Spoiler?

[Margok321]

Ich hab mir sehr viel verschiedene verionen für mein ende überlegt


und hab mich jetzt für eine entschieden aber gerade kommt mir so in den Sinn.

da mein Hauptcharakter Marcus in die Zukunft sehen kann bzw. verschiedene Versionen ebne jener sehen kann.

warum nicht eins der vorwerfenden Enden  am Anfang des Buches nuzten?


Und zwar surreal dargestellt er ahnt nur die dinge die er sieht

er erahnt das ein Phönix (Er selbst) und ein Drache (der Antagonist ) gegen einander Kämpfen dann der Phönix die Farbe wechselt( es ist nicht mehr er selbst da er in der Version verstarb und eine für ihn und den Antagonisten fremde macht seinen Körper übernahm.) und dann  dann den Drachen tötet

und das was der Drache beschützt den Schatz (die 7 entführten Prinzessinnen Tötet [dargestellt als 7 Juwelen])


und dann sieht er nicht mehr surreal sich selbst im Weltraum schweben er sieht eine erde der fernen Zukunft und sieht einen surrealen Phönix kommen der diese Erde Zerstört



Wie findet ihr diese Andeutung an den Endkampf schon am Anfang der Geschichte da versteckt sich zum einen das es Neben den ich als böse darstelle noch eine andere unbekannte Gefahr gibt um die sich auch gekümmert werden muss.

[Minerva]

Hm, ich dachte, der Marcus könnte nicht in die Zukunft blicken, nur sein Meister, aber egal ...

Ich sag mal so: es kann interessant sein, aber du musst bedenken, dass der Leser am Anfang die Geschichte nicht kennt und sich deswegen langweilt. Das ist immer so eine Sache.

Ungewisse Anfänge wirken eher dann, wenn sie sehr kurz sind und ein Rätsel aufwerfen. Würde mal intuitiv sagen, dass es besser wäre, das an der Stelle wegzulassen und stattdessen in die Handlung einzusteigen, z.B. in dem Internat (so weit ich das recht erinnere) eine Szene, die den Prota vorstellt.

Stattdessen würde ich empfehlen, solche Träume im Verlaufe der Geschichte einzuflechten, wenn bekannt ist, dass der Prota visionäre Träume hat. Dann ist man als Leser inzwischen identifiziert mit dem Prota, weiß Bescheid und rätselt herum.
Am Anfang wirkt es noch nicht, und die Gefahr besteht, dass sich der Leser langweilt.

[Margok321]