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Yorinde Leseratte
Alter: 36 Beiträge: 165 Wohnort: Stendal
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03.05.2020 18:57
von Yorinde
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Zitat: | Ich bin immer noch vorsichtig, als absoluter "Neuling" in der Verlagswelt, gleich mit drei Bänden zu kommen. Vor allem, wenn sie in sich nicht abgeschlossen sind. Das ist sicher nicht sofort ein KO-Kriterium, aber eben ein erhöhtes Risiko. Ein großer Verlag hat sicher nicht gerne einen Titel alleine stehen, der dann wegen der Verkaufszahlen nicht fortgesetzt wird. Die müssen dann schon mehr als 100 Prozent bei einem "No-Name"-Autoren überzeugt sein. Das ist zumindest so meine bisherige Erfahrung |
Dem stimme ich von meinen aktuellen Erfahrungen her auf alle Fälle zu. Und ich habe mich noch nicht mal mit einer Trilogie o.ä. beworben, sondern mit einer Reihe (also natürlich mit nur einem Manuskript und dem Hinweis auf eine Reihe), d.h. in sich abgeschlossene Bände mit den gleichen Figuren. Selbst das ist manchem Verlag schon zu viel. Wobei sie sich dann noch den "passendsten" Band heraussuchen könnten, wie bei mir und einem Verlag gerade im Gespräch... Von daher auf alle Fälle Fortsetzungen oder weitere Ideen im Anschreiben erwähnen bzw. im Exposé kurz anreißen.
_________________ Es heißt, das Leben schreibe die besten Geschichten. Hin und wieder sollten wir dem Leben aber auch einen Stift leihen. |
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MarieLuise2701 Wortedrechsler
M
Beiträge: 66
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Yorinde Leseratte
Alter: 36 Beiträge: 165 Wohnort: Stendal
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07.05.2020 15:26
von Yorinde
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Beworben hab ich mich nur bei Verlagen, nicht bei Agenturen. Und nur bei Verlagen, die auf ihrer Homepage explizit aufführen, dass bzw. wie man Manuskripte einreichen kann.
Unter anderem dabei waren bzw. sind rowohlt, Südpol und dtv Junior sowie etliche Kleinverlage.
Die Reihe habe ich noch nicht fertig. Also nur das erste Buch und die folgenden Ideen sind geplottet, sodass ich weiß, wo ich hin will bzw. worum es grundsätzlich gehen soll. So bleibt gleich noch Raum für kleine Änderungsvorschläge von seitens des Verlags. Aber wie gesagt, bisher "nur" Mails ausgetauscht, also noch nichts spruchreifes.
_________________ Es heißt, das Leben schreibe die besten Geschichten. Hin und wieder sollten wir dem Leben aber auch einen Stift leihen. |
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