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preusse Reißwolf
Beiträge: 1286 Wohnort: Bayern
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29.11.2019 16:55
von preusse
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agu hat Folgendes geschrieben: | preusse hat Folgendes geschrieben: | Das Essen in Nottingham war nicht wirklich prickelnd |
Wärst Du mal nach Lincoln gefahren, das ist nur eine Stunde weg, hat ne tolle Kathedrale und man kann da wirklich sensationell gut essen |
Ich war doch selbstverständlich in Lincoln, was denkst du von mir?
Schließlich habe ich die 1. (1114)und die 2. Schlacht (1217) um die Stadt beschrieben.
Und vor der Kathedrale - sie war damals noch Baustelle - hat Fulke (oder war es doch William Marshal? - den feindlichen Heerführer Thomas le Perche im Zweikampf besiegt.
Aber ein vernünftiges Restaurant habe ich in ganz England nicht gefunden.
Deshalb bin ich ja auf Frankreich ausgewichen.
Da ist das Wetter besser, und die kleinen Bistros, die die Einheimischen aufsuchen - sensationell!!! (um mit deinen Worten zu sprechen)
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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29.11.2019 17:15
von Bananenfischin
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Der Thread ist zwar ziemlich vom Thema abgekommen, aber zu den Recherchereisen hätte ich einen Tipp (für VerlagsautorInnen): Wenn absehbar ist, dass Recherchereisen nötig sind, kann man deren Erstattung bzw. eine gewisse Pauschale dafür auch vertraglich vereinbaren.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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29.11.2019 17:51
von Willebroer
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preusse hat Folgendes geschrieben: |
Es gibt sogar Kollegen, die aus ihren Recherchereisen ein Buch gemacht haben, dessen Verkaufszahlen ich gern hätte. |
Na bitte! Genau der Gedanke kam mir gerade im Bus.
Vielleicht brauchen deine Kollegen auch ein bißchen Konkurrenz, und du könntest deinen zukünftigen Konkurrenten schonmal ein Standardwerk an die Hand geben.
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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25.01.2020 18:24
von Kris
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Ich nehme diesen Faden mal wieder auf.
Habe die Tage meine erste Abrechnung als Verlagsautorin bekommen. *yay*
Jetzt kann ich die Zahlen gar nicht einordnen, deshalb dachte ich, ich frag mal Euch Profis hier.
Im Zeitraum 20. November bis 31. Dezember sind sage und schreibe 2783 eBooks über die virtuelle Ladentheke gegangen. Das allerdings zu 99% über KU, also für die Downloader zum Nulltarif. Werbung gab's bis dato nur von mir via FB-Postings.
Gefühlt dachte ich: boah, krass viel. Aber wie sieht die Realität aus?
Kann das einer von Euch realistisch einschätzen?
Merci.
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3761
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27.01.2020 16:39
von Nordlicht
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Das finde ich sehr viel, aber gut, wenn 99% davon für umsonst verschenkt wurden, hat es eigentlich auch nix mit Verkaufszahlen zu tun ...
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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27.01.2020 18:21
von Murmel
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Das finde ich sehr viel, aber gut, wenn 99% davon für umsonst verschenkt wurden, hat es eigentlich auch nix mit Verkaufszahlen zu tun ... |
Verschenkt sind sie nicht, denn es gibt Geld für KU gelesene Seiten. Das Verfahren dazu ist allerdings recht kompliziert und mich wundert, dass die Abrechnung in gelesene Bücher erfolgt sein will. Abgerechnet werden nämlich gelesene Seiten, was einer besonderen Formel nach dann auf Bücher rückschließen lässt. Dazu kommt, dass die ausgeschüttete Menge an Geld von Monat zu Monat schwankt, je nach dem wie viele Leser sich dem KU System angeschlossen haben.
_________________
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2780
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27.01.2020 20:55
von Maunzilla
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Diese Aktionen sind gut, um Leser anzufixen. Allerdings erfordert es, daß man mehr als ein Buch im Verkauf hat.
Geschickterweise könnte man die ersten 1-2 Bände einer Reihe so anbieten, die weiteren aber nur im direkten Verkauf.
Man darf aber auch nicht vergessen, daß das alles Vielleser sind, die ständig nach etwas neuem Ausschau halten, und der einzelne Autor schnell in Vergessenheit gerät.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1214 Wohnort: Immerheim
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27.01.2020 20:59
von Berti_Baum
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Abgerechnet werden nämlich gelesene Seiten, was einer besonderen Formel nach dann auf Bücher rückschließen lässt. |
Muss bei Verlagsbüchern nicht zwangsläufig so sein. Allerdings ...
Kris hat Folgendes geschrieben: | Im Zeitraum 20. November bis 31. Dezember sind sage und schreibe 2783 eBooks über die virtuelle Ladentheke gegangen. Das allerdings zu 99% über KU, also für die Downloader zum Nulltarif. |
Kann ich nicht glauben. 2783 Büchern über KU in ~5 Wochen wäre bei einem Kleinverlag mega, dann müsstest du aber jetzt im Januar noch einen viel besseren Rang haben. Sorry, wenn ich das sagen muss, aber dein Ranking von >100k deutet darauf hin, dass da zumindest im Januar (fast) nix geliehen oder gekauft wurde.
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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27.01.2020 21:39
von Murmel
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Eher dass 2783 gelesene Seiten in KU und KOLL verzeichnet wurden.
Ich bezweifle, dass Amazon für Verlage einen anderen Report erstellt als für SPer. Du musst nachschauen, wie viel KENP dein Buch virtuell hat und KU+KOLL durch KENP teilen. Dann könntest du auf ein Buchäquivalent kommen, wenn ich mich nicht vertue.
PS: KU = Kindle Unlimited
KOLL = Kindle Owners’ Lending Library (für Prime members)
_________________
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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27.01.2020 22:23
von Kris
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Berti_Baum hat Folgendes geschrieben: | Murmel hat Folgendes geschrieben: | Abgerechnet werden nämlich gelesene Seiten, was einer besonderen Formel nach dann auf Bücher rückschließen lässt. |
Muss bei Verlagsbüchern nicht zwangsläufig so sein. Allerdings ...
Kris hat Folgendes geschrieben: | Im Zeitraum 20. November bis 31. Dezember sind sage und schreibe 2783 eBooks über die virtuelle Ladentheke gegangen. Das allerdings zu 99% über KU, also für die Downloader zum Nulltarif. |
Kann ich nicht glauben. 2783 Büchern über KU in ~5 Wochen wäre bei einem Kleinverlag mega, dann müsstest du aber jetzt im Januar noch einen viel besseren Rang haben. Sorry, wenn ich das sagen muss, aber dein Ranking von >100k deutet darauf hin, dass da zumindest im Januar (fast) nix geliehen oder gekauft wurde. |
Danke, so sehe ich das auch. Wobei ich zwischendurch auf Platz 10.000. Irgendwas war.
Ich blicke da nicht durch. 🙄
Menge KU ist also nicht die Anzahl der Buch-Downloads? Muss echt mal bei meinem Verlag nachhaken.
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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27.01.2020 22:26
von Kris
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Eher dass 2783 gelesene Seiten in KU und KOLL verzeichnet wurden.
Ich bezweifle, dass Amazon für Verlage einen anderen Report erstellt als für SPer. Du musst nachschauen, wie viel KENP dein Buch virtuell hat und KU+KOLL durch KENP teilen. Dann könntest du auf ein Buchäquivalent kommen, wenn ich mich nicht vertue.
PS: KU = Kindle Unlimited
KOLL = Kindle Owners’ Lending Library (für Prime members) |
ÖH, das heißt, dass KU nach Seiten abgerechnet wird? Und was ist ein KENP?
Ich bin übrigens kein SPler, daher hab ich keine weiteren Zahlen.
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1214 Wohnort: Immerheim
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27.01.2020 23:18
von Berti_Baum
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Kris hat Folgendes geschrieben: |
ÖH, das heißt, dass KU nach Seiten abgerechnet wird? Und was ist ein KENP?
Ich bin übrigens kein SPler, daher hab ich keine weiteren Zahlen. |
KENP (Kindle Edition Normalized Page) ist die Bezeichnung für die elektronische Buchseite. E-Books haben ja nicht wirklich Seiten, da die auf jedem (Mobil-)Gerät unterschiedlich groß sind. Deshalb wurde eine Standardgröße festgelegt, nach der KU abgerechnet wird.
Für Platz 10.000 in den Amazon-Charts reichen 1-3 Verkäufe/Leihen pro Tag.
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
Blut und böser Mann (Thriller/März 2016)
Asche und alter Zorn (Thriller/August 2016)
Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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28.01.2020 00:18
von Murmel
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Kris hat Folgendes geschrieben: |
ÖH, das heißt, dass KU nach Seiten abgerechnet wird? |
Genau das.
Jedes Buch bekommt einen nominalen KENP Wert, auf die KU und KOLL nominiert werden. Es werden nicht Seiten abgerechnet (geht ja nicht) sondern wieviel Seiten deines KENP Wertes gelesen wurden. Hat zum Beispiel ein Buch 300 KENP Seiten und es werden an einem Tag 300 KENP Seiten gelesen, hat jemand das Buch in einem Tag durch. Waren es 450, dann hat einer ganz gelesen, ein anderer zur Hälfte.
Diese Zahlen kann der Verlag sehen.
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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28.01.2020 08:59
von Kris
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Krass, ich hab ja so gar keine Ahnung von der Materie.
Vielen Dank für eure Infos, das war sehr hilfreich. Auch wenn ich einsehen muss, dass ich nicht auf dem Weg zum Bestseller bin.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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28.01.2020 10:49
von Willebroer
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Kris hat Folgendes geschrieben: | Auch wenn ich einsehen muss, dass ich nicht auf dem Weg zum Bestseller bin. |
Warum nicht? Selbst der längste Weg beginnt mit 2783 kleinen Schritten.
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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28.01.2020 13:45
von Kris
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Sogesehen.
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joachim Tritschler Gänsefüßchen
Alter: 66 Beiträge: 47 Wohnort: Raum Freiburg im Breisgau
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29.01.2020 14:46
von joachim Tritschler
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also für den Anfang gar nicht schlecht. Es gibt da wesentlich schlimmeres. Ich hatte ein Buch das man als sogenanntes Nischenprodukt bezeichnet weil es keinen zu großen Leserkreis anspricht wie man mir sagt.
Seine Veröffentlichung und die abgesetzten Bücher waren innerhalb eines Jahres bei mir weniger als bei dir in einem Quartal.
Mit dem Buch bin ich allerdings vom Verlag auch ins Selfpublishing gewechselt. Die Meinung alles selbst kontrollieren zu wollen, hat sich in diesem Zusammenhang bestätigt. Nach dem Wechsel ins SP stiegen die Umsatzzahlen.
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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24.02.2020 15:32
von Wortwörtlich
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Mich würde schon interessieren, was denn eine "normale" Startauflage für Belletristik in einem kleinen Verlag ist.
Ich habe - weil ich den Verlag wechseln will - mein drittes Manuskript mit den Verkaufszahlen der ersten beiden Bücher beworben (jeweils mehrere Tausend Print und je knapp 500 E-Books bei allerdings kräftiger Werbung), was bei immerhin zwei kleinen Verlagen dazu geführt hat, dass sie abgewunken haben: Von solchen Zahlen könnten sie nur träumen.
Ich habe mal gelesen, dass man mit 500-1000 Exemplaren Startauflage rechnen könne. Mein ursprünglicher Verlag druckt von allem immer gleich 4.000-8.000.
Was ist denn nun normal?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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24.02.2020 16:37
von Willebroer
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Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe mal gelesen, dass man mit 500-1000 Exemplaren Startauflage rechnen könne. Mein ursprünglicher Verlag druckt von allem immer gleich 4.000-8.000. | Taschenbuch oder HC? Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben: |
Was ist denn nun normal? |
Normal gibt's nicht. Früher ging's bei Hardcover bei 1.000 bis 3.000 los und TBs bei ca. 8.000 bis 10.000, ich kenne auch Beispiele mit 6.000. Bei Kleinverlagen oft deutlich weniger. Kommt aber sehr auf Verlag, Aufmachung, Thema usw. an.
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Assy Eselsohr
Beiträge: 217 Wohnort: NRW
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24.02.2020 17:47
von Assy
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Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben: | Mich würde schon interessieren, was denn eine "normale" Startauflage für Belletristik in einem kleinen Verlag ist.
Ich habe - weil ich den Verlag wechseln will - mein drittes Manuskript mit den Verkaufszahlen der ersten beiden Bücher beworben (jeweils mehrere Tausend Print und je knapp 500 E-Books bei allerdings kräftiger Werbung), was bei immerhin zwei kleinen Verlagen dazu geführt hat, dass sie abgewunken haben: Von solchen Zahlen könnten sie nur träumen.
Ich habe mal gelesen, dass man mit 500-1000 Exemplaren Startauflage rechnen könne. Mein ursprünglicher Verlag druckt von allem immer gleich 4.000-8.000.
Was ist denn nun normal? |
Das sind tolle Verkaufszahlen. Ich wollt ich hätte die...
Mein Verlag schrieb etwas von um die 300 TB, wobei das wohl von den Vorbestellungen abhängt. Ebooks kommen dazu....
Interessant fand ich die Aussage meines Verlegers, dass in 85% aller Bücher die Stückzahlen bei unter 500 Stück liegen - gesehen auf ein ganzes Buchleben. Du bist also richtig gut dabei so gesehen...
Liebe Grüße
Assy
PS: Verrätst du mir mal, wie du das gemacht hast. Vielleicht hast du phänomenale Marketingstrategien, von denen ich noch nix gehört habe 😊
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Pollux Leseratte
Beiträge: 102
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25.02.2020 05:49
von Pollux
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Huh, also nach knapp einem Monat kann ich von sage und schreibe 2 verkauften Büchern sprechen.
Die einen haben so ein Glück, dass die ohne jegliche Werbung, ohne alles, richtig gute Verkaufszahlen erreichen - wie auch immer.
Und andere, die machen einen riesen Bohei (Leserunden, Messen, Newsletter, Blogger) und kommen kaum aus dem zweistelligen Verkaufsbereich heraus.
Hm... also, man darf gespannt sein, wie die nächsten Monate verlaufen.
Buch zwei kann ich nämlich erst dann veröffentlichen, wenn ich die Kosten für das Lektorat drin habe und das kann dauern
_________________ Kelch der Toten |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 984 Wohnort: Op dr\' Jück
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02.03.2020 23:00
von Nina C
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70 in einem Jahr, Downloads und Verleihanteile inklusive.
Und davon waren ca. 20 Freunde - für sich selbst und zum Weiterverschenken.
Trotz ein wenig Bohei (Pressemitteilung, Facebookwerbung, Blogeintrag, Buchverlosung, 225 Buchblogs angeschrieben, davon immerhin 18 mit Rezensionen - überwiegend gute).
Man steckt also nicht wirklich drin glaube ich.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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