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Versteht der Leser das?

 
 
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag17.04.2019 16:25
Versteht der Leser das?
von Margok321
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Da ich grad einen fantasy Roman schreibe stellten sich mir folgende 2 fragen.


1, Mein Charakter fängt als niemand an und wird erst mithilfe seiner Träume zu einen besseren Magier, Muss ich jede Fertigkeit zeigen die er lernt und wie er sie lernt bevor ich sie im Kampf benutzen darf ? oder Darf ich sagen er lernte jede Nacht Fertigkeiten die ihm nützlich sein könnten (halt schöner im Roman geschrieben). Da geplant ist das der Roman Jahre dauern wird und mein Charakter ist am Anfang der Geschichte 16 und am ende vielleicht 30 oder 40 oder gar noch älter,




2. der Lehrmeister meines Hauptcharakter wird ein alter schon toter Magier( der Geist von ihn) der eine Fähigkeit besitzt in die Zukunft zu sehen. (was er auch erklärt) Muss ich dann den Leser extra erklären das er alles weiß was meinen MC passiert oder kann ich davon aus gehen das er kapiert ah der wird wohl alles wissen was in den Kapiteln vorgefallen ist wo er nicht auftauchte.




danke für eure Hilfe
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag17.04.2019 17:01

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

das kommt ganz darauf an, wer die Zielgruppe ist (und das Zielalter) und inwiefern Du gewillt bist, Deinen Lesern viel zuzutrauen. Ich traue meinen Lesern alles zu; erst recht, dass sie kleine Bezüge verstehen. Allerdings habe ich auch schon gelernt, dass ich nicht immer richtig liege mit meiner Vermutung. Dann gilt es nachzuschleifen. Aber grundsätzlich vertraue ich auf die Intellenz meiner Leser, von der ich auch immer wieder überrascht werde. Das bestätigt mich wiederum in der Annahme, beim Schreiben wenigstens vieles richtig gemacht zu haben. Fehler kommen immer von ganz alleine auf.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag17.04.2019 17:11

von Margok321
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Meine Ziel Gruppe wird eigentlich alles Über 18 sein (die Grundgeschichte an sich ist schon sehr Komplex gedacht wie auch die neben Geschichten in den Roman



weil ich mit Reinkarnation und verscheide Möglichkeiten für die Zukunft arbeite
manche Charaktere können auch Zukunft beeinflussen

will auch versuchen meine Fantasy Staaten real dazu stellen so als ob es sie wirklich geben könnte.
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag17.04.2019 17:17

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Ich finde schon, dass du deinem Leser zeigen solltest, wie dein Held die ein oder andere Fertigkeit erlernt - nicht alle, und nicht alle gleich detailliert, aber ein paar schon.
Ähnlich würde ich bei dem Geist des toten Magiers agieren: es schadet nicht, immer mal wieder einzuflechten, dass er dies oder jenes weiß, weil er es schon im voraus "gesehen" hat. Auch hier, nicht jedesmal und ständig, nicht immer gleich ausführlich, aber so, dass der Leser ohne zu stocken im Lesefluss bleibt. Gar nicht so einfach, denke ich.


_________________
Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen.
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag17.04.2019 17:23

von Margok321
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
wie dein Held die ein oder andere Fertigkeit erlernt
das hat ich besonders  am Anfang vor da mach ichs detailliert



Zitat:
Ähnlich würde ich bei dem Geist des toten Magiers agieren: es schadet nicht, immer mal wieder einzuflechten, dass er dies oder jenes weiß,



würde da schon reichen "Marcus was hat du heute denn so alles angestellt" sagte Odysseus wohl wissend was vorgefallen war
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Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
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Beitrag17.04.2019 17:27
Re: Versteht der Leser das?
von Minerva
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Margok321 hat Folgendes geschrieben:
Da ich grad einen fantasy Roman schreibe stellten sich mir folgende 2 fragen.


1, Mein Charakter fängt als niemand an und wird erst mithilfe seiner Träume zu einen besseren Magier, Muss ich jede Fertigkeit zeigen die er lernt und wie er sie lernt bevor ich sie im Kampf benutzen darf ? oder Darf ich sagen er lernte jede Nacht Fertigkeiten die ihm nützlich sein könnten (halt schöner im Roman geschrieben). Da geplant ist das der Roman Jahre dauern wird und mein Charakter ist am Anfang der Geschichte 16 und am ende vielleicht 30 oder 40 oder gar noch älter,

Nein, es ist nicht nötig, alles ausführlich zu beschreiben, sonst wird dein Buch vielleicht 100.000 Seiten lang. Laughing Du musst es nur so darstellen, dass der Leser keine Widersprüche sieht. Wenn also dein Charakter an einem Tag Fähigkeit XY nicht besitzt, z.B. in einer vorherigen Szene scheitert, muss in der Szene, wo er sie dann hat, zumindest klar sein, dass er sie nun hat. Dazu würde sogar ausreichen, es während der Szene zu erwähnen.
Er stand vor Y. Letzte Nacht hatte er es endlich geschafft, den blabla-Zauber zu lernen.



2. der Lehrmeister meines Hauptcharakter wird ein alter schon toter Magier( der Geist von ihn) der eine Fähigkeit besitzt in die Zukunft zu sehen. (was er auch erklärt) Muss ich dann den Leser extra erklären das er alles weiß was meinen MC passiert oder kann ich davon aus gehen das er kapiert ah der wird wohl alles wissen was in den Kapiteln vorgefallen ist wo er nicht auftauchte.

Nun ja, er könnte ja bei der Vorstellung bei deinem Charakter einfach sagen, dass er alles weiß aus der Vergangenheit und Zukunft. Hier wäre möglicherweise wichtiger, dass er dem Charakter verklickert, warum er ihm die Zukunft nicht vorhersagt (der Charakter würde das vielleicht wissen wollen).


danke für eure Hilfe


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Minerva
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Beitrag17.04.2019 17:35

von Minerva
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Zitat:


würde da schon reichen "Marcus was hat du heute denn so alles angestellt" sagte Odysseus wohl wissend was vorgefallen war


Reicht im Grunde genommen aus. Achte aber auf die Perspektive. Wenn du es so schreibst wie oben, dann ist der Leser in der Perspektive von Odysseus.
Wenn die Szene aber aus Sicht von Marcus geschrieben wird, wäre der Satz nicht stimmig. Dann müsste es z.B. eher so lauten:

"Marcus was hat du heute denn so alles angestellt"...

Marcus verstand nicht, warum Odysseus ihn immer Fragen stellte, deren Antwort er bereits wusste.


Allerdings reicht so etwas einmal aus. Oder es ist so ein running gag zwischen den beiden, dann kann es ab und zu mal witzig sein. Je nachdem ob deine Geschichte witzig sein soll oder nicht.
Du hast da viele Möglichkeiten.

Willst du beide Perspektiven darstellen, empfiehlt es sich, den Perspektivwechsel innerhalb eines Kapitels so darzustellen, dass du eine Leerzeile lässt nachdem Perspektive Marcus vorbei ist. Und am Anfang des neuen Satzes muss irgendwie klar sein, dass nun Oddyseus dran ist (geht ganz subtil).
Sonst kommt der Leser durcheinander.


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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag17.04.2019 23:45

von Margok321
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Zitat:

Willst du beide Perspektiven darstellen, empfiehlt es sich, den Perspektivwechsel innerhalb eines Kapitels so darzustellen, dass du eine Leerzeile lässt nachdem Perspektive Marcus vorbei ist. Und am Anfang des neuen Satzes muss irgendwie klar sein, dass nun Oddyseus dran ist (geht ganz subtil).
Sonst kommt der Leser durcheinander.


ich habe eigentlich einen allwissenden er-Erzähler der jeder zeit alle Gedanken der anwesenden(auch der Statisten die nur in den Kapitel vorkommen) weiß aber nicht immer alles preis gibt.

Zitat:
Je nachdem ob deine Geschichte witzig sein soll oder nicht.
Du hast da viele Möglichkeiten.
sie soll ernst gewürzt mit Witz sein
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Der silberne Roboter


Beitrag18.04.2019 08:57
*Fantasy Roman?
von Christof Lais Sperl
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Doch wohl eher einen Fantasyroman oder einen Fantasy-Roman, nicht?

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Minerva
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Beitrag18.04.2019 10:47

von Minerva
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Na gut, einen allwissenden oder auktorialen Erzähler kann man natürlich auch verwenden. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Als Nachteil wird oft genannt, dass der Leser eine höhere Distanz zur Geschichte hat.

Es gibt auch einen teilauktorialen Erzähler, der in der Regel in der Perspektive bleibt, aber ab und zu mal alles weiß, wo es notwendig ist.

Du hättest auch die Möglichkeit, diesen Odysseus als Erzählerfigur zu verwenden. Der weiß ja ohnehin alles.

Da musst du selbst mal überlegen, welche Vor- und Nachteile die Wahl des Erzählers hat und welcher der richtige für deine Geschichte ist.
Ich glaube, es gibt immer einen passenden für jede Story.


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Margok321
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Beiträge: 149



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Beitrag18.04.2019 11:31

von Margok321
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da ich ein Anfänger bin will ich beim auktorialen bleiben weil es extrem schwer wäre besonders in der Geschichte verständlich zu machen da ich oft Kommentare von andern Charakter- will die sie aber wegen stand nicht äußern können oder sollten
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NoBa
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Beiträge: 6



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Beitrag21.04.2019 11:31

von NoBa
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Ich würde bei diesem Lernen der neuen Zauber sogar soweit gehen, dass am nächsten Morgen noch Spuren davon zu sehen sind.
Beispielsweise ein Feuerball-Zauber: Da gehört ein Ziel dazu, Handbewegungen usw.
Wenn er/sie im Traum das Gelernte im Schlaf festigt, macht er vielleicht entsprechende Handbewegungen und wirft ein Wasserglas um.
Vielleicht ist ja auch die Bettdecke leicht verkokelt....

Ich glaube Du weißt worauf ich hinauswill.

Viele Grüße
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag21.04.2019 12:31

von Margok321
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Zitat:
ch würde bei diesem Lernen der neuen Zauber sogar soweit gehen, dass am nächsten Morgen noch Spuren davon zu sehen sind.
Beispielsweise ein Feuerball-Zauber: Da gehört ein Ziel dazu, Handbewegungen usw.
Wenn er/sie im Traum das Gelernte im Schlaf festigt, macht er vielleicht entsprechende Handbewegungen und wirft ein Wasserglas um.
Vielleicht ist ja auch die Bettdecke leicht verkokelt....

Ich glaube Du weißt worauf ich hinauswill.

Viele Grüße


ja verstehe wie du das meinst, aber so wird es bei mir nicht sein
weil bei mir ist die Traumwelt ein komischer rot welcher z.T real existiert und zum teil nicht existiert und komplett von der zeit losgelöst wird manch mal sind 10 stunden in der Traumwelt 10 Minuten in der wirklichen Welt und manchmal sind 10 Minuten in der Traumwelt 6 stunden in der wirklichen Werk man kann dort auch schon Leute treffen die schon lang Tod sind oder erst geboren werden müssen

ich werd aber machen das blaue Flecken oder so was mit in die reale Welt übertragen werden wenn seine Seele in seinen Körper zurück kehrt
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riese70
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Beiträge: 22
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Beitrag04.05.2019 19:27

von riese70
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Ich frage mich als Leser da bloß, wenn der Mentor schon alles aus der Zukunft weiß, dann könnte er ja genauso gut seinen Schüler vor allem schlechten bewahren, also in etwa das Großvaterparadoxum auslösen, wie es sonst bei vielen SciFi beschrieben wird.
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Margok321
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Beitrag04.05.2019 21:50

von Margok321
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Zitat:
Ich frage mich als Leser da bloß, wenn der Mentor schon alles aus der Zukunft weiß, dann könnte er ja genauso gut seinen Schüler vor allem schlechten bewahren, also in etwa das Großvaterparadoxum auslösen, wie es sonst bei vielen SciFi beschrieben wird.



er versucht es nur wird es so sein wenn der Hauptcharakter nie das schlechte erfahren wird wird er nie die stärke haben die universen zu retten (plural ist Absicht) und ich will das sein Lehrer weiße ist und weiß das man das nicht auslösen sollte

aber ich hab vor dne Hauptcharakter ihn fragen zu lassen "Meister warum sagt ihr mir eigentlich nicht was  Ihr wisst über mich?" Die antwort wird sein "Marcus ich will dich nicht zu stark beeinflussen und wenn ich dir das was ich sehe erzähle werd ich dich zu stark beeinflussen, darum geb ich dir nur die Fertigkeiten und das grundwissen über die Welt das du dein Schicksal bestimmen kannst."
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jon
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Beitrag05.05.2019 13:22

von jon
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Off topic:
Die Info "manche Charaktere können auch Zukunft beeinflussen" und die, dass der Mentor in die Zukunft sehen kann, lösen beim Alarm aus. Spiegelt sich das daraus resultierende mögliche Dilemma in der Handlung? (Muss jetzt nicht antworten, du solltest es nur beim Check berücksichtigen.)


_________________
Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
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Margok321
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Beitrag05.05.2019 13:24

von Margok321
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Zitat:
Die Info "manche Charaktere können auch Zukunft beeinflussen" und die, dass der Mentor in die Zukunft sehen kann, lösen beim Alarm aus. Spiegelt sich das daraus resultierende mögliche Dilemma in der Handlung? (Muss jetzt nicht antworten, du solltest es nur beim Check berücksichtigen.)
da bin ich noch nicht sicher



überlege mir auch wenn mein MC auf sinen maximun ist das er seinen mentor als teenager besucht und ihn vieleicht trainiert
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Margok321
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Beiträge: 149



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Beitrag05.05.2019 23:45

von Margok321
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Zitat:

Zitat:
Ich frage mich als Leser da bloß, wenn der Mentor schon alles aus der Zukunft weiß, dann könnte er ja genauso gut seinen Schüler vor allem schlechten bewahren, also in etwa das Großvaterparadoxum auslösen, wie es sonst bei vielen SciFi beschrieben wird.



er versucht es nur wird es so sein wenn der Hauptcharakter nie das schlechte erfahren wird wird er nie die stärke haben die universen zu retten (plural ist Absicht) und ich will das sein Lehrer weiße ist und weiß das man das nicht auslösen sollte

aber ich hab vor dne Hauptcharakter ihn fragen zu lassen "Meister warum sagt ihr mir eigentlich nicht was  Ihr wisst über mich?" Die antwort wird sein "Marcus ich will dich nicht zu stark beeinflussen und wenn ich dir das was ich sehe erzähle werd ich dich zu stark beeinflussen, darum geb ich dir nur die Fertigkeiten und das grundwissen über die Welt das du dein Schicksal bestimmen kannst."



witziger weiße war ich grad in endgame und dr strange erinnerte mich an meinen Mentor Odysseus im buch in einer szene [/b]
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