, wie lange du deine Geschichte "ruhen" lässt bis du sie zum Abschuss frei gibst?
Sie eins, zwei Stunden -besser noch einige Tage- liegen zu lassen um sie DANN noch mal zu lesen wirkt oft mehr als Wunder. Die meisten Fehler erkennt man dann ohne jede Hilfe selbst.
Auch und vorallem die, die Word nicht erfasst.

Longo hat dir übrigens einige gute Alternativen geboten, ganz ohne dir dabei viel in den Text zu murksen. Wenigstens einige davon würde ich berücksichtigen.


Zitat:
So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden, das währ (wäre) es ja noch, abgeschossen von einem Kiese. (vll hier Ausrufezeichen)


Vielleicht auch ganz umformulieren.
Zumindest aber einen Punkt setzen.


So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden. Das wäre es ja noch, abgeschossen von einem Kiesel.


Zitat:
Ein Kampfeinsatz, nicht der Erste, hoffentlich nicht der Letzte.


Hier das Gleiche.

Ein Kampfeinsatz. Nicht der Erste, höffentlich nicht der Letzte.

etc.. so gewinnen deine Sätze.. irgendwie mehr Klang.




Ich finde, tendenziell wendest du dich, selbst in diesen Text, wo`s sich auf die letzten Zeilen lenkt, dem besseren zu.

Eins hat mich trotzdem irritiert..

Sofort wird er von einem der Soldaten angeschnallt.

.. Wieso wird er angeschallt?
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Kleka
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Beitrag13.01.2008 12:12

von Kleka
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Weil er sonst aus dem Schleudersitz fallen würde.^^ Nein ich weis schon was du meinst, es ist für einen Piloten praktisch unmöglich, sich alle Gurte anzuschnalen.
MfG kleka
ich verbessere grade die Fehler.


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Kleka
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Beitrag13.01.2008 13:18

von Kleka
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Ray Thomson geht über die lange Rollbahn zu seinem Jet, einem Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, dieser knirscht kurz unter einem seiner schweren Stiefel, gibt jedoch nicht nach. Ray stoppt seinen Gang und bückt sich um den Stein aufzuheben.

So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden, das wäre es ja noch, abgeschossen von einem Kiesel. Würde das unter Feind Abschuss laufen? Wahrscheinlich eher ein Unfall. Die Amerikaner würden wahrscheinlich allen Steinen den Krieg erklären. Er sieht Georg W. Bush bildlich vor sich, wie er von Massenvernichtungswaffen der Mineralien spricht. Ray lächelt und wirft den Stein so weit er kann auf die Grünfläche links neben sich. Ray tut zwar recht cool und unbeteiligt, aber auch er ist nicht ohne Furcht vor den ihm bevorstehenden Ereignissen.

Ein Kampfeinsatz. Nicht der Erste, hoffentlich nicht der Letzte. Er horcht, das leise Brummen eines Elektroautos lässt ihn sich umdrehen. Kaum 20 Meter hinter ihm fährt ein kleiner Wartungswagen der Luftwaffe. Am Steuer sitzt sein Wingmen, also der Pilot, der an seiner Seite fliegen wird. Bob bremst und hält neben Ray an.

„Willst du mitfahren? Ich kann dich beim Hangar absetzen.“ Bob ist eher klein geraten, er trägt schon den Großteil seiner Flugausrüstung, genau genommen alles bis auf seinen Helm. Ray schätzt ihn auf etwa 32 Jahre, gefragt hatte er ihn nie. Vielleicht würde er es tun, wenn sie nach dem Einsatz ein Bier trinken gehen. Bob ist dunkelhäutig und durchweg immer freundlich. Trotz seiner Größe ist er ein ziemlicher Brocken, und niemand mit dem man sich gerne anlegen würde. „Nein danke, ich laufe lieber.“ Antwortet Ray und schüttelt leicht den Kopf. „Ok wie du meinst wir sehen uns dann später“ Ray winkt noch kurz und setzt seinen Marsch fort.

Als er beim Hangar ankommt, laufen die Triebwerke schon, das Wartungspersonal überprüft gerade die Papiere. „Guten Tag“ Ray salutiert vor den Soldaten und zeichnet die Papiere, die einer von ihnen hält ab. Er steigt die gelbe Treppe hinauf, bemerkt, dass sie etwas wackelt und setzt sich in das enge Cockpit. Sofort wird er von einem der Soldaten angeschnallt. Während dieser an den Gurten zerrt denkt Ray darüber nach was  ihn wohl erwarten wird:


Soo jetzt der nächste Teil, ich habe ewig gebraucht. Ich habe auch euren Rat befolgt und alles mehrere Male ausgedruckt.



„Der Auftrag, ist einen Airbus 310 zu eskortieren, dieser soll 200 Soldaten in das Einsatzgebiet fliegen.
Wir fliegen mit 2 Jagdmaschinen, es wird nicht mit Feindkontakt gerechnet.“ Bei diesen Worten hatte Ray innerlich aufgeatmet. Sie sind immerhin schon seit 2 Monaten im Krieg gegen Korea. Es gab bislang zwar durchaus Kämpfe, jedoch nur geringe Verluste. Der Grund für die Auseinandersetzung war der Bau einer besonders furchterregenden Bombe. Einer neuen Art von Atombombe, sie zerstört ausschließlich lebendes Gewebe, lässt aber Fahrzeuge und Gebäude weitestgehend in Stand.
Die Rede war von einer Neutronenbombe.

Die EU hatte recht schnell den Krieg erklärt und erste Truppen gesandt. Nun da erste Landabschnitte erobert sind, werden fleißig Infanterie Einheiten eingeflogen. Es gab große Diskussionen über die Rolle Deutschlands in diesem Krieg, doch schlussendlich hätte Deutschland der Europäischen Union gegenüber, eine Verpflichtung.

Ray wird durch ein Schulterklopfen aus seinen Gedanken gerissen. „Alles Klar…“ schreit der
Wartungs-Soldat gegen den Turbinenlärm an. Ray schließt mit einem Knopfdruck das Cockpitdach. Der Lärm flaut Augenblicklich stark ab. Ray testet in Zusammenarbeit mit dem Personal die Freigängigkeit von Höhen- sowie Seitenruder. Dann ist es soweit, Ray lässt sein Jet auf die Startbahn rollen. Adrenalin schießt in ihm hoch. Er spürt die Kraft seiner Maschine und als er endlich auf der Startbahn die Erlaubnis zum Start bekommt, kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen.


Er zündet den Nachbrenner, also den Extraschub zum Start, die Beschleunigung drückt ihn in den Sitz. Er hebt nach wenigen Metern ab, steigt rasch. Nach kaum 20 Sekunden sieht er seinen Kameraden starten. Dann endlich ist er selbst auf Flughöhe. Es ist fast Wolkenfrei, er kann unendlich  weit sehen, der Anblick ist Atemberaubend, jedes mal wieder. In scheinbar weiter Ferne erblickt er den Airbus, Bob setzt seinen Eurofighter neben ihn und beide fliegen zur rechten Seite der Transportmaschine


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Kleka
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Beitrag13.01.2008 20:37

von Kleka
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Ist die jetzt besser? Question  Buch

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Gabi
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Beitrag13.01.2008 21:14

von Gabi
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Na, dann will ich doch auch einmal darüber schauen. Du gibst dir Mühe, das ist lobenswert!

Zitat:
Ray Thomson geht über die lange Rollbahn zu seinem Jet, einem Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, dieser knirscht kurz unter einem seiner schweren Stiefel, gibt jedoch nicht nach. Ray stoppt seinen Gang und bückt sich um den Stein aufzuheben.


Du schreibst in der Gegenwart. Das ist für mich jetzt ein bisschen schwierig. Das liegt aber nur daran, dass ich in der Vergangenheit schreibe und mich daher umstellen muss.
Vielleicht könntest du hier den Stolz von Ray beschreiben.
So in etwa:
Ray Thomson schritt über die nie enden wollende Rollbahn. Vor ihm stand er, sein Jet, der Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, wobei das Knirschen in seinen Ohren klingt. Selbst unter seinen schweren Stiefel merkt er, dass dieser nicht nachgibt.

Zitat:
Ray tut zwar recht cool und unbeteiligt, aber auch er ist nicht ohne Furcht vor den ihm bevorstehenden Ereignissen.


Tut zwar recht cool, hört sich nicht so gut an.
Wie wäre es mit:
Ray versucht, so gelassen wie möglich zu erscheinen. Doch die Furcht der bevorstehenden Ereigniss belastet ihn. Er versucht das Zittern seiner Glieder zu unterdrücken.

Zitat:
Am Steuer sitzt sein Wingmen, also der Pilot, der an seiner Seite fliegen wird. Bob bremst und hält neben Ray an.


lass das also weg, denn das klingt, als müsstest du immer unbedingt etwas erklären.

Zitat:
Ray schätzt ihn auf etwa 32 Jahre, gefragt hatte er ihn nie.


Hier würde ich schreiben:
Ray schätzt ihn auf Anfang dreißig, danach gefragt hatte er nie.

Zitat:
Trotz seiner Größe ist er ein ziemlicher Brocken, und niemand mit dem man sich gerne anlegen würde.


Wieso trotz, ist es nicht gerade wegen seiner Größe?

Ray salutiert vor den Soldaten und zeichnet die Papiere, die einer von ihnen hält, ab. Er steigt die gelbe Treppe hinauf, bemerkt, dass sie etwas wackelt und setzt sich in das enge Cockpit. Sofort wird er von einem der Soldaten angeschnallt. Während dieser an den Gurten zerrt, denkt Ray darüber nach was ihn wohl erwarten wird:

Bin stolz, denn ich lern gerade die Kommasetzung Embarassed

So, nun bin ich fertig. Warst ziemlich fleißig und dachtest bestimmt du wärest fertig.^^^
Meine Anmerkungen sollen nur Gedankenanstöße sein, ob du sie übernimmst, ist deine Sache, schließlich ist es deine Story. Obwohl es für dich nicht uninteressant sein sollte, wie andere es lesen.

L.G.
Gabi


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Kleka
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Beitrag13.01.2008 21:47

von Kleka
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NNNEEEEEEIIIIINN ich wusste das ich noch viel zu lernen habe^^


Ray Thomson geht über die lange Rollbahn zu seinem 100 millionen Euro Jet, einem Eurofighter. Er tritt auf einen kleinen Stein, dieser knirscht kurz unter einem seiner schweren Stiefel, gibt jedoch nicht nach. Ray stoppt seinen Gang und bückt sich um den Stein aufzuheben.

So etwas kann leicht in die Triebwerke gezogen werden, das wäre es ja noch, abgeschossen von einem Kiesel. Würde das unter Feind Abschuss laufen? Wahrscheinlich eher ein Unfall. Die Amerikaner würden wahrscheinlich allen Steinen den Krieg erklären. Er sieht Georg W. Bush bildlich vor sich, wie er von Massenvernichtungswaffen der Mineralien spricht. Ray lächelt und wirft den Stein so weit er kann auf die Grünfläche links neben sich. Ray tut gibt sich zwar möglichst lässig und unbeteiligt, aber auch er ist nicht ohne Furcht vor den ihm bevorstehenden Ereignissen.

Ein Kampfeinsatz. Nicht der Erste, hoffentlich nicht der Letzte. Er horcht, das leise Brummen eines Elektroautos lässt ihn sich umdrehen. Kaum 20 Meter hinter ihm fährt ein kleiner Wartungswagen der Luftwaffe. Am Steuer sitzt sein Wingmen, der Pilot, der an seiner Seite fliegen wird. Bob bremst und hält neben Ray an.

„Willst du mitfahren? Ich kann dich beim Hangar absetzen.“ Bob ist eher klein geraten, er trägt schon den Großteil seiner Flugausrüstung, genau genommen alles bis auf seinen Helm. Ray schätzt ihn auf Anfang dreißig, danach gefragt hatte er nie. Vielleicht würde er es tun, wenn sie nach dem Einsatz ein Bier trinken gehen. Bob ist dunkelhäutig und durchweg immer freundlich. Trotz seiner Größe ist er ein ziemlicher Brocken, und niemand mit dem man sich gerne anlegen würde. „Nein danke, ich laufe lieber.“ Antwortet Ray und schüttelt leicht den Kopf. „Ok wie du meinst wir sehen uns dann später“ Ray winkt noch kurz und setzt seinen Marsch fort.



Ich vermute mal das du am rest nichts auszusetzen httest?


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Beitrag13.01.2008 21:58

von Gabi
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Ooch? Ich könnte schon noch, wenn du möchtest!
Du hast noch viel zu lernen, aber haben wir das nicht alle, sofern wir keine Bestsellerautoren sind. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die auch bevor der Lektor alles verbessert hat, perfekt waren. Ich kann dir nur sagen, dass ich meinen Text so ungefähr 34000 mal schon verbessert habe. Irgendwann hab ich gesagt, so Kapitel 1 fertig. Endgültig! So wandere ich jetzt von Kapitel zu Kapitel. Es ist eine Heidenarbeit und Ungeduld sollte man unterdrücken, denn sie spiegelt sich auf jeden Fall in den Texten wieder.
Also, lass dir Zeit. Es ist keine Schulaufgabe, es ist dein Text, deine Story!

L.G.
Gabi


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Beitrag13.01.2008 22:27

von Kleka
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Najaaa ich meinte eigentliich der 2. Teil.... hab ich auch schon gepostet

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Beitrag23.01.2008 17:37

von Kleka
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Soo, habe alles verbessert, mir eine kleine Pause gegönnt und jetzt noch eine Seite mehr geschrieben.

Sie sind schon fast am Zielort angekommen, als Ray durch ein schrilles Piepen aufmerksam gemacht wird, er blickt sofort auf seine Konsole. Das kann doch nicht…
„Ich habe hier eine Wärmesuchende Rakete… setze Störkörper ab.“ Meldet er sich durch das Funkgerät bei Bob. Die heißen Magnesiumkugeln, die die Rakete ablenken sollen, fallen aus einem Behälter rechts an der Tragfläche.

 Er verfolgt den Fall der Kugeln, im Rückspiegel und sieht fast gleichzeitig auf seine Anzeigen. Die Rakete reagiert nicht. „verdammt, ich setze weitere Störkörper ab, er drückt ein weiteres Mal auf einen Schalter. Dass war es  jetzt, wenn das nicht geholfen hat, bin ich am Arsch…
Ray hat die letzten Kugeln abgeworfen und kann jetzt nur noch hoffen, dass sich die Rakete ablenken lässt. Die Wärmesuchende Waffe macht zwar einen kurzen Schlenker, fliegt dann jedoch weiter hinter Ray her.

„Verdammt ich muss raus, letzte Position durchgeben…“ Er greift an den Sitz und zieht an der Reißleine. Das Dach wird abgesprengt, in diesem Moment zündet die Rakete, unter seinem Schleudersitz. Dieser schiebt ihn schnell aufwärts, Ray wird mit dem vielfachen seines eigenen Gewichts in den Sitz gedrückt.
Er beißt die Zähne zusammen und atmet durch die Sauerstoffmaske in hastigen Zügen. Dann endlich lässt die Beschleunigung nach, er sieht wie in relativ kurzer Entfernung sein Eurofighter getroffen wird und in einem großen Feuerball zu Boden geht.

Jetzt sprudelt das Adrenalin geradezu durch seine Venen. Er blickt nach unten und sieht, dass er aller Voraussicht mitten in einem Wald landen wird.
Das hat mir noch gefehlt. Sein Sitz streift schon kurze Zeit später die Baumwipfel, bricht durch Äste und kippt leicht zur Seite.
Er bedeckt sein Gesicht mit den Armen, damit nicht auch noch ein Ast in sein Auge sticht.

Mit einem Ruck hängt sich der kleine Fallschirm etwa 3 Meter über dem Boden auf, Ray weis genau was er tun muss,  verdrängt es jedoch noch einen Moment. Du musst die jetzt die Gurte lösen, irgendwie zusehen das du den Sturz überlebst und dann Hilfe suchen, ppff  mach dir doch nichts vor, du bist mitten im Feindesland und bis auf eine Pistole vollkommen unbewaffnet. Kurz du bist am Arsch!

Ray öffnet seinen Gurt und kippt sofort nach vorn, er fällt kurz und schlägt dann hart auf dem Boden. Der Schlag presst ihm die Luft aus den Lungen. Er setzt sich auf und stützt sich  an einen Baum, ich muss  hier weg, bevor sich die umliegenden Soldaten nach dem Piloten umsehen!“
Wenn ich in Richtung der Landezone gehe, werde ich wahrscheinlich erwischt, aber wo soll ich sonst hin? Ein Düsenjet dröhnt über seinen Kopf hinweg, dem Ohrenbetäubenden Lärm nach zu urteilen, in geringer Höhe, instinktiv duckt er sich.


Das Funkgerät, im Schleudersitz!


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Beitrag23.01.2008 20:50

von Kleka
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Keine Bewertug? Crying or Very sad

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Dr.Trash
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Beitrag23.01.2008 21:04

von Dr.Trash
Antworten mit Zitat

Na ja ... massenhaft Logikfehler.
Er kann nicht wissen, welche Art Rakete es ist.
Die Täuschkörper werden nicht abgeworfen, sondern  nach links, rechts und unten verschossen, bzw. es sieht aus wie versprüht.
Er kann sie auch nicht im Rückspiegel beobachten, weil er gleichzeitig die wildesten Ausweichmanöver fliegen muss.
Die Rakete macht bestimmt keinen "Schlenker", entweder sie sprich auf die Täuschkörper an oder nicht.
Seinen Standort braucht er nicht durchzugeben.
Es gibt keine "Reißleine" ... ist so ne Art Hebel.
Er wird bestimmt nicht Hilfe holen, sondern seinen Fallschirm und sich selbst verstecken.
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Kleka
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Beitrag23.01.2008 21:19

von Kleka
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Dr.Trash hat Folgendes geschrieben:
Na ja ... massenhaft Logikfehler.
Er kann nicht wissen, welche Art Rakete es ist.
Die Täuschkörper werden nicht abgeworfen, sondern  nach links, rechts und unten verschossen, bzw. es sieht aus wie versprüht.
Er kann sie auch nicht im Rückspiegel beobachten, weil er gleichzeitig die wildesten Ausweichmanöver fliegen muss.
Die Rakete macht bestimmt keinen "Schlenker", entweder sie sprich auf die Täuschkörper an oder nicht.
Seinen Standort braucht er nicht durchzugeben.
Es gibt keine "Reißleine" ... ist so ne Art Hebel.
Er wird bestimmt nicht Hilfe holen, sondern seinen Fallschirm und sich selbst verstecken.


Es gibt eine Lasche, an der ein Draht ist= Reißleine!
Wenn die Rakete ihn verfolgt, ist es eine Wärmesuchende...
Er kann einen Blick in den Spiegel werfen währed er fliegt...
Die Täuschkörper werden an einer aus einem Täuschkörperbehälter abgeschossen, der extra angebracht werden muss.
Die Rakete würde nicht unbedingt einen Schlenker machen, da hast du wohl recht.

PS: er will nicht Hilfe holen, sondern so weit, wie möglich von der  Absturzstelle wegkommen.

Und einen Schleudersitz kann man nicht so einfach verstecken, zudem hängt er in den Bäumen!


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MosesBob
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Beitrag23.01.2008 21:49

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Kleka hat Folgendes geschrieben:
Keine Bewertug? Crying or Very sad

Das Thema hatten wir schon mal, Kleka.
MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Hallo Kleka!

Kleka hat Folgendes geschrieben:
Könntet ihr nicht mal Komentare abgeben?^^ Büdde...
Danke... Embarassed

Wenn nach 24 Stunden noch kein Kommentar abgegeben wurde, ist das noch kein Genickbruch, ebensowenig nach drei, vier Tagen. Manchmal dauert es einfach seine Zeit, bis es zu einem Kommentar und im Idealfall auch zu einem Dialog kommt (wirf mal einen Blick auf die nächsten Seiten in diesem Board; da wurden Geschichten noch gar nicht kommentiert). Bei aller Erwartung und allem Gespanntsein möchte ich dich trotzdem bitten, dich diesbezüglich etwas in Geduld zu üben, auch aus Fairness den anderen gegenüber.

In diesem Fall liegen zwischen deiner Bitte um Kommentare und der Fortsetzung gerade mal drei Stunden.


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Kleka
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Beiträge: 1037



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Beitrag23.01.2008 21:52

von Kleka
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ok tut mir leid ich hör auf

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TiWi
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Beiträge: 103



Beitrag23.01.2008 22:25

von TiWi
Antworten mit Zitat

Abend!

Der Eurofighter hat keine Reißleine, sondern einen gelb- und schwarz gestreiften Auslösegriff.


Gruß

Tiwi
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