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Eure meistverwendete Software zum Schreiben?

 
 
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Eure meistverwendete Software zum Schreiben?
Microsoft Word
35%
 35%  [ 31 ]
OpenOffice / LibreOffice
15%
 15%  [ 14 ]
Apple Pages
0%
 0%  [ 0 ]
Scrivener
9%
 9%  [ 8 ]
Ulysses
2%
 2%  [ 2 ]
Papyrus Author
30%
 30%  [ 27 ]
Anderes (bitte im Faden angeben)
6%
 6%  [ 6 ]
Stimmen insgesamt : 88

Autor Nachricht
Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag04.10.2019 11:18

von Ralphie
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Ich benutze ausschließlich Word for Windows.
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Mysi101
Geschlecht:weiblichEselsohr
M

Alter: 32
Beiträge: 348



M
Beitrag07.10.2019 09:07

von Mysi101
Antworten mit Zitat

Zum Schreiben immer Microsoft Word, damit geht es bei mir irgendwie besser. Aber für die Prüfungsdurchgänge dann Papyrus.
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag07.10.2019 09:49

von Bawali
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Ich benutze ausschlieslich Payrus Autor. Alles andere wäre ein Rückschritt in alte Pfade die man benutzt, weil man sie noch kennt.

_________________
Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard)
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Stoleti
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 36
Wohnort: Wilder Süden


Beitrag30.03.2020 11:57

von Stoleti
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Hätte ich dieses Thema doch nur schon vor Jahren gefunden - hätte ich trotzdem kein Geld für Software ausgeben wollen Confused

Ich benutze ausschließlich ZIM Desktop Wiki, Open Source, kostenlos, läuft auf Win und Linux

Wichtig war für mich, dass ich nicht alles in einem Dukument habe und ich trotzdem ganz einfach zwischen allen Informationen hin und her schalten kann. Ich kann alle Dokumente untereinander verlinken, bei Bedarf Bilder einfügen (wie ich mir meine Charaktere vorstelle), und ich muss das Ganze nicht als Fließtext schreiben. Ich lege Kapitel an und kann dann mal hier, mal da, weiterschreiben. Personen, Orte und sonstige Begriffe verlinke ich und, sollte ich sie einmal ändern, aktualisieren sie sich bei jeder Erwähnung automatisch.

Stil- und Lesbarkeitsanalyse und solche Sachen sind sicher ganz schön, aber da ist in meinen Augen irgendwo die Grenze zwischen echter Hilfe und Bequemlichkeit überschritten. Ich lese meinen Text sowieso immer noch x-mal durch und möchte behaupten, dass ich Rechtschreib- und Grammatikfehler genauso gut erkenne.

Ach ja, Synonyme guck ich manchmal bei Woxikon nach.
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag30.03.2020 22:43

von agu
Antworten mit Zitat

Update:
Ich hatte mir vor gut einem Jahr (wieder) die neueste Version von Papyrus zugelegt (nachdem ich das vor etlichen Jahren schon mal genutzt und dann zugunsten von MS Word wieder verworfen hatte).

Bin mittlerweile total angetan und ziehe stückweise alle Projekte nach Papyrus um. Da hat sich wahnsinnig viel getan. Mir gehts dabei gar nicht mal um die Stilanalyse, sondern was mich wirklich begeistert, sind die Möglichkeiten zur Organisation und Strukturierung, die das Programm bietet. Der Kapitel- und Szenen-Baum, den man während des Schreibens nahezu automatisch mit anlegt, ist vor allem im späteren Projektverlauf Gold wert, weil man immer alles sofort mit einem Klick findet. Die Personen- und Dinge-Datenbanken, deren Einträge man (auch ohne Aufwand) im Text automatisiert querverlinken kann, sparen auch eine Menge Zeit und helfen beim Vermeiden von Kontinuitäts-Fehlern, die man sonst später mühsam beim Lektorat raussammeln muss.
Ich bin inzwischen auch ein großer Fan von den diversen Notiz-Brett und Mindmap-Funktionen, die beim Plotten echt richtig nützlich sind.
Last but not least gibts noch eine - auch recht mächtige - Zeitleiste-Funktion, die ich aber wiederum kaum nutze.

Auf der anderen Seite haben sie ein paar schöne Funktionen, die dafür sorgen, dass man von dem ganzen Schnickschnack nicht zu sehr aus dem Schreibflow gerissen wird. Eine Funktion, die - bis auf den reinen Text - jegliche anderen Interface-Elemente ausblendet. Oder eine, bei der ausschließlich Dialogzeilen gehighlighted werden, damit man prüfen kann, wie der Dialog so fließt.

Alles in allem würde ich mich mittlerweile dazu versteigen zu sagen, dass mir kein besseres Tool für das professionelle Schreiben von Romanen bekannt ist.


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag31.03.2020 03:52

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich brauche da keine ausgeklügelte Software. Das Denken findet im Kopf statt, das Schreiben ist nur noch ein Festhalten der Gedanken auf Papier. Da tut es jedes halbwegs gute Schreibprogramm. Ein paar Kleinigkeiten der Formatierung wie Kopfzeilen, automatusche Formatierung der Überschriften und Inhaltsverzeichnis sind ganz nett. Aber zu Not auch nicht unbedingt erforderlich.
Ich habe mich an MS Word gewöhnt. Es verfügt über alle Funktionen, die ich benötige und ist leicht zu bedinene. Alle anderen Programme, die ich ausprobioert habe, hatten immer irgendwo einen Haken, wo etwas entweder gar nicht ging, oder umständlicher war.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag31.03.2020 21:43

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich brauche da keine ausgeklügelte Software. Das Denken findet im Kopf statt, das Schreiben ist nur noch ein Festhalten der Gedanken auf Papier. Da tut es jedes halbwegs gute Schreibprogramm. Ein paar Kleinigkeiten der Formatierung wie Kopfzeilen, automatusche Formatierung der Überschriften und Inhaltsverzeichnis sind ganz nett. Aber zu Not auch nicht unbedingt erforderlich.
Ich habe mich an MS Word gewöhnt. Es verfügt über alle Funktionen, die ich benötige und ist leicht zu bedinene. Alle anderen Programme, die ich ausprobioert habe, hatten immer irgendwo einen Haken, wo etwas entweder gar nicht ging, oder umständlicher war.


Wenn nur Word bei der Rechtschreibprüfung besser wäre! Es ist einfach grauenhaft, was der alles durchgehen lässt, das mir selbst der Browser anmeckert.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag31.03.2020 22:21

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Die Rechtschreibprüfung habe ich immer ausgeschaltet. Allein schon, weil er mir mehr richtiges als falsch markiert, als umgekehrt.

_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Xeomer
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 135
Wohnort: Xeothon


Beitrag31.03.2020 22:30

von Xeomer
Antworten mit Zitat

Ich habe bisher mit "yWriter" geschrieben und die Software verdient es auf jeden Fall auch erwähnt zu werden. Für eine kostenlose Software echt schick. Ich habe gern damit gearbeitet.

Am Ende war für mich aber ein Export nach Word, für den Feinschliff notwendig. Eine Rechtschreibprüfung ist leider nur rudimentär enthalten.


_________________
"Zone 84" Buchtrailer: youtube.com/watch?v=ZygK3Te0jV8
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Eliane
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 824



Beitrag01.04.2020 00:11

von Eliane
Antworten mit Zitat

Ich schreibe auf einem winzigen Laptop, und auf dem Bildschirmchen hätten gar nicht mehrere Fenster oder irgendeine Substruktur Platz Laughing Daher: Word. Ist am einfachsten.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag01.04.2020 00:28

von Abari
Antworten mit Zitat

Schreibe an einem Riesenlaptop und habe allen Platz der Welt, mich auf Textmaker (von Softmaker) auszutoben. Dazu benutze ich Textize MindMap, um meinem wirren Geist einigermaßen in die Spur zu verhelfen.

_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Eliane
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 824



Beitrag01.04.2020 00:29

von Eliane
Antworten mit Zitat

Das Gegenmodell zu meinem Schreiblaptop, sozusagen Laughing
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag01.04.2020 00:36

von Abari
Antworten mit Zitat

Sozusagen. Very Happy

Allerdings liebäugele ich mit einem kleinen Laptop, der mich begleitet, wenn ich auf Reisen bin ... Sofern das einmal wieder gehen sollte.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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schwarzistdiekatz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 288
Wohnort: Graz


Beitrag01.04.2020 03:18

von schwarzistdiekatz
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Ich bin überzeugter Word-Benutzer, habe aber jetzt beschlossen, doch einer Alternative eine Chance zu geben. Werde mir also, falls mein neues Buch unter Vertrag genommen wird, Papyrus oder Scrivener gönnen und ausprobieren. Dazu ein neuer Laptop. Das habe ich mir als kleine Belohnung versprochen.
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Vogelsucher
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 18
Beiträge: 179



Beitrag03.04.2020 10:06

von Vogelsucher
Antworten mit Zitat

LibreOffice!
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Stiefel
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 17



S
Beitrag30.04.2020 16:37

von Stiefel
Antworten mit Zitat

OpenOffice und für Drehbücher: FadeIn seit Celtx leider nur noch online verfügbar ist -.-
FadeIn hat eigentlich ausreichend Features und kann güsntig in der Vollversion eimalig, ohne Abo gekauft werden, was nervt ist, dass ich nicht weiß wie man das Rechtschreibprogramm ausstellt und das ist leider die ganze Zeit auf Englisch, also alles voller roter Linien ... lol2
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Schreiberlingin
Schneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag05.05.2020 08:52
Meist verwendete Schreibsoftware!
von Schreiberlingin
Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Ich persönlich komme am besten mit Word 2013 zurecht.
Da habe ich das, was ich brauche.
Mit der Kommentarfunktion kann ich mir seitlich am Dokument Notizen machen.
Wenn ich für die Handlung der Geschichte, ein Schaubild brauche, (benutze ich aber so gut wie nie), gehe ich auf Einfügen, und dann auf Registerkarte
SmartArt.

Das eingebaute Rechtschreibprogramm ist allerdings sehr mager.
Ich klicke dafür immer auf die Dudenseite. Da haben sie seit einiger Zeit Duden Mentor. Wenn man sich dort anmeldet bekommt man ein Umsonstprogramm das 1500 Zeichen korrigiert. Natürlich abgespeckt.
Ist aber zu machen.
Den Duden Mentor Premium kann man nur Online monatlich mieten. Duden ist jetzt zwar im Preis runtergegangen, ist aber immer noch zu teuer, wenn man es auf´s Jahr rechnet.
Schöne Grüße, von Ute.


_________________
Ich schreibe weil ich eine Geschichte habe,
schön wenn sie euch gefällt.
Frei nach Konstatin Wecker.
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agto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 447
Wohnort: Utvik


Beitrag03.07.2020 07:35

von agto
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Ich schreibe eigentlich nur mit Gummi, ein simpler LaTeX-Editor mit Vorschaufunktion.
Sieht dann so aus:

Links schreibe ich meinen SourceCode und sehe rechts das fertig gesetzte Buch.


LaTeX ist nur bedingt fürs Setzen eines Buches geeignet, wenn man davon absieht, daß man jede PDF (in einer Druckerei) drucken lassen kann.

LaText setzt nicht auf Grundlinien. Das bedeutet: LaTeX entscheidet, wo auf der Seite eine Zeile positioniert wird.

Hat man nur Fließtext (keine Fußnoten, keine Überschriften usw) liegen die Zeilen auf jeder Seite auf der gleichen Position.

Verwendet man verschieden Schriftgrößen auf den Seiten in verschiedener Reihenfolge, erstellt LaTaX, was man beim Buchdruck nicht haben will: Zeile auf Vorder- und Rückseite, linker und rechter Seite sind auf verschiedenen Niveaus.

Das spricht nicht gegen LaTeX an sich (wenn man kein Problem hat zum Text immer auch Code einzugeben), aber LaTeX wurde nicht fürs Buchsetzen geschaffen.
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agto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 447
Wohnort: Utvik


Beitrag03.07.2020 08:40

von agto
Antworten mit Zitat

Ich nutze verschiedene Editoren, aber da ich gern eine aktuelle Textfassung habe, Layout als zusätzliches Ausdrucksmittel nutze und selbstveröffentliche, schreibe ich zunehmend (auch die erste Fassung) direkt im Layout-Programm.

Da sehe ich sofort, ob ich der Text ins gewünschte Umfeld paßt.

Das ist ein grundsätzlich anderes Schreiben.

Eigentlich schreibt der Autor – um das Layout kümmert sich der Verlag. Aber ich bin auch der Verlag. Warum sollte ich als Autor etwas tun, was der Verlag nicht annimmt ... Cool

Das heißt aber nicht, daß ich im Erstentwurf druckreif formuliere. Könnte ich gar nicht. Muß ich auch nicht.

Verschiedene Stufen des Textes kann ich durch verschiedene Layouts kennzeichnen, in andere Schichten legen, in zusätzliche Textrahmen schreiben, die ich neben der Seite lagere ...

Ich kann genauso arbeiten, wie ich es früher mit der Schreibmaschine oder handschriftlich getan habe, nur jetzt digital.

Und ohne aus dem fertigen Text zusätzlich einen Buchtext machen zu müssen.

Keine Textverarbeitung, kein Autorenprogramm kann das, weil die erstellte PDF zwar druckbar ist, aber nicht für den Buchdruck geeignet.

Wer allerdings zum Arbeiten einen Zeitstrahl, Figurendatenbank, Namengernerator, Ideenplan, Stilanalyse, Duden Korrektor usw. braucht und das Layout anderen überläßt, ist mit Papyrus Autor oder Scrivener oder Word & Co besser bedient.
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Scriptor56
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 68



Beitrag03.07.2020 09:38

von Scriptor56
Antworten mit Zitat

agto hat Folgendes geschrieben:
...
Wer allerdings zum Arbeiten einen Zeitstrahl, Figurendatenbank, Namengernerator, Ideenplan, Stilanalyse, Duden Korrektor usw. braucht und das Layout anderen überläßt, ist mit Papyrus Autor oder Scrivener oder Word & Co besser bedient.


Da möchte ich noch ein Programm der Vollständigkeit halber ergänzen.
Ich habe lange mit Papyrus und Scrivener geschrieben, beide sind sehr gute Programme.
Doch nachdem ich mich nach längerem Zögern (auf Grund der Angebotsfülle bzgl. der Tools)  in Patchwork eingearbeitet habe, möchte ich dieses Programm nicht mehr missen.
Patchwork vereint alles, was in Papyrus und Scrivener möglich ist. Es hat sogar noch einige Hilfen und Tools an Bord, von denen man in den beiden anderen Programmen nur träumen kann.
Patchwork kann man in einer 30-tägigen vollumfänglichen Trialversion testen und was hinzukommt, es gibt ein ganz ausgezeichnetes deutschsprachiges Forum, (das bei Scrivener leider nicht der Fall ist) in dem man für alle Probleme fast umgehend vom Herausgeber eine Lösung geboten bekommt.
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V.K.B.
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Beiträge: 6155
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Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag03.07.2020 15:42

von V.K.B.
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agto hat Folgendes geschrieben:

Hat man nur Fließtext (keine Fußnoten, keine Überschriften usw) liegen die Zeilen auf jeder Seite auf der gleichen Position.

Verwendet man verschieden Schriftgrößen auf den Seiten in verschiedener Reihenfolge, erstellt LaTaX, was man beim Buchdruck nicht haben will: Zeile auf Vorder- und Rückseite, linker und rechter Seite sind auf verschiedenen Niveaus.
Das stimmt so aber schlichtweg nicht. Ich habe bereits mal ein mit LaTeX gesetztes Manuskript als Buch (für Eigenbedarf und Freunde) drucken und binden lasse, ich verwende Überschriften (anderer Schriftsatz), Kapitälchen für erste Kapitelzeile und hab auch im Buch ein paar abgebildete Schilder. Hab das Buch gerade nochmal aus dem Regal geholt und überprüft. Wenn ich die Seiten gegen Licht halte, liegen die Zeilen der Vor- und Rückseite immer genau aufeinander, auch wenn da Überschriften oder sonstiges auf einer Seite sind.

Zitat:
aber LaTeX wurde nicht fürs Buchsetzen geschaffen
Zu was denn dann? Viele Verlage (gerade im wissenschaftlichen Bereich) haben lange mit LaTeX gearbeitet und gehen höchstens davon weg, weil die e-Book Umwandlung so aufwendig ist.

_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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agto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 447
Wohnort: Utvik


Beitrag03.07.2020 16:08

von agto
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
agto hat Folgendes geschrieben:

Hat man nur Fließtext (keine Fußnoten, keine Überschriften usw) liegen die Zeilen auf jeder Seite auf der gleichen Position.

Verwendet man verschieden Schriftgrößen auf den Seiten in verschiedener Reihenfolge, erstellt LaTaX, was man beim Buchdruck nicht haben will: Zeile auf Vorder- und Rückseite, linker und rechter Seite sind auf verschiedenen Niveaus.
Das stimmt so aber schlichtweg nicht. Ich habe bereits mal ein mit LaTeX gesetztes Manuskript als Buch (für Eigenbedarf und Freunde) drucken und binden lasse, ich verwende Überschriften (anderer Schriftsatz), Kapitälchen für erste Kapitelzeile und hab auch im Buch ein paar abgebildete Schilder. Hab das Buch gerade nochmal aus dem Regal geholt und überprüft. Wenn ich die Seiten gegen Licht halte, liegen die Zeilen der Vor- und Rückseite immer genau aufeinander, auch wenn da Überschriften oder sonstiges auf einer Seite sind.

Zitat:
aber LaTeX wurde nicht fürs Buchsetzen geschaffen
Zu was denn dann? Viele Verlage (gerade im wissenschaftlichen Bereich) haben lange mit LaTeX gearbeitet und gehen höchstens davon weg, weil die e-Book Umwandlung so aufwendig ist.


Mit welchen Parametern legst du den Abstand zwischen den Grundlinie und den der ersten vom oberen Rand für das gesamte Dokument (wie Seitengröße, Rand) fest?
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