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In Bäuschels Küche


 
 
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag12.06.2019 12:36
In Bäuschels Küche
von Heribert
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
ist schon ne Weile her. Aber nu gibts was Neues.


In Bäuschels Küche

Zwei Frauen schon, hat mein Freund Bäuschel wegen seines fanatischen Berufseifers zum Teufel gejagt.
„Ich habe schließlich eine Berufsehre!“, sagte er ganz erregt zu mir, als ich ihn das letzte Mal im Sportclub traf; wir sind bei den Senioren der Synchronschwimmer beim 1. SC Nilpferd Haarbach.

Der Bäuschel, ein Endvierziger, ist kein Mensch zum gernhaben. Er tat sich immer schwer mit dem anderen Geschlecht; jedes Mal, wenn man dachte, ah, jetzt hats bei Bäuschel gefunkt, wurde bald darauf klar, dass es nach dem so genannten Funken einen Vernichtungsbrand gegeben haben musste.
„Die Frauenzimmer reden mir zu viel“, sagte er nach einer Trennung.
„Sie hat versucht, mich zu erziehen!“, beschwerte er sich nach einer anderen.

Die letzte Dame hatte er, wie schon vor ihr eine andere, wegen ihrer kulinarischen Vorlieben vor die Türe geschubst.
„Mensch, Pettenbacher“, sagte er zu mir, kurz vorm Abtauchen in eine Kraul-Rollwende, „Die wollte mit mir zum Italiener gehen!“

Ich kenne Bäuschel gut und weiß, dass er, einer der besten Köche Haarbachs, nie zum Italiener gehen würde. Aktuell arbeitete Bäuschel, der gelernte Koch Bäuschel, an einem Buch mit dem Namen Die Kulturgeschichte der deutschen Kochkunst. Und was ihn, Bäuschel, tatsächlich zornig machte, war das Schwärmen über die für ihn völlig überbewertete italienische Küche.
„Und dann kam diese Person, diese Andrea“ – er meinte damit seine Verflossene – „und sagte tatsächlich zu mir, dass sie zum Italiener wolle!“, schimpfte er und setzte zusammen mit mir zur  Ballettbein-Haltung an. Dabei streckt man ein Bein aus der Zuber-Haltung heraus aus dem Wasser. Bäuschel beherrschte das. Sein weißer Schenkel stach wie eine Kerze aus dem Becken. Gut zu erkennen: schwarze Drahthaar-Behaarung und blaue  Krampfadern!

„Diese Italienische Küche ist genauso überbewertet“, sagte er schon letzten Dienstag und den Dienstag zuvor zu mir, „wie diese völlig überbewertete Rockband Queen! Diese schrecklichen italienischen Köche sind die Freddy Mercurys der Küchen!“, hatte er sich oft schon beschwert, „Und jeder Küchenleihe glaubt, dass man nur in italienischen Spelunken den Stein der Weisen serviert bekommt!“, schrie er auch diesmal wieder herum, als wir gerade Flamingo und Auster probten; in der Halle! Er hat sogar unter Wasser herumgebrüllt, dass die Blasen aufstiegen.

Und dann muss doch tatsächlich diese Frau, seine kurze Bekanntschaft, den Vorschlag gemacht haben, in ein italienisches Restaurant zu gehen! „Stell dir vor, Pettenbacher, da sagt doch diese dumme Gans zu mir, dass sie zum Italiener wolle. Da wars aus!“, so er.

Noch als wir im Becken die Aufstellung zur Gruppenkür machten, fauchte er, Bäuschel, dass man in Deutschland Millionen von Suppen und Eintöpfen kenne, während die Italiener, diese armen Schweine, so seine Worte tatsächlich, in ihrer dünnen Minetrone Fußbäder machen könnten.

„Pettenbacher!“, so Bäuschel zu mir, „Denk nach! Tausendfünfhundert Wurstsorten, Milliarden Salate und die höchste Anzahl an Fleischgerichten auf der Welt nach China! Knödel, Spätzle, Kuchen mit und ohne Boden, Torten. Und, Pettenbacher, dreihundert Brotsorten! Die Italiener kennen und haben kein Brot, Pettenbacher!“, sagte er und setzte sich die Klammer auf seine lilafarbene Nase.

Nach dem Training gingen wir oft zusammen zum Essen; zum Hofreiter. Sauerbraten und so. Bäuschel wollte aber dort nicht mehr essen, weil ihn der Name Hofreiter plötzlich irritierte.
„Immer wenn ich den Sauerbraten anschau', sehe ich plötzlich das Gesicht von diesem aufgeblasenen Politiker vor mir auf dem Teller“, sagte er und entschied, dass wir doch lieber in den Kaiserhof zu gehen hätten. Die Kohlrouladen dort, wären eine Sensation, schwärmte er. Und auch die Rote Beete-Suppe sei unschlagbar.

Einer unserer Kameraden vom Synchronschwimmer-Club, der alte Henkel, machte unwissentlich den Vorschlag, dass man doch auch zum Ristorante Adria in der Teig-Gasse gehen könne, aber schon Sekunden später hatte Bäuschel den Henkel an den Haaren hinter die Haarbacher Schwimmhalle geschleift, und ihn dort verdroschen. Wäre Bäuschel nicht so unverzichtbar für den Club, dann hätte das sicher ein dickes Nachspiel gehabt; einen Rauswurf vielleicht.

Aber das Publikum liebte Bäuschel. Er war ein Star in der Szene. Die Menschen schrien und jubelten, wenn Bäuschel mit seinem weißen Froschbauch und der Blüten-Badekappe die Fliesen betrat.
Die Frauen, die er kennenlernte, waren allesamt Fans und Groupies. Aber aus genannten Gründen, warf er alle wieder raus und weg. Nachgetrauert hat er ihnen nie und die letzte hatte er nach eigenen Angaben nur in die Wohnung gelassen, weil er sich  wieder Mal erleichtern musste – Sie wissen schon…

Ansonsten hätte sie ja, nach seinen Angaben, nichts gehabt.
„Sie konnte nicht kochen, und wenn sie kochte, dann nur üble Nudel-Gerichte“, stellte er fest. Außerdem fand er ihre asymmetrische Kurzhaar-Strähnchenfrisur und die eckige Brille abstoßend. Alles in Allem wäre sie auch eine Nummer zu fett und maskulin gewesen und nach dem Sex stank sie nach Ziege. Aber das Schlimmste, verriet er mir, war, dass sie immerzu Ok fragte.
„Jedes Mal, wenn ich was zu ihr sagte, fragte sie Ok?“, erzählte er und hielt sich dabei immer die Hände an den Kopf, als habe er Angst, dass er platzen könnte.
„Einmal habe ich ihr erklärt, dass Kurkuma eigentlich Gelbwurz hieße, und da glotzte sie mich an, klimperte mit den Wimpern und sagte ‚Ok? ‘. Und selbst wenn ich im Bett in sie eindrang, begleitete sie den Vorgang mit diesem dümmlichen ‚Ok? ‘ “, erklärte er und fügte hinzu:
„Das war zu viel!“

Ich kenne den Bäuschel schon lange. Damals hatte er noch volles Haar. Wir waren im Fußballverein Haarbach. Aber dann haben wir entschieden, den Synchronschwimmer-Club zu gründen, weil uns die Fußballer so auf den Sack gingen; weil Fußballer solche Flaschen sind und immer herumliegen und weinen. Wir, Bäuschel und ich, aber auch der Henkel und der Sommer Sigi, haben die Gründungsfeier im Adria gehabt. Ich darf das Bäuschel gegenüber nicht mehr erwähnen.

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Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


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Beitrag17.06.2019 11:23

von Minerva
Antworten mit Zitat

Es ist auf jeden Fall humorig, mir gefällt schon der "1. SC Nilpferd" Laughing
Auch Dinge wie "Ballettbein-Haltung" oder "Drahthaar-Behaarung" zeichnen gute Bilder im Kopf.

Im Lesefluss fand die anfänglichen Wiederholungen des Namens Bäuschel störend, da ich an der Stelle doch wusste, dass es sich um Bäuschel handelt.

Beispiel:
"Aktuell arbeitete Bäuschel, der gelernte Koch Bäuschel, an einem Buch mit dem Namen Die Kulturgeschichte der deutschen Kochkunst. Und was ihn, Bäuschel, tatsächlich zornig machte, war das Schwärmen über die für ihn völlig überbewertete italienische Küche. "

Hier ist einfach zu viel Bäuschel drin.

Auch hier überflüssig nach meiner Meinung:
„Und dann kam diese Person, diese Andrea“ – er meinte damit seine Verflossene – „und sagte tatsächlich zu mir, dass sie zum Italiener wolle!“

Folgenden Satz finde ich ganz überflüssig:
Und dann muss doch tatsächlich diese Frau, seine kurze Bekanntschaft, den Vorschlag gemacht haben, in ein italienisches Restaurant zu gehen! „Stell dir vor, Pettenbacher, da sagt doch diese dumme Gans zu mir, dass sie zum Italiener wolle. Da wars aus!“, so er.

Meinst du hier nicht eher "arglos"?
Einer unserer Kameraden vom Synchronschwimmer-Club, der alte Henkel, machte unwissentlich den Vorschlag, dass man doch auch zum Ristorante Adria in der Teig-Gasse gehen könne, aber schon Sekunden später hatte Bäuschel den Henkel an den Haaren hinter die Haarbacher Schwimmhalle geschleift, und ihn dort verdroschen.

Geht die Geschichte weiter? Ich habe das Gefühl, da fehlt noch was. Entweder ist es der Anfang eines längeren Textes oder der Gag am Ende fehlt.
Es sagt mir, so wie es ist, derzeit nichts weiter aus als:

Der Bäuschel ist ein Traditionalist, dem man bzw frau es nicht Recht machen kann. Hat immer was auszusetzen. Ende.

Und dann? Und weiter?


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F.J.G.
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Beitrag17.06.2019 20:26

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Hallo Heribert!

Die ersten paar Zeilen hindurch ist eine gewisse Skepsis mitgeschwungen, als ich deinen Text las. In der ersten Hälfte verbreitet sich keine wirkliche Erzählmelodie, und die Beschreibungen sind irgendwie zu sperrig, nicht bildlich genug. Das ändert sich jedoch. Am Ende des Textes -- und das darfst du als großes Lob auffassen -- hat es mich gefreut, deine Arbeit angeklickt zu haben!

Nur -- und es gibt immer ein Nur -- musst du noch ein wenig an der Rechtschreibung arbeiten. "Küchenleihe" würde ich eher für eine Möbelfinanzierungsmethode halten …  Wink

Außerdem: Mir ist nicht klar, was dein Text genau sein soll. Eine Kurzgeschichte? Eine Glosse? Ein Einstieg in was Längeres? Leider hast du nämlich beim Einstellen des Werks vergessen, die entsprechenden Kategorien auszusuchen.

Liebe Grüße
Kojote


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Krissy13
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Beiträge: 2
Wohnort: Dresden


K
Beitrag20.06.2019 13:09

von Krissy13
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Hi Heribert,

ich finde deinen Text ziemlich lustig, aber auch mich hat das häufige Wiederholen von Namen manchmal etwas aus dem Lesefluss gebracht.
Ich verstehe, dass er sich sehr über die Italiener aufregt, aber irgendwo zwischen drin, hast du mich etwas verloren. Er findet sie doof und ärgert sich weil seine Freundin mit ihm zum Italiener will. Dann klingt es wieder so als hätte er sie noch nie gemocht und dann wieder als wäre es wegen seiner Ex.

Liebe Grüße
Krissy
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Krissy13
Geschlecht:weiblichErklärbär
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Beiträge: 2
Wohnort: Dresden


K
Beitrag20.06.2019 13:09

von Krissy13
Antworten mit Zitat

.
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Jadea
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 38
Wohnort: NRW


Beitrag22.06.2019 11:53
Re: In Bäuschels Küche
von Jadea
Antworten mit Zitat

Mir ging es bezüglich der Wiederholungen wie meinen Vorschreibern.
Die würde ich auf jeden Fall nochmal überarbeiten.

Insgesamt fand ich deine Geschichte humorvoll, bin aber über einige Stellen gestolpert.
Ergänzend zu den schon genannten:


Heribert hat Folgendes geschrieben:


„Mensch, Pettenbacher“, sagte er zu mir, kurz vorm Abtauchen in eine Kraul-Rollwende, „Die wollte mit mir zum Italiener gehen!“


Ich bin mir sicher, dass man eine Kraulrollwende auch ohne vorheriges Kraulen einsetzen kann. In meinem Kopf (Schwimmidiotin, die ich bin) entsteht aber durch diesen Begriff automatisch das Bild eines kraulenden Schwimmers, der bei dem Versuch, während des Schwimmens einen ganzen Satz zu sagen, viel Wasser schluckt Wink
Für mich wäre „Rollwende“ flüssiger zu lesen.
 
Zitat:

„Diese Italienische Küche ist genauso überbewertet“, sagte er schon letzten Dienstag und den Dienstag zuvor zu mir, „wie diese völlig überbewertete Rockband Queen!

Das zweite ‘überbewertet‘ würde ich definitiv weglassen, sonst ist es doppelt:
„Diese italienische Küche ist genauso überbewertet (...) wie diese Rockband Queen!“


Zitat:

Ansonsten hätte sie ja, nach seinen Angaben, nichts gehabt.
„Sie konnte nicht kochen, und wenn sie kochte, dann nur üble Nudel-Gerichte“, stellte er fest. Außerdem fand er ihre asymmetrische Kurzhaar-Strähnchenfrisur und die eckige Brille abstoßend. Alles in Allem wäre sie auch eine Nummer zu fett und maskulin gewesen und nach dem Sex stank sie nach Ziege. Aber das Schlimmste, verriet er mir, war, dass sie immerzu Ok fragte.
„Jedes Mal, wenn ich was zu ihr sagte, fragte sie Ok?“, erzählte er und hielt sich dabei immer die Hände an den Kopf, als habe er Angst, dass er platzen könnte.
„Einmal habe ich ihr erklärt, dass Kurkuma eigentlich Gelbwurz hieße, und da glotzte sie mich an, klimperte mit den Wimpern und sagte ‚Ok? ‘. Und selbst wenn ich im Bett in sie eindrang, begleitete sie den Vorgang mit diesem dümmlichen ‚Ok? ‘ “, erklärte er und fügte hinzu:
„Das war zu viel!“
.


Du schreibst zu Beginn, dass Bäuschel wegen seiner Berufsehre bereits mit zwei Frauen Schluss gemacht hat.
Die erste Situation wird schlüssig beschrieben.

In der hier zitierten Passage wird der Bezug zum Kochen eher nebensächlich erwähnt, dafür wird die gesamte Person als dümmlich und stinkend dargestellt, was hier der springende Punkt für die Trennung sein dürfte.

Da würde ich den Text eher etwas umstellen. Die Personenbeschreibung vorab und dann „damit hätte ich mich irgendwie arrangieren können. Aber dass sie beim Kochen genauso dumm war und höchstens ein schlechtes Nudelgericht fabrizieren konnte - das war zu viel!“. So ähnlich. Dann ist der Bezug zur Einleitung besser hergestellt.

Wobei du beide Damen als „die Letzte“ bezeichnest.
Oben ist es „die Letzte“, die er wegen seiner kulinarischen Vorlieben vor die Tür gesetzt hat (Italiener) und unten hat er „die Letzte“ nur zwecks Erleichtern mit reingenommen.
Ich verstehe es so, dass es zwei unterschiedliche Frauen sind. Der Logik der Beschreibung nach („Letzte“) müsste es sich jedoch um dieselbe Frau handeln.

Vielleicht arbeitest du das nochmal etwas besser raus...
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag25.06.2019 13:43

von Heribert
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Hallo zusammen,
konnte bis jetzt nicht antworten, da ich einige Kilometer weit weg im Urlaub war und soetwas übers Handy nicht machen mag. Ich versuche mal allem gerecht zu werden.

Zu Minerva:

Ja, tatsächlich habe ich zu viele Wiederholungen drin. Ganz klar, das muss ich ändern.



Zitat:
Der Bäuschel ist ein Traditionalist, dem man bzw frau es nicht Recht machen kann. Hat immer was auszusetzen. Ende.

Und dann? Und weiter?


Ach, man muss nicht gleich "Traditionalist" sein, dass man es einem nicht recht machen kann. Es reicht schon, wenn man zu lange allein gelebt hat. Das moderne Feindbild "Traditionalist" trifft es hier nur bedingt und es muss toll für einen amerikanischen Ureinwohner sein, nicht gleich als "ewig Gestriger" zu gelten, nur weil er seine Traditionen pflegt. Bei uns rutscht man da gleich in eine gewisse Schublade oder gar in den dunklen Teil des Staates.

Und dann weiter? Es muss an der Stelle nicht weiter gehen. Davon abgesehen, dass eine Kurzgeschichte keine Pointe braucht, weil sie nämlich gar kein Witz ist, darf hier aber einigermaßen klar sein, dass die Gründung des SC bei einem Italiener war.

Die Kurzgeschichte ist ein Handlungsabriss, eine kurz beleuchtete Situation, ein Blitzlicht. So die Definition aus meinem Lehrbuch.

Danke für deinen Kommentar und viel Schaffenskraft!

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Hallo Kojote!


Zitat:
"Küchenleihe" würde ich eher für eine Möbelfinanzierungsmethode halten …  Wink


Kacke, ist das peinlich. Entschuldige. Sowas sollte hier nicht passieren!
Und dass die Art der Geschichte nicht dabei steht, versteh ich nicht, ich hatte eigentlich einige Kästchen angeklickt, aber irgendetwas muss ich falsch gemacht haben.

Danke für deinen Kommentar! Und viel Schaffenskraft!

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Krissy, vielen Dank.
Ich fand den Punkt in deinem ersten Kommentar auch sehr sympathisch! Very Happy

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Hallo, Jadea,

natürlich gehört das überarbeitet, allein schon wegen dem "Leihen" Crying or Very sad . Du hattes die "Kraul-Rollwende" beanstandet. Die gibt es tatsächlich. Ich hatte recherchiert, als es um das Synchron-Schwimmen ging. Die Figuren gibt es tatsächlich alle, deswegen möchte ich am Begriff nix ändern. Denn sonst ließt das irgendwann der Profi, und ich steh dawiedoof.

Beste Grüße und viel Schaffenskraft!
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Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
DSFo-Sponsor


Beitrag29.06.2019 09:22

von Minerva
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Hallo Heribert,

ich habe mich nicht ganz richtig ausgedrückt. Hatte es nur kurz zusammenfassen wollen. Dass mit dem "nicht recht machen" (und aus seiner Sicht, der, auch verständliche, Frust) sollte sich nicht auf das "Traditionalist" beziehen.
Das war nur meine ZF, was ich herauslese.

Schönes WE


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... will alles ganz genau wissen ...
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag29.06.2019 10:31

von Heribert
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Ja, passt!

Ich wünsche auch ein schönes Wochenende!
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