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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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24.06.2019 22:33 6. Bonner Literaturpreis 2019, 31.07.19 von Bananenfischin
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6. Bonner Literaturpreis 2019
Die Bonner Autorengruppe Dichtungsring e.V. schreibt zum sechsten Mal den Bonner Literaturpreis aus. Bis zum 31. Juli 2019 haben Sie die Möglichkeit, Prosa, Lyrik und dramatische Texte zum Thema
„Zu neuen Ufern“
einzureichen.
Unsere Gegenwart ist geprägt durch einen ständigen Wandel und scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten, sich zu verändern. Immer häufiger verfolgen wir Ziele, die weit jenseits unserer hergebrachten Erfahrungen oder aktuellen Möglichkeiten liegen. Aber auch Veränderungen, die wir nicht vorhergesehen und gewollt haben, stellen uns vor neue Herausforderungen. In rasantem Tempo erweitern wir unser Wissen, setzen technologische Entwicklungen um, von denen frühere Dichter nur träumen und phantasieren konnten.
Wohin drängt oder treibt die Menschheit? Werden wir in den Weiten des Weltalls „fremde Welten erforschen“ und mit künstlicher Intelligenz den Gegenentwurf zu Frankensteins Monster erschaffen? Oder laufen wir Gefahr, auf dem Weg in die Utopie in der Dystopie zu enden?
Das Thema soll zu Texten ermuntern, die sich mit dem Aufbruch auseinandersetzen. Dieser Aufbruch kann dabei die ganze Menschheit umfassen oder auch nur den Einzelnen in seinen ganz persönlichen Veränderungen betreffen.
„Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag“, so sinniert schon Faust in der Tragödie erster Teil. Senden Sie uns Ihre Texte dazu! Außerhalb des Wettbewerbs sind auch essayistische Beiträge zum Thema willkommen.
Die Ausschreibung im Detail:
– Die Texte dürfen nicht veröffentlicht sein, auch nicht im Internet.
– Es ist nur ein Werk pro Autor erlaubt, bei lyrischen Arbeiten max. fünf Gedichte.
– Die maximale Länge der Texte darf 5 DIN-A4-Seiten (anderthalbzeilig, Schriftgröße 12) nicht überschreiten.
Sie können die Texte ausschließlich elektronisch einreichen.
Die Einreichungen werden Vorjury und Jury anonymisiert vorgelegt, deshalb:
– keine Autorennamen im Text, Kurzbiographie bitte als separate Datei
– der Text muss in editierbarem Format eingereicht werden (keine PDF!).
Bitte senden Sie die Texte an: literaturpreis(at)dichtungsring-ev.de
– Der Bonner Literaturpreis wird im Rahmen einer öffentlichen Präsentation der prämierten Texte voraussichtlich im November 2019 in Bonn verliehen.
– Der erste Preis ist mit 1.000 € dotiert. Die Preisvergabe ist an die Teilnahme an der Präsentation gebunden. Außerdem werden wir einen undotierten zweiten und dritten Preis vergeben.
– Die preisgekrönten Texte und weitere gut bewertete Einreichungen werden im Heft des Dichtungsrings veröffentlicht.
– Ein Honorar für die Veröffentlichung in der Anthologie kann leider nicht gezahlt werden, alle veröffentlichten Autoren erhalten jedoch ein Belegexemplar.
– Die Autoren der zur Veröffentlichung vorgesehenen Texte werden rechtzeitig (voraussichtlich Mitte Oktober) informiert. Absagen erfolgen nicht.
– Mitglieder des Dichtungsring e. V. sind vom Wettbewerb ausgeschlossen.
Weitere Bedingungen:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bonner Literaturpreises stimmen mit der Einsendung ihrer Texte dem Folgenden zu:
– der Veröffentlichung der eingesandten Texte in der Herbstausgabe der Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ und auf der Homepage des Dichtungsrings. Die Rechte am Text verbleiben beim Autor.
– der Veröffentlichung von Namen und Kurzbiographien der ausgewählten Autorinnen und Autoren.
– dem Ton- und Bildmitschnitt der öffentlichen Lesung und der Verwendung des Mitschnittes durch den Dichtungsring e. V., Bonn, seiner Kooperationspartner und Medien (es fand in der Vergangenheit Berichterstattung in der Lokalpresse und im Lokalradio statt).
– Die Autorin bzw. der Autor bestätigt mit der Einreichung, dass der Text von ihr/ihm stammt und frei von Rechten Dritter ist.
Quelle
Danke an Rübenach.
Viel Erfolg!
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Patrick Schuler Reißwolf
Alter: 29 Beiträge: 1121
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24.06.2019 22:46
von Patrick Schuler
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Darf ich da mal ne Frage stellen? In welcher Größenordnung bewegt sich denn diese Auschreibung? In etwa...
L.G
Patrick
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Rübenach Exposéadler
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Beiträge: 2832
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R 24.06.2019 23:00
von Rübenach
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Patrick Schuler hat Folgendes geschrieben: | Darf ich da mal ne Frage stellen? In welcher Größenordnung bewegt sich denn diese Auschreibung? In etwa...
L.G
Patrick |
was meinst du mit Größenordnung?
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Patrick Schuler Reißwolf
Alter: 29 Beiträge: 1121
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24.06.2019 23:33
von Patrick Schuler
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Nun, ob es sich um eine Auschreibung handelt, bei der mit übermäßig vielen Einsedungen zu rechnen ist, oder ob die eingeschickten Texte so weit überschaubar sind.
Ich meine einfach: ist das eine eher kleine, weniger bekannte Ausschreibung, oder doch eine mit Namen, bei dem es sowieso schwer würde, etwas zu erreichen, weil daran in der Regel viele (sehr )gute Autoren teilnehmen.
L.G
Patrick
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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25.06.2019 13:22
von Bananenfischin
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Was wäre denn "übermäßig"? Rübenach kann dir sicher besser helfen, aber ich erinnere mich, mal irgendwo was mit über 700 Einsendungen gelesen zu haben. Bei der Dotierung wundert mich das auch nicht.
Aber wenn dein Text hervorragend ist, muss dich die Anzahl der Einsendungen oder das Kaliber der AutorInnen doch eigentlich nicht kümmern.
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 25.06.2019 13:46
von Rübenach
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Schwierige Frage. Wir rechnen mit (hoffen auf) ungefähr 400 Einsendungen. (@Bananenfischin: Im Erstjahr waren es sogar mehr als 1200 Einsendungen. Allerdings haben wir in der Folge die Zeit zwischen Bekanntgabe des Themas und Einsendeschluss massiv verkürzt. Anders kann man das als Veranstalter nur bedingt beeinflussen.) Ausgeschrieben wird in der Autorenwelt, auf der Homepage und dem FB-Account des Dichtungsrings. Und natürlich im dsfo.
Also keine Unmenge, aber es ist natürlich nicht so, dass jeder unfallfrei geschriebene Text quasi automatisch auf die Shortlist kommt. Dadurch, dass der Wettbewerb anonym durchgeführt wird, haben bekanntere Autoren keine größere Chancen als unbekannte. Wobei, einmal ist es vorgekommen, dass ein Juror einen Autor an seiner "Schreibe" erkannt hat.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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25.06.2019 22:17
von Bananenfischin
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1200? Ach du je. Das ist/war ja kaum zu bewältigen, nehme ich an.
Apropos Jury bzw. Vorjury: Bist du eigentlich Teil davon?
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Rübenach Exposéadler
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Beiträge: 2832
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R 25.06.2019 23:42
von Rübenach
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Die Jury ist wie immer extern und steht bereits zu zwei Drittel fest. Vorjury funktioniert dieses Mal wie folgt: Es gibt eine aus vier Personen bestehende Vorjury, die sich die Texte aufteilt. Zusätzlich hat jedes Mitglied die Möglichkeit, auf - aus seiner Sicht - besonders gelungene Texte aufmerksam zu machen. Außer dem Deppen, der für die Anonymisierung der Texte zuständig ist. Denn der kennt ja im Zweifel die Autoren. Dieser Depp bin übrigens ich.
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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26.06.2019 05:54
von Bananenfischin
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Och je.
Im Ernst, danke für die Info! Ist ja selbst für vier Personen noch eine ziemliche Aufgabe. Als Teilnehmer macht man sich da in der Regel kaum Gedanken drüber.
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Patrick Schuler Reißwolf
Alter: 29 Beiträge: 1121
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26.06.2019 17:50
von Patrick Schuler
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Supi! Vielen Dank für die schnelle Auskunft
O ja, als Teilnehmer ist man wohl eher daran interessiert, dass der eigene Text möglichst gut wegkommt. Daher einfach mal ein Danke! Vor allem an dich Rübenach, blöde, aber wichtige Arbeit. Schön zu sehen, dass einige für die Literatur so einiges erdulden
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Lieselotte Gänsefüßchen
L
Beiträge: 15
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L 31.07.2019 20:25
von Lieselotte
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Darfst du verraten, wie viele Beiträge etwa auf der Shortlist landen werden?
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Rübenach Exposéadler
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Beiträge: 2832
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R 31.07.2019 21:20
von Rübenach
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Angepeilt sind zehn, es können aber auch acht oder fünfzehn werden. Das Niveau ist meines Erachtens recht hoch. Aber es geht ja nicht nur um die Shortlist, es werden auch Texte im Heft veröffentlicht werden, die nicht auf der Shortlist waren.
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Lieselotte Gänsefüßchen
L
Beiträge: 15
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L 01.08.2019 06:25
von Lieselotte
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Danke für die Infos.
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Lieselotte Gänsefüßchen
L
Beiträge: 15
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L 10.09.2019 08:04
von Lieselotte
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Nicht, dass ich denke, ich könnte darauf gelandet sein, aber kommt die Shortlist noch? Laut Zeitplan des Dichtungsrings sollte sie schon draußen sein.
Ich weiß, sowas kann auch mal länger dauern, aber nachdem ich mal an einem Wettbewerb teilgenommen habe, wo die Termine immer wieder verschoben wurden und die Preisverleihung schließlich ganz entfiel, frage ich lieber mal nach.
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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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11.09.2019 09:26
von MoL
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Wenn die Verleihung im November ist, wird das sicher demnächst sein ...
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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11.09.2019 11:23
von Bananenfischin
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Na ja, die Shortlist war für "Ende August, Anfang September" angekündigt, und wir sind ja noch in der ersten Septemberhälfte. Für mich gilt das noch.
Rübenach, kannst du mehr verraten?
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 11.09.2019 15:20
von Rübenach
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Also insgesamt waren es ca. 430 Einsendungen. 10 sind inzwischen bei den Jurymitgliedern. Darunter 1 (also mindestens, ich kann ja in der Regel den Nicks keine Klarnamen zuordnen) Mitglied des DSFo.
Ob und wer und wie benachrichtigt wurde, weiß ich nicht. Ich frag mal nach.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4297
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18.11.2019 14:26
von hobbes
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So, alles zu Ende. Gewinner gekürt, Preis verliehen, Zeitschrift fertig, Herr Rübenach kann wieder die Füße hochlegen. Und ihr könnt euch die Ausgabe 56 des Dichtungsrings zulegen, mit einem Text von mir, einem großartigen Gedicht von Eredor und wer weiß, was ihr noch alles findet
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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18.11.2019 15:21
von Maunzilla
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Rübenach hat Folgendes geschrieben: | Also insgesamt waren es ca. 430 Einsendungen. 10 sind inzwischen bei den Jurymitgliedern. |
Komischer Preis.... Von über vierhundert Beiträgen bekommt die Jury nur zehn zu Gesicht?
Und wie haben sie die ausgewählt? Ausgelost? Oder hat die jemand gelesen? Und wenn ja, wieso vergibt nicht der, der sie gelesen hat, die Preise?
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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18.11.2019 18:49
von Bananenfischin
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@hobbes: Klingt vielversprechend.
@Maunzilla: Es ist durchaus üblich, dass von einer Vorjury vorsortiert wird. Man muss ja schon froh sein, wenn sich ein paar Kenner aus der Branche finden, die sich die Zeit nehmen. Und je hochkarätiger, desto weniger Zeit.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2829
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18.11.2019 21:51
von Maunzilla
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Das ist mir schon klar, aber ich frage mich, wie das funktioniert. Wie kann man redlich Preise vergeben, ohne alle Beiträge gelesen zu haben? Dann können sie die Preisträger auch gleich aus der Lostrommel ziehen.
Eine hochkarätige Jury dient anscheinend weniger der korrekten Auswahl der Gewinner, als vielmehr dem Prestige des Preises und seiner Ausrichter.
Es ist eigentlich bei allen solchen Preisen immer das gleiche: Man nennt groß die Namen der 3-5 prominenten Jurymitglieder, aber diejenigen, welche die Vorauswahl treffen und die Methode nach der sie vorgehen, bleiben immer geheim. Das kann ich auch verstehen. Wer würde schon einen Preis ernst nehmen, wenn herauskäme, daß irgendwelche Praktikanten nach der Ene-Mene-Mu-Methode aus dem großen Stapel eine Handvoll Beiträge rauspicken und dann an die eigentlichen Juroren weiterreichen?
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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18.11.2019 22:03
von Bananenfischin
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Ich frage mich, wieso du automatisch von "Lostrommel" und "Ene-Mene-Mu-Methode" ausgehst, nur weil praktisch zwei Jurys am Werk sind? Die Köpfe hinter Wettbewerben wie diesem, also die, die dann auch eine Vorauswahl treffen und natürlich alles lesen, sind in der Regel Menschen, denen viel an Literatur liegt, die sich intensiv damit befassen und die viel Arbeit für wenig/kein Geld machen.
Dass da natürlich auch subjektive Vorlieben mitentscheiden, ist immer und überall so. Letztlich ist es aber auch ein oft vernommener Erfahrungswert, dass mindestens fünfzig Prozent der Beiträge sehr schnell als eher nicht preiswürdig oder schlicht am Thema vorbei aussortiert werden können.
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