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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Das Bild Gottes


 
 
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Phenolphthalein
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Beitrag04.04.2019 20:20

von Phenolphthalein
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....

_________________
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

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Beitrag04.04.2019 20:21

von Phenolphthalein
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https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=66337

微妙


_________________
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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findling
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Beitrag04.04.2019 20:39

von findling
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Ganz so unübersichtlich ist Gott auch nicht. Seine zentrale Eigenschaft ist die Liebe, eine für menschliches Verständnis unermessliche Liebe. Problematisch wird es erst, wenn hierarchische Institutionen anfangen, diese Liebe zu ihrem materiellen Vorteil zu interpretieren.

Buddha und Jesus haben diesen Irrtum zertrümmert und jeder der unvoreingenommen ihren einfachen Worten lauscht, die immer eine unmittelbare Verbindung jedes einzelnen Menschen zum Allerhöchsten betonen, wird die Wahrheit ihrer Botschaft in seinem Herzen wiederfinden.
Aufrichtigkeit allein genügt.

Mittlerweile gibt es hunderttausende protokollierter Nahtoderfahrungen von Menschen aller erdenklichen Glaubensrichtungen und Atheisten, deren zentraler Inhalt bei aller Verschiedenheit unermessliches Geliebtsein ausdrückt.
https://m.youtube.com/user/Spirit318
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Pickman
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Beitrag04.04.2019 21:58

von Pickman
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Lieber Archangelo, lieber findling,

ich habe ganz viele Geschichten über Einhorn gelesen und ganz doll recherchiert. Ich weiß jetzt: Einhorn hat mich lieb. Und dich auch.

Einhorn ist auch sonst ganz superduper. Immer wenn ich nicht verstehe, warum etwas so ist und nicht anders, dann weiß ich, dass Einhorn das gemacht hat. Doch! Ganz bestimmt! Das weiß ich ganz genau; denn Nahtod-Erlebnisse, die hab ich jeden Tag, wenn ich mit dem Fahrrad durch den Berufsverkehr fahre. Das Schöne aber am Nahtod ist, dass man dabei eben nicht ganz tot ist.

Immer wenn ich von den süßlichen Einhorngeschichten Zahnweh bekomme, greife ich zur Bibel. Mord, Völkermord, Vergewaltigung, Inzest - da ist für jeden was dabei.

Bei dem ganzen Lesen und Recherchieren ist der Tag natürlich schnell rum und ich bekomme Lust auf ein Abendmahl. Dann bete ich zum Fliegenden Spaghettimonster, das dann immer total lecker für mich kocht. Ich muss nur noch die Nudeln garen, die Soße von gesten aufwärmen und den heiligen Käse drüberkrümeln. Hm!

Fabelhafte Grüße

Pickman


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MosesBob
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Beitrag04.04.2019 22:10
Re: Das Bild Gottes
von MosesBob
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Hallo Archangelo!

Archangelo hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihr lieben, ich möchte etwas recherchieren

Für Recherchen haben wir einen eigenen Bereich. Ich habe den Thread dorthin verschoben. smile

Beste Grüße,

Martin


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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findling
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Beiträge: 112



Beitrag04.04.2019 23:07

von findling
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Lieber Pickman,

es ist schön für Dich, Dein Lebensglück im Glauben an Einhorn und Spaghettimonster gefunden zu haben und Du in der Lektüre der Bibel Deine sehnlichsten Bedürfnisse befriedigt findest.
In den wissenschaftlich dokumentierten Nahtoderfahrungen kommen sie allerdings nicht vor, sondern ein tiefes Empfinden, im bedingungslosen Geliebtwerden unumstößlicher Wahrheit begegnet zu sein. Die Menschen bekommen davon auch keine Zahnschmerzen, sie beginnen in der Folge ihr Leben im Einklang mit dieser Liebe zu leben und sie uneingeschränkt allen Geschöpfen zufließen zu lassen. Ebenso haben sie die Angst vor dem Tod verloren und betrachten das körperliche Vergehen lediglich als Übergang in ihre wirkliche Heimat.
Sie genießen voller Dankbarkeit ihr Leben mit allen Sinnen.

Alles Liebe
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Abari
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Beitrag04.04.2019 23:21

von Abari
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Hey,

um etwas theologisch ernst zu bleiben: Der Haken der ganzen Sache liegt für mich in der selektiven Wahrnehmung dieses Gottes; geradezu boshaft finde ich es, Theologen u. a. die Gottesnaherfahrung oder ein fundiertes Wissen über Gott abzusprechen.

Traditionell ist es so, dass weder Juden noch Muslime sich gemäß dem 2. Gebot kein Bildnis über Gott und die Welt machen dürfen und andererseits nicht einmal der Name, also das Tetragramm, ausgesprochen werden darf, obwohl er nichts weiter als "Ich bin" bedeutet; was bis heute eine im Hebräischen zumindest eine Form ist, die es de facto im Sprachschatz nicht gibt (im Russischen übrigens auch nicht).

Ich halte es für einen gefährlichen Strick, Gott auf ein Bild festzunageln, weil das zum einen aus gutem Grund verboten ist, zum andern in meinen Augen den Überraschungseffekt dieses Gottes nicht entspricht (denn eine wahre Überraschung steckt ihm immer hinter den Ohren) und das drittens nur zu Streit führt. Wie schreibt Paulus so schön? Wir sehen jetzt durch einen dunklen Spiegel (!), aber einst von Angesicht zu Angesicht. In einem Spiegel, dazu dunkel (oder trübe, je nach Übersetzung) sehe ich zunächst mich, der ich eines der Milliarden Ebenbilder bin. Ich werde also immer zuerst auf mich geworfen, bevor ich Gott schauen darf.

Zumal es genug Stellen in der Bibel gibt, wo sich dieser Gott zu zeigen bereit ist, aber dennoch den Schauenden in eine Felsspalte bringt, weil das Antlitz deses Gottes so unerträglich ist, dass es den Menschen zerreißen würde.

Ja, ich glaube diesem Gott. Ja, ich kann dennoch mit Pickman über meinen Glauben lachen. Aber nein, ich bin nicht bereit, mir ein Bild zu schaffen, Gott in eine Hülle zu sperren und zu sagen: Seht, so ist Gott. Weil er sich in meiner Welt jedem individuell und den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Person entsprechend zuwendet.


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Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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V.K.B.
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Beitrag05.04.2019 00:25

von V.K.B.
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findling hat Folgendes geschrieben:
Mittlerweile gibt es hunderttausende protokollierter Nahtoderfahrungen von Menschen aller erdenklichen Glaubensrichtungen und Atheisten, deren zentraler Inhalt bei aller Verschiedenheit unermessliches Geliebtsein ausdrückt.
Naja, ohne das Video jetzt geschaut zu haben (bei Youtube bleib ich immer stundenlang stecken), solche Gefühle lassen sich auch mit Endorphinausschüttung des Körpers erklären, können mit bestimmten Drogen reproduziert werden und sind daher kein Beweis für irgendwas.
Es wäre aber ja auch zu einfach, wenn sich Gott empirisch oder philosophisch beweisen ließe, denn dann bräuchte man keinen Glauben mehr, und was wäre ein Gott ohne Glauben?

Abari hat Folgendes geschrieben:
Ich halte es für einen gefährlichen Strick, Gott auf ein Bild festzunageln, weil das zum einen aus gutem Grund verboten ist,
Das hat nur leider die Gläubigen nie daran gehindert, es trotzdem zu tun. So ziemlich jeder, der in irgendeiner Religion was zu sagen hat, äußert ganz klare Vorstellungen, Gott ist soundso und will dasunddas. Auch die Bibel ist voll davon, was aber auch kein Wunder ist, da haben ja Menschen ihre Erfahrungen und Vorstellungen niedergeschrieben.
Für mich selbst lässt sich schon "Gottesdienst" nicht mit diesem Verbot in Einklang bringen. Denn wer sich anmaßt, Gott zu dienen, hat sich erstens ein ganz klares Bild gemacht (nämlich womit er dienen kann) und unterstellt ferner, dass Gott seine Hilfe bräuchte. Warum zum Teufel sollte ein "höchstes denkbares Wesen" auf die Hilfe eines Menschen angewiesen sein? Selbst wenn man den Drang verspürt, sich karitativ zu engagieren und anderen zu helfen, muss man nicht Gott dafür vor seinen Karren spannen und behaupten, sein Werk zu tun. Der kategorische Imperativ reicht dafür völlig aus.


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Abari
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Beitrag05.04.2019 00:58

von Abari
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Hey Veith,

Du hast natürlich recht, denn es ist so verlockend, sich ein Bild zu machen. Und viele Religionen bilden ihre Götter ab. Die Menschen wollen etwas Fassbares, Begreifbares und die Lehrer bieten es ihnen an. Dennoch bleibt es letztlich deren Bild, das, so schön es auch sein mag, so wenig oder so viel mit Gott zu tun hat, wie ein Porträt mit der abgebildeten Person.

Die Gefahr schnitt ich ja an: Es wird ein Bild als allein selig machendes Nonplusultra dargestellt. Aber das gibt es nicht, jeder Glaube ist in meinen Augen ein Ausschnitt dessen, was Gott tatsächlich sein könnte. Die Gefahr liegt für mich darin, die hilfreiche Krücke zu lieben und nicht Gott selber. Und ein Bild ist extrem manipulierbar (siehe Fotoshop ;D); Gott ist es mE nicht. Er ist ein Gegenüber, das jegliche Vorstellungskraft zu sprengen vermag.

Beim Glauben geht es mE nicht um karitative Zwecke oder überhaupt irgendwelche Zwecke, außer dass der Mensch in Einklang mit sich und seiner Welt kommt. Dafür bedarf es natürlich erst einmal nicht des Gottes, aber für mich gibt er zumindest einmal einen ausgezeichneten Grund her, nicht ständig mich mit meiner Fehlbarkeit zu konfrontieren.

Viele Menschen bedürfen dieses Prüfsteines nicht und ich beglückwünsche sie dazu.

Dann ist das Ding mit der Liebe: Natürlich ist Gott die. Und auch die ist absolut individuell. Aber er ist alle Gefühle in Höchstmaß, sonst  könnten wir nicht mehr empfinden, sofern er uns geschaffen hat. Aber es ist immer noch besser, nach der Liebe als nach anderen Sachen zu streben.

Es ist im Übrigen ein alter theologischer Hut, dass die Gottesdienste mehr für die Leute sind als für Gott. Gott bedarf ihrer nicht, aber die Menschen brauchen den theologischen Bezug und die regelmäßige Erinnerung, um Anstöße für ihren Glauben zu erhalten. Gott weiß, wozu es in diesem oder jenem Herzen dient. Du wirst kein einziges Mal in der Bibel oder im Gesangbuch finden, dass Gott des Gottesdienstes bedarf. Und der Gott, der Schlachtopfer fordert, ist auch längst befriedet.

Bitte versteht das nicht als Mission. Ich mag die nicht. Aber eine Darlegung meiner Sicht der Dinge...


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Archangelo
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Beitrag05.04.2019 06:21

von Archangelo
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Ich weis nicht worüber ihr da schreibt und um welchen eurer Phantasie-Götter aus 1001 Nacht es gerade geht. Ich habe es mal eben durchgelesen und wollte euch Fragen woher ihr dies kennt? Denn nichts davon entspricht auch nur im Ansatz dem Inhalt der tatsächlichen Überlieferungen. Daher habe ich einfach mal Überlieferung, so wie ihr diese auch bei euch zu Hause findet.

Die Überlieferung sieht es zunächst mal folgendermaßen:


Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt. So viel ihr wisset, weis auch ich; ich stehe nicht hinter euch zurück. Doch zu dem Allmächtigen will ich reden, und vor Gott mich zu rechtfertigen begehre ich; ihr hingegen seid Lügenschmiede, nichtige Ärzte, ihr alle! O, daß ihr doch stille schwieget! Das würde euch zur Weisheit gereichen. Höret doch meine Rechtfertigung, und horchet auf die Beweisgründe meiner Lippen!

Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. Aber so auch ich oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das ich euch predige, der sei verflucht!

Wie ICH jetzt gesagt habe, so sage ICH abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!

Ich tue euch aber kund, liebe Brüder und Schwestern, daß das Evangelium, das von mir gepredigt wird, nicht menschlich ist. Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi. Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade, daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte.

Darum, da ich diesen Dienst habe, wie ich begnadigt worden bin, ermatte ich nicht; sondern ich habe den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem ich nicht in Arglist wandel, noch das Wort Gottes verfälsche, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit mich selbst jedem Gewissen der Menschen empfehle vor Gott. Dafür halte man mich: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes.


Wie eindringlich sind richtige Worte? Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt? Gedenket ihr Reden zu tadeln?

- für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden! Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen. Und nun, laßt es euch gefallen, auf mich hinzublicken: euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen. Ihr wisset aber, daß ich in Schwachheit des Fleisches euch das Evangelium hier im Forum verkündige; wie Christum Jesum.

Was ist denn eure Glückseligkeit dabei?

Denn ich gebe euch Zeugnis, daß ihr, wenn möglich, eure Augen ausreisen und mir geben sollt.

Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?


Dies bringt euch in Erinnerung, indem ihr ernstlich vor dem Herrn bezeugt, hier nicht Wortstreit zu führen, was zu nichts nütze, sondern zum Verderben der Leser ist. Befleißig euch, euch selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt. Die ungöttlichen eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten. Werdet rechtschaffen nüchtern und sündiget nicht, denn etliche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich's euch.


Höret, höret meine Rede, und meine Erklärung dringe in eure Ohren! Siehe doch, ich habe die Rechtssache gerüstet! Ich weiß, daß ich Recht behalten werde. Wer ist es, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
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Beitrag05.04.2019 06:25

von V.K.B.
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Archangelo hat Folgendes geschrieben:
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?
Nein, nicht weil du sie sagst. Sondern höchstens, weil du allein die "Wahrheit" für dich in Anspruch nehmen willst und dir anmaßt, sie unfehlbar zu vertreten und jede andere Sichtweise als Unsinn abtust. Das ist nicht religiöse Erkenntnis, das ist Fanatismus.



Abari hat Folgendes geschrieben:
Bitte versteht das nicht als Mission. Ich mag die nicht. Aber eine Darlegung meiner Sicht der Dinge...
Nein, überhaupt kein Problem! Ich diskutiere gerne über Religion und Auslegungen, natürlich gibt jeder dabei seinen Standpunkt wieder. Solange du mich nicht mit einer Waffe bedrohst und forderst, dass ich deine Sicht übernehmen muss, habe ich kein Problem damit.

Zum Thema Gottesdienst, ich störe mich an dem Wort. Den Worte fassen Ideen zusammen und Ideen formen die (subjektive) Realität. Dann solle man es "Religionsunterricht" oder "gemeinsame Religionsausübung" (wenn weniger hierarchisch) nennen. Dienst impliziert zu dienen. Service auch. Gemeinsame Religionsausübung halte ich auch schon für gefährlich, weil dabei immer Gottesbilder entstehen, sowie das ein oder andere "Gott will es". Für mich ist Glaube etwas Intimes, das jeder mit sich selbst ausmachen sollte. Daher stehe ich organisierter Religion kritisch bis ablehnend gegenüber.

Müsste ich mir eine Religion aussuchen, wäre das Wicca. Nicht nur wegen der spaßigen Rituale, sondern, weil es alle Götter unter einen Hut zu bringen versucht, eben als Einzelaspekte eines vielschichtigen, in seiner Gesamtheit unbegreifbaren Gottes. Ein Gedanke, den man auch schon im Hinduismus findet, der dort aber noch elitär und beherrschend verwendet wird. Brahman ist nur für diejenigen, die eine solch abstrakte Idee verstehen, der Rest wird in ein restriktives Kastensystem gepfercht, eine Art "Diktatur des religiösen Proletariats". Wicca macht diese Unterschiede nicht und respektiert, dass Menschen sich Gottesbilder machen (eben sämtliche Götter der Weltgeschichte), stellt aber gleichzeitig klar, dass es sich dabei nur um Einzelaspekte des Göttlichen und bei keinem Bild um den letzten Schluss der Weisheit handelt. Eine Sichtweise, die ich für mich gerne übernehmen kann, aber auch ohne mich der Religion anzuschließen, denn auch Wicca ist nicht frei von religiösen Hierarchien.

In diesem Sinne:
Blessed be, und All Hail Discordia,
Veith


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Pickman
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Beitrag05.04.2019 06:30

von Pickman
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Lieber findling, lieber Abari,

dann wollen wir mal.

findling hat Folgendes geschrieben:
In den wissenschaftlich dokumentierten Nahtoderfahrungen kommen sie allerdings nicht vor, sondern ein tiefes Empfinden, im bedingungslosen Geliebtwerden unumstößlicher Wahrheit begegnet zu sein. Die Menschen bekommen davon auch keine Zahnschmerzen, sie beginnen in der Folge ihr Leben im Einklang mit dieser Liebe zu leben und sie uneingeschränkt allen Geschöpfen zufließen zu lassen. Ebenso haben sie die Angst vor dem Tod verloren und betrachten das körperliche Vergehen lediglich als Übergang in ihre wirkliche Heimat.
Sie genießen voller Dankbarkeit ihr Leben mit allen Sinnen.


So genannte Nahtod-Erfahrungen sind immer noch keine Jenseitserfahrungen, denn diejenigen, die diese Nahtod-Erfahrungen gemacht haben, leben ja noch. Es handelt sich also um Erfahrungen, die Lebende gemacht haben. Die Annahme, sie hätten einen Blick auf die andere Seite des Grenze zwischen Leben und Tod geworfen, ist durch nichts belegt.

Abari hat Folgendes geschrieben:
Der Haken der ganzen Sache liegt für mich in der selektiven Wahrnehmung dieses Gottes; geradezu boshaft finde ich es, Theologen u. a. die Gottesnaherfahrung oder ein fundiertes Wissen über Gott abzusprechen.


Fundiertes Wissen ist nachprüfbares Wissen, und "Wissen" über Fabelwesen (Gott, Schneewittchen, das Urmel) ist nun einmal nicht nachprüfbar. Ergo: Es gibt kein fundiertes Wissen über Gott, egal welchen.

Liebe Grüße

Pickman


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Archangelo
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A
Beitrag05.04.2019 06:41

von Archangelo
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Archangelo hat Folgendes geschrieben:
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?
Nein, nicht weil du sie sagst. Sondern höchstens, weil du allein die "Wahrheit" für dich in Anspruch nehmen willst und dir anmaßt, sie unfehlbar zu vertreten und jede andere Sichtweise als Unsinn abtust. Das ist nicht religiöse Erkenntnis, das ist Fanatismus.



Nein - Es ist der Inhalt der Überlieferung und es ist nichts anderes!

So wie folgender ! - Was ist den daran so schwer zu verstehen?

Ich sage die Wahrheit in Christo, ich lüge nicht, indem mein Gewissen mit mir Zeugnis gibt in dem Heiligen Geiste, daß ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;

Denn die Pfeile des Allmächtigen durchbohren mich: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet

Warum ist mein Schmerz beständig und mein Schlag tödlich? er will nicht heilen.

Wollt ihr mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein, wie Wasser, die versiegen?

Ich habe es euch zuvor gesagt und sage es euch zuvor, wie, als ich zum andernmal gegenwärtig war, so auch nun abwesend schreibe ich es denen, die zuvor gesündigt haben, und den andern allen: Wenn ich abermals komme, so will ich nicht schonen; weil ihr einen Beweis suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch. Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob ich auch schwach bin in ihm, so lebe ich doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.

Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid. Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß ich nicht untüchtig bin.

Gott hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot!
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findling
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Beitrag05.04.2019 07:40

von findling
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Liebe ist nicht nur ein Gefühl unter anderen, sondern Geisteshaltung und Himmel, einziger Schlüssel zu einem lebenswerten Leben für alle Geschöpfe zusammen. Vater und Mutter allen Seins.

In dem Maß, wie ich mich aufrichtig bedingungsloser Liebe öffne, verbinde ich mich bewusst mit Gott und den Engeln und allem was ist. Ich ergreife volle Verantwortung für mein Leben und den Zustand unserer Welt. Mein Denken, Fühlen und Handeln wird frei, in jeder Situation Gott zu erkennen und zu verwirklichen.
Abkehr von der Liebe erweckt die Illusion der Trennung von Gott,  von den anderen, von sich selbst.

Fürwahr, das Abbild Gottes soll sich kein Bild von ihm machen, sondern ihn leben.
In aller vollkommener Unvollkommenheit.

Und mit Verlaub, die (Gottes) Erfahrung anderer Menschen als eine Art Fehlfunktion des Gehirns zu interpretieren ohne ihnen zugehört zu haben und die mittlerweile vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Kenntnis zu nehmen, spiegelt ein eher  wenig bewegliches Weltbild wider.

Ich empfinde liebevolle Menschen als Bereicherung und die Ursachen für das Umschwenken von einem materiell orientierten Lebensstil zu einer seelenvollen Lebensweise  erfreulich und auch wissenschaftlich erforschenswert.

Gott wird dadurch nicht "bewiesen" aber für offene Menschen interessanter.
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crisihasi
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Beitrag05.04.2019 09:41

von crisihasi
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Ehrlich gesagt empfinde ich es als unpassend, in diesem Rahmen über das ganz persönliche Verhältnis zu Gott zu sprechen. Ganz besonders, da ich das Gefühl habe, der Fragesteller ist lediglich darauf aus zu belehren und zu provozieren. Dafür ist mir mein Glaube zu kostbar.
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V.K.B.
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Beitrag05.04.2019 10:19

von V.K.B.
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crisihasi hat Folgendes geschrieben:
Ganz besonders, da ich das Gefühl habe, der Fragesteller ist lediglich darauf aus zu belehren und zu provozieren.
Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Warum noch andere nach der Meinung fragen, wenn man seine eigene "Wahrheit" schon gefunden und einbetoniert hat? Da muss man sich tatsächlich fragen, was der ganze Thread überhaupt soll.

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Abari
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Beitrag05.04.2019 14:19

von Abari
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Pickman hat Folgendes geschrieben:
Fundiertes Wissen ist nachprüfbares Wissen, und "Wissen" über Fabelwesen (Gott, Schneewittchen, das Urmel) ist nun einmal nicht nachprüfbar. Ergo: Es gibt kein fundiertes Wissen über Gott, egal welchen.


Hmmm... Das ist Ansichtssache, glaube ich. Es ist schwer - wenn nicht gar unmöglich - eine Gotteserfahrung, geschweige denn einen Gott geistig zu durchdringen. Das stimmt. Aber es ist nicht unmöglich, anhand der Quellen sich Göttern zu nähern und darüber nachzudenken, wo und wie sehr diese in meinem Leben gewirkt haben und was sich davon in den Quellen wiederfindet.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Für mich ist Glaube etwas Intimes, das jeder mit sich selbst ausmachen sollte. Daher stehe ich organisierter Religion kritisch bis ablehnend gegenüber.
Das ist sehr protestantisch gedacht und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Ich sehe Gottesdienst als eine Zusammenkunft Gleichgesinnter, die eben eine zumindest ähnliche Gotteseinstellung teilen. Ob die stimmt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber in meinen Augen bedürfen wir als Menschen des steten Zuspruchs und der Stärkung durch andere und der Möglichkeit, unsere Vorstellungen mit denen anderer abzugleichen und zu erweitern. Dafür sind die wie auch immer gearteten Sachen mE da. Manche lieben auch einfach nur das Zeremoniell und ich fühle mich frei genug, das zu akzeptieren.

Mit einer Waffe würde ich nie drohen. wink

crisihasi hat Folgendes geschrieben:
Ganz besonders, da ich das Gefühl habe, der Fragesteller ist lediglich darauf aus zu belehren und zu provozieren. Dafür ist mir mein Glaube zu kostbar.


Mir auch. Zumal ich hier mit einer sehr speziellen Art der Bibelstellen konfrontiert werde, die so aus dem Zusammenhang gerissen sind, dass sie manipulativ wirken. Ich frage mich, was hier eigentlich tatsächlich recherchiert werden soll. Denn Jesus zB hat nur das Reich Gottes und Gottes Liebe gepredigt, alles andere ist paulinische Theologie. Die ist per se nicht schlecht, allein war Paulus eher die Kämpfernatur und sah sich gezwungen, gegen vielerlei Bedrängungen der frühchristlichen Gemeinden ihnen den Rücken zu stärken. Und eine persönliche Gottesnaherfahrung, wie sie Paulus beschrieb, und seine Meinung zu instrumentalisieren, finde ich etwas lausig. Dazu ohne Angabe der Bibelstelle, wenn wir hier schon Bibelstunden abhalten.

Paulus hatte sehr gute Gedanken über Gott und die Welt. Aber sie als alleinseligmachende Wahrheit zu proklamieren, ist mir zu heiß. Denn der Großteil der Glaubensfragen, die er - übrigens ausgebildeter jüdischer Theologe - beantwortet, richtet sich an ganz praktische Dinge, wie zB das Zusammenleben mit Nichtchristen. Und da predigt er immer wieder, den Frieden zu bewahren, wohl vom Glauben zu erzählen, aber niemanden dazu zu zwingen. Denn das macht Glauben einfach nur lächerlich.

In mir schwingt immer noch die Frage, was hier recherchiert werden soll. Was ist es, @Archangelo?


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Willebroer
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Beitrag05.04.2019 14:58

von Willebroer
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Da muss man sich tatsächlich fragen, was der ganze Thread überhaupt soll.


Naja, wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
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Abari
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Beitrag05.04.2019 16:34

von Abari
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Naja, wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.


Oh, das ist ja nett (zu wissen).


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freckles
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Beitrag05.04.2019 16:47

von freckles
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Zitat:
Ehrlich gesagt empfinde ich es als unpassend, in diesem Rahmen über das ganz persönliche Verhältnis zu Gott zu sprechen. Ganz besonders, da ich das Gefühl habe, der Fragesteller ist lediglich darauf aus zu belehren und zu provozieren. Dafür ist mir mein Glaube zu kostbar.


Ich glaube zwar nicht, finde das allerdings auch unpassend.

Der Threadersteller hat nach kurzem Blick in die Bibel was entdeckt, was Jahrhunderte lang allen unwissenden Forschern entgangen ist, und wird da nun ein dolles Sensationswerk draus erstellen. Warum der Thread mit vermeintlicher Recherche zum Gottesbild gestartet wird, überdies mit einer leicht schrägen Anleihe beim guten alten Aristoteles (der seine Kategorienlehre meines Wissens eben nicht zum Gottesbeweis heranziehen wollte), wird im Threadverlauf und seinen weiteren Postings nicht deutlich.

Warum der Threadersteller nun zur Dramatik einer billigen Endols-TV-Serie greifen muss, und mit vielen Andeutungen, unsauberen und ungekennzeichneten Zitaten um sich wirft, mag er wissen. Wenn man so künstlich Spannung aufbauen muss, verbirgt sich in der Regel nichts als heiße Luft dahinter.


_________________
LG freckles

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken.
(Carlo Karges)
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag05.04.2019 17:21

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Ein Troll? Rolling Eyes
Nach seiner "Antwort" am 30. 3. habe ich mich sogar gefragt, ob das pathologisch ist?


_________________
Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag05.04.2019 18:16

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Ribanna hat Folgendes geschrieben:
Ein Troll? Rolling Eyes
Nach seiner "Antwort" am 30. 3. habe ich mich sogar gefragt, ob das pathologisch ist?

Keine Angst, er tut dir schon nichts. Smile
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