18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Herr Mau und der Hamster


 
 
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
DSFo-Sponsor


Beitrag11.05.2019 22:22

von Minerva
Antworten mit Zitat

Ich könnte mir das auch als ein interessantes Computerspiel vorstellen Daumen hoch

_________________
... will alles ganz genau wissen ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
YellowRuby
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Y

Alter: 38
Beiträge: 15



Y
Beitrag13.05.2019 02:25

von YellowRuby
Antworten mit Zitat

Hallo Lexi77!

Ich bin noch ganz neu hier und bin eben mal so quer durchs Forum gesurft, bis ich bei deiner Geschichte hängen blieb. Normalerweise ist das gar nicht mal so mein Genre, aber schon der erste Teil hat so viele Bilder in meinem Kopf gemacht und Fragen aufgeworfen, dass ich einfach mehr davon wollte. Dazu gefällt mir dein Schreibstil wirklich gut, und die ganze Idee/den Aufbau finde ich wirklich originell und spannend.

Also bitte weiterschreiben - ich lese auf jeden Fall mit. Wink

Liebe Grüße!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag13.05.2019 19:51

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Vielen Dank, Ihr beiden.
Fortsetzung folgt......(bin nur gerade etwas im Terminstress)

Liebe Grüße, Lexi
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag26.05.2019 02:40

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Wie sagte meine betagte Nachbarin zu ihrem Sohn, als er ihr zum Muttertag die mickrickste Pranlinenschachtel verehrte? "Nicht viel aber dafür wenig."
Kurzer Teil sechs:
----------------------------------------------------------------------------------------
Zeit seines Menschenlebens hatte Herr Mau sich nicht besonders für Pflanzen interessiert. Aber jetzt berauschten ihn die intensiven Gerüche der Kräuter. Vorsichtig trat er näher an den Kübel, in dem auf einem schlanken Stiel eine sternförmige Blüte thronte. Sie war weiß und im Inneren gelb. Ein schiefes Schild, dass in der Erde steckte, verriet ihm den Namen der Pflanze.
>weiße Lilie, Liliacea< stand in Druckbuchstaben darauf. Herr Mau streckte die Hand aus und berührte die Blüte. Die ledrigen Auswüchse hatten sich wieder zurückgezogen. Das Blütenblatt fühlte sich samtig an. Samtig. Das Wort hatte einen eigenartigen Klang.
 Es gehörte zu den Vorher - Worten. Manchmal, wenn er nicht schlafen konnte lag Herr Mau wach und versuchte sich an so viele Worte aus seinem früheren Leben zu erinnern, wie er konnte. Aus den Trümmern seiner Wohnung hatte er ein Buch mit unbeschriebenen Seiten gerettet, genauso wie mehrere Stifte. Jedes Wort, dass ihm einfiel, wurde sorgfältig eingetragen und mit einer Erklärung versehen. Er verwahrte das Buch, fest in mehrere Schichten Plastikfolie eingewickelt im Spülkasten seiner Toilette. Nicht dass durch die zerborstenen Rohre noch so viel Wasser gelaufen wäre um die Spülung zu betätigen, aber trotzdem kam ihm dieses Versteck sicher vor.
Wieder betrachtete er die Blüte, die so einsam und stolz inmitten des Grüns in einem zerstörten Gewächshaus überlebt hatte. Er ging einen Schritt näher heran. Die Erde im Topf sah trocken aus. Herr Mau sah sich um. Vielleicht gab es ein Gefäß in dem er etwas Wasser holen konnte um die Lilie zu gießen. Plötzlich war es ihm wichtig sie nicht verdursten zu lassen. Wasser war Mangelware und ohne viel Hoffnung ging er auf eine Tonne mit Deckel zu, in der früher vielleicht Regenwasser aufgefangen worden war. Er nahm den Deckel ab und beugte sich darüber, als er es zu seinen Füßen rascheln hörte. Seine Katerinstinkte übernahmen die Kontrolle. Einen Moment später hielt er eine kleine, pelzige Kreatur in seinen Händen und wollte gerade seine Zähne hineinschlagen, als ein schüchterner Strahl Sonnenlicht sein Gesicht berührte. Herr Mau schüttelte sich. Fast panisch ließ er das Tierchen fallen und wischte sich die Handflächen an seiner Hose ab. Er sah nur noch hellbraunes Fell in die Lücke zwischen dem Fass und der Wand verschwinden.

« Was vorher geschah1234

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag05.06.2019 01:14

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Mimimi.... keiner antwortet....
So langweilig? Embarassed

Lexi, die sich jetzt über eine Flasche Rotwein hermacht
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Care
Leseratte
C


Beiträge: 124
Wohnort: Österreich


C
Beitrag05.06.2019 11:10

von Care
Antworten mit Zitat

Hallo Lexi,
ich finde es überhaupt nicht langweilig. Bin allerdings noch nicht allzu lange hier im Forum dabei und habe deshalb den Anfang deiner Geschichte nicht mitbekommen.

Wie die anderen Leser schon angemerkt haben, schreibst du flüssig und gut lesbar. Zwischendurch schleichen sich ein paar kleine Fehler ein, aber das finde ich nicht schlimm.

Die Story ist interessant und sicherlich ausbaufähig, auch wenn es logische 'Streitpunkte' gibt, auf die ich hier nicht eingehen möchte. Schließlich weiß keiner von uns, was tatsächlich nach einer globalen Katastrophe passiert.

Ich gebe dir ein paar Rückmeldungen (Korrekturen, Änderungsvorschläge) zum letzten Teil:

Zitat:
Zeit seines Menschenlebens hatte Herr Mau sich nicht besonders für Pflanzen interessiert. Aber jetzt berauschten ihn die intensiven Gerüche der Kräuter. Vorsichtig trat er näher an den Kübel, in dem auf einem schlanken Stiel eine sternförmige Blüte thronte. Sie war weiß und im Inneren gelb. Ein schiefes Schild, das in der Erde steckte, verriet ihm den Namen der Pflanze.
>weiße Lilie, Liliacea< stand in Druckbuchstaben darauf. Herr Mau streckte die Hand aus und berührte die Blüte. Die ledrigen Auswüchse hatten sich wieder zurückgezogen.(Ist für mich unverständlich und stört den Lesefluss) Das Blütenblatt fühlte sich samtig an. Samtig. Das Wort hatte einen eigenartigen Klang.
Es gehörte zu den Vorher - Worten. Manchmal, wenn er nicht schlafen konnte,(Komma) lag Herr Mau wach und versuchte sich an so viele Worte aus seinem früheren Leben zu erinnern, wie er konnte. Aus den Trümmern seiner Wohnung hatte er ein Buch mit unbeschriebenen Seiten gerettet, genauso wie und mehrere Stifte. Jedes Wort, das (wenn du welches schreiben könntest -> einfaches s) ihm einfiel, wurde sorgfältig eingetragen und mit einer Erklärung versehen. Er verwahrte das Buch, fest in mehrere Schichten Plastikfolie eingewickelt,(Komma) im Spülkasten seiner Toilette. Nicht dass durch die zerborstenen Rohre noch so viel Wasser gelaufen wäre um die Spülung zu betätigen, aber trotzdem kam ihm dieses Versteck sicher vor. (Dieser Satz kommt irgendwie unlogisch - wenn zerborstene Rohre -> kein Wasser -> warum dann trotzdem?)
Wieder betrachtete er die Blüte, die so einsam und stolz inmitten des Grüns in einem zerstörten Gewächshaus überlebt hatte. Er ging einen Schritt näher heran. Die Erde im Topf sah trocken aus. Herr Mau sah sich um. Vielleicht gab es ein Gefäß,(Komma) in dem er etwas Wasser holen konnte,(Komma) um die Lilie zu gießen. Plötzlich war es ihm wichtig,(Komma) sie nicht verdursten zu lassen. Wasser war Mangelware,(Komma) und ohne viel Hoffnung ging er auf eine Tonne mit Deckel zu, in der früher vielleicht Regenwasser aufgefangen worden war. Er nahm den Deckel ab und beugte sich darüber, als er es zu seinen Füßen rascheln hörte. Seine Katerinstinkte übernahmen die Kontrolle. Einen Moment später hielt er eine kleine, pelzige Kreatur in seinen Händen und wollte gerade seine Zähne hineinschlagen, als ein schüchterner Strahl Sonnenlicht sein Gesicht berührte Sonnenstrahl sein Gesicht streifte. Herr Mau schüttelte sich. Fast panisch ließ er das Tierchen fallen und wischte sich die Handflächen an seiner Hose ab. Er sah nur noch hellbraunes Fell in die der Lücke zwischen dem Fass und der Wand verschwinden.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Care
Leseratte
C


Beiträge: 124
Wohnort: Österreich


C
Beitrag05.06.2019 11:52

von Care
Antworten mit Zitat

Ich gebe dir noch ein paar Vorschläge zum fünften Teil - wie immer aus meiner persönlichen Sicht, also sicher nicht das Maß aller Dinge.


Zitat:
Er übernahm die Führung. Sie sprangen über Steinhaufen und Büsche, aber sie zögerte vor jedem Hindernis. Das machte sie langsam und die Nachtwächter holten langsam aber stetig auf. Kurz vor dem ehemaligen Eisenbahntunnel, der jetzt von Schutt verstopft war, (Komma) hielt er an.
»Es gibt eine Lücke in den Steinen. Sie ist zu schmal für mich, aber ich denke, dass Sie hindurch passen. Wir trennen uns. Ich lenke die Nachtwächter auf mich.«
Sie sah von ihm in die Richtung, in der das Kläffen immer lauter wurde.
»Jetzt gehen Sie schon!«, sagte er und deutete auf die schmale Öffnung inmitten des Gerölls. (Ich finde direkte Rede inmitten von Text nicht so passend)
Sie erklomm den Schuttberg. Kurz bevor sie in den Spalt eintauchte, drehte sie sich noch einmal zu ihm um.
»Ich heiße Liliana.«
Herr Mau schüttelte sich kurz und begann eine falsche Fährte zu legen. Er rannte in die Straße, die vor dem Tunnel abbog und früher nach links geführt hatte. Alle fünfzig Meter hob er einen Stein auf (in dem Fall kein Komma, weil das Subjekt des ersten Teils auf für den zweiten Satz gilt) und drückte ihn an die blutenden Striemen in seinem Gesicht. Dann lief er zurück zum Tunnel, und kletterte er flink (oder geschickt würden mir besser gefallen, ansonsten behände nach neuer Rechtschreibung) über das Geröll auf die früheren Bahngleise und sprang auf der anderen Seite hinunter. Es war ein Sprung aus sechs Metern Tiefe Höhe, (Komma) aber außer einem Ruck, der ihm durch die Knochen fuhr, spürte er nichts beim Aufprall. Herr Mau richtete sich auf und sah sich um. Von hier aus waren es hundert Meter Luftlinie zu seinem Zuhause. Aber er wollte diese Nacht, diesen Mond nicht durch ein winziges Kellerfenster erleben. Alle seine Sinne gierten nach den Gerüchen, dem Geschmack und dem Licht. Seine Schnurrhaare zitterten in der Brise, und als Herr Mau seine Hand hob, entdeckte er ledrige Auswüchse an den Fingerkuppen und in seiner Handfläche, wie Katzenpfoten sie hatten. Instinktiv hob er die Hand an sein Gesicht, leckte darüber und fuhr sich mit ihr über den Kopf. Der Wind streichelte das kurze Fell in seinem Gesicht. Er genoss die Brise und wünschte sich in diesem Moment, (Komma) ganz und gar ein Kater zu sein, dem der sanfte Wind durch das Fell strich. Er zuckte zusammen, als er die Nachtwächter hörte. Noch waren sie auf der anderen Seite des Steinwalls. Sie würden einen Weg herüber finden, es war nur eine Frage von Minuten. Aber anstatt die wenigen Meter in die vermeintliche Sicherheit seines Kellers zu flüchten, reckte er den Kopf in den Wind und schloss die Augen. Ein feiner Duft hatte sich in die vertrauten Gerüche gemischt. Herr Mau kannte ihn nicht. Als er seine Augen wieder öffnete, tanzte ein weißer Lichtfaden in seinem Sichtfeld. Mit seiner Hand haschte er danach, aber das Licht schien sich seiner Annäherung zu entziehen. Herr Mau vergaß die Nachtwächter. Im vollen Schein des Mondes tanzte er mit dem Licht, das ihn herankommen ließ und sich dann wieder entzog, (Komma) um das Spiel von vorn zu beginnen. Immer weiter lockte ihn der weiße Schimmer, bis er sich vor den zertrümmerten Resten eines Gewächshauses wiederfand.
Herr Mau stieg vorsichtig durch eine zerborstene Scheibe. Der Boden war übersät mit Splittern, die den Mondschein spiegelten. Barfuß wie er war, (Komma) suchte er sich einen Weg durch die Scherben. Tief sog er die Gerüche der Pflanzen ein. Er erkannte nur wenige. Lavendel, Rosmarin, Basilikum, Salbei. Er hätte sich gern hingesetzt, an einen der Töpfe gelehnt und in den Gerüchen gebadet, aber der weiße Schein lockte ihn tiefer in den Raum dahinter. Er tanzte über einem Kübel, in dem eine einzelne Blume blühte.


Liebe Grüße
Care
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
DSFo-Sponsor


Beitrag05.06.2019 13:00

von Minerva
Antworten mit Zitat

mimimi, wann gehts denn mal weiter mit dem Text? Laughing

Keine Antwort heißt eher, dass wir auf Fortsetzung oder Vollendung warten. Razz


_________________
... will alles ganz genau wissen ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Lexi77
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 39



L
Beitrag08.06.2019 00:16

von Lexi77
Antworten mit Zitat

Liebe Care,
danke für deine Mühe mit meinem Text. Die "ledrigen Auswüchse" werde ich beibehalten, weil sie Teil der Transformation von Herrn Mau sind. Ansonsten finde ich deine Anregungen sehr hilfreich. Nochmal vielen Dank smile

Liebe Minerva
Ich arbeite weiter am Text und hoffe, bald ein Update und/oder eine Fortsetzung zu liefern.

Beste Grüße,

Lexi
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
DSFo-Sponsor


Beitrag08.06.2019 19:54

von Minerva
Antworten mit Zitat

Immer mit der Ruhe Very Happy
Wollte nur mitteilen, dass Nichtssagen keine Ablehnung heißt.


_________________
... will alles ganz genau wissen ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 2 von 2 Gehe zu Seite Zurück  1, 2

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Trash
Von Aalen und Verdauungsproblemen
von Admiral Aal
Admiral Aal Trash 0 19.04.2024 13:32 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Hallo an alle und eine kleine Vorstel...
von Oneeyedpirate
Oneeyedpirate Roter Teppich & Check-In 2 18.04.2024 22:53 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Glücksritter
von Peter Hort
Peter Hort Werkstatt 0 14.04.2024 12:42 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Der Kuss
von Ella_Cross
Ella_Cross Einstand 12 12.04.2024 21:36 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Heute Morgen, zwischen neun und halb ...
von Longo
Longo Trash 0 11.04.2024 20:25 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungBuchBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlung

von MosesBob

von Alien78

von Wirbi

von zwima

von Enfant Terrible

von i-Punkt

von _narrative

von Ruth

von RememberDecember59

von fancy

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!