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DieFederdesLebens Erklärbär
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Beiträge: 4
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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11.07.2019 08:53
von Nina
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LiebefederdesLebens,
ich kopiere mal Deine Textauszüge hier ins Fach, so kann man sie besser lesen und vielleicht findet sich dann jemand auch, der diese Texte besprechen möchte bzw. bespricht. Die Formatierung ist leider so durchs Kopieren entstanden, aber jetzt sind die kompletten Texte drin.
Um dazu Rückmeldung zu erhalten, müssen die Texte allerdings in den Einstand (Prosa) verschoben werden. Hier in der Originalität stehen nur Übungen zu bestimmten Aufgaben. Ich schicke mal eine kurze Nachricht an die Moderation, damit das hier dorthin verschoben wird, damit es auch gefunden wird.
Liebe Grüße
Nina
...........
Der Glaube und der Stacheldraht
Der Glaube?
Glaube macht Taube
Glaube ist nur etwas für Taube. Dieser Spruch fiel mir ein, als man mich gestern fragt ob ich
glaube, an was ist nicht von Belang, denn gestern vergang....
Unter Glaube verstehte ich das Wort in sich, nicht spezielle eine Religion, auch klammere
ich eine Religion nicht aus. Glaube ist nur etwas für Taube schreibe ich deshalb, nicht
wertend, nicht be oder abwertend, nein, ganz a priori betrachte, ich betrachte den Glauben
so neutral, so unbewertet, wie es mir möglich ist.
Wie ein Diamantenschleifer einen Edelstein mit der Lupe betrachtet. Es it wie mit jedem
Gedanken. Der Glaube existiert nicht, nur der Gedanke des Glaubens. Unso versuche auch
ich den Glauben wie alle meine Gedanken durch die Lupe der Neutralität zu betrachten.
Wenn das Gas meiner Lupe verdreckt ist, sei zu schwarz oder rosa ist, dann versuche diese
zu klären.
Du solltest den Glauben nicht hinterfragen, heißt es in der Bibel. Genau das ist der Punkt:
- Der Glaube ist der Feind des Denkens -
Ein Wissenschaftler der emotional befangen ist, oder ein Richter, oder ein Polizist der einen
Mordfall löst, wird dem Fall entzogen, weil der Wunsch, und der Wunsch ist der Vater des
Glauben, das Denken trübt.
Umso stärker der Glaube, umso trüber der Gedanke.
Glaube machte Taube schreibe ich darum, weil desto stärker der Glaube, desto tauber die
Ohren des Gläubigen. Das bedeutet aber nicht, dass das, an was man glaubt, nicht stimmen
müsste.
Wenn wir an etwas so sehr glauben, dass und das Entziehen des Glaubens in eine tiefe
Lebenskrise stürzt, werden wir alle tun um dies zu verhindern.
Schopenhauer schrieb hierzu ein Gott der unpersönlich ist, ist ein Widerspruch in sich, ein
(auch contradictio in adjecto genannt) ein Gott der der Leid aber ermöglicht, ohne es zu
verhindern zu können ist wieder ein Widerspruch eines Gottes.
So kommen wir an einen Punkt, an dem wir nur einen Wissen, der Glaube versetzt Berge.
Religionen spenden Kraft, Trost, Hoffnung doch sie führen auch zu Kriege, Hass und
Verzweiflung. Die Seelenfarbe des Menschen der glaubt, spielt für die Interpretation des
Glaubens eine zentrale Rolle, sie, die Seele, das Bewusstsein, sie interpretiert Glauben so
oder so, ganz nach ihren Geschmack. Die Logik ist der Feind des Glaubens, der Glaube
schlägt die Logik. Sonst könnte er nicht existieren, a priori.
Alles was bleibt ist die fragen, wenn wir glauben, welche Seelenfarbe wohnt in uns?
Die der Güte
Die des Hasses?
Die weiße Rose
… oder ihre Stacheln?
Glaube kann genauso wertvoll sein, wie auch gefährlich sein.
Die Fragen der Religionen sind Fragen die nicht in meinem Interesse stehen.
Denn die:
…. die eine Religion ablehnen, lehnen sie ab
… die die sie nicht wirklich leben, die ziehen daraus weder nutzen noch das Gegenteil
… die, die wirklich glauben, sind taub für Argumente dafür, sonst wären sie nicht wirklich
gläubig. Das wäre ebenfalls ein Widerspruch in sich.
Ich betrachte den Dyler den mir Gestern eine Dame überreichte. Einen Fyler mit der
aufschrift: Die Liebe versagt nie Kongress zeugen Jehovas.
Neben der Aufschrift Menschen die lächeln. Ein alter Mann zieht einen Hut mit grauen
Haaren, einen blauen T Schirt und einen Hut den er hebt. Ein Bild was mich ein bisschen an
mich erinnert, ich habe auch vor wenigen Tagen einen Gehstock verwendet, ich habe auch
immer einen Hut getragen, bevor ih krank wurde und den Stock brauchte. Er hat einen
Stock, einen gut und ein lächen.
Bevor ich diese Zeilen schrieb, sprach ich gestern mit einen Mann. Es wäre schön mich
lächeln zu sehen, und ich sehe jetzt einen Mann lächeln. Die Frage kam heute, der mann
war gestern da.
Wir sprachen über den Glauben. Es ist immer wieder interessant, so sprachen wir auch
zuvor über ein sehr wichtiges Lied für mich und nachdem wir davon sprachen, schlug die
playlist das Lied vor. Ds hatte das …. schon seit exakt 06 Monaten und 26 Tagen nicht
mehr. Das ich könnte auch die Sekunden benennen. Das Lied und der damalige Tag spielt
keine Rolle.
(Das ist im Vergleich zu manchen Metaphern wirklich passiert, wie auch alle anderen ICH
Einträge)
Mit dem besten Argument der Welt, wird der Papst seinen Glauben nicht verlieren. Und die
frage die viel wichtiger ist wie nach der richtigkeit des Geglaubten, ist der Wert davon.
Dazu möchte ich ein Beispiel geben.
2 Häftlinge leben im KZ. Beide sollten morgen verbrannt werden im Ofen. Wenn die
Menschen es nicht mehr aushielten, dann rannten sie in den StromdraT.
Was beide nicht wissen konnten war, dass vor den Morgen die alliierten eintreffen und beide
befreit würden, sie ihre Kinder, Frau und Familie wieder treffen würden, das Schrecken der
menschenverachtung abnehmen wird.
Uns so begannen beide zu rennen, der eine rannte noch am selben Tag in den Draht,... der
andere fragte Gott um Rat . Gott sprach zu ihm im Traum, er solle sich nicht fürchten.
Sein Glaube war härter als alles Eisen dieser Welt, er glaubte an den Himmel, nicht die
Hölle die er schon kannte.
Soi ging er mutigen Schrittens zum Ofen, bis die Aliierten hereinstürmten und seinen Weg in
die Freiheit lenkten. Statt dem Gas durchströmten nun Luft, freie Luft seine Nase und er
blickt zurück auf die Hölle auf Erden, dort sieht er seinen Freund. Er hängt noch immer im Stacheldraht.
.....
Gott und sein Attentat
Gott, Gott, Gott überall spricht man von Gott. Doch immer wenn der Name von Gott fällt, ist
es entweder die Frage ob es ihm gibt, oder nicht. Doch Mainländer warf ein neues Licht auf
die Frage nämlich ob es ihn gab, oder nicht. .
War der Urknall der Tod Gottes?
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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12.07.2019 08:37
von MosesBob
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Hallo und herzlich willkommen im dsfo, DieFederdesLebens!
Ich habe deinen Thread in den Bereich '"Lyrik-Einstand" verschoben. Ich denke, dort ist er besser platziert? Eine Sache noch: In unseren Regeln haben wir ein paar Tipps zum Veröffentlichen von Werken in unserem Forum zusammengetragen. Ich bitte dich darüber hinaus, deine Werke auf keinen Fall als Datei-Anlage zu veröffentlichen. Einerseits kann uns das urheberrechtliche Probleme bereiten, andererseits besteht die Gefahr, über Dateianhänge Viren, Malware, etc. zu verbreiten. Aus diesem Grund öffne ich grundsätzlich keine Dateien von fremden Personen.
@ Nina
Danke für deine Hilfe!
Viele Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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12.07.2019 13:02
von Nina
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MosesBob hat Folgendes geschrieben: | @ Nina
Danke für deine Hilfe! Viele Grüße, Martin |
gern geschehen. danke fürs verschieben.
viele grüße zurück, nina
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 884
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13.07.2019 15:41
von Babella
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FederdesLebens, ich hatte deine Vorstellung erst nicht gelesen und habe einfach nur gedacht "wie furchtbar". Zuerst wollte ich nur dies schreiben: "Sätze, die ins Nirwana führen, dieser besserwisserische Unterton, und dann diese zynische Geschichte am Schluss: Ganz ehrlich, mich gruselt's. Ich möchte bitteschön nicht bekehrt werden *türzumach*."
Nun lese ich in deiner Vorstellung, dass du krank bist und unter Schmerzen schreibst. Das tut mir natürlich leid, und das macht mich jetzt auch ein bisschen hilflos.
Aber ich fürchte, es hilft dir auch nicht, wenn du hier mit Samthandschuhen angefasst wirst. Wenn du verstanden werden willst, musst du dich verständlich machen. Vielleicht schaust du dich erst mal hier um und versuchst es dann noch einmal.
Alles Gute für dich!
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