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Ivos Sammelthread - Show, don't tell

 
 
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag27.03.2019 14:00

von IvoCH
Antworten mit Zitat

crisihasi hat Folgendes geschrieben:
Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:
Du musst da nichts umwandeln. In dem Fall ist Tell mit ziemlicher Sicherheit die bessere Variante. Also einfach so lassen.


Das sehe ich genauso. Du musst überlegen, wie viel Aufmerksamkeit du der Sache schenken willst. Manchmal ist es wirklich besser (und knackiger), das Kind beim Namen zu nennen. Hier würde ich das auch machen, es sei denn, du willst eine atmosphärische Beschreibung einbauen, um Stimmung zu schaffen.


Ja Crisihasi,
Zitat:
es sei denn, du willst eine atmosphärische Beschreibung einbauen, um Stimmung zu schaffen.


 Arrow Genau das ist meine Absicht
 Darum ist Show hier besonders wichtig
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crisihasi
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 244



Beitrag27.03.2019 19:16

von crisihasi
Antworten mit Zitat

Okay, dann würde ich Gefühle einsetzen. Lass die Person frieren oder einen Windzug im Nacken spüren. Dazu vielleicht noch ein Geräusch, das von den Morschen brettern kommt oder ein paar Kondenswassertropfen, die die Scheibe hinablaufen.
Wenn du Atmosphäre schaffen willst, würde ich der Sache ruhig etwas Raum geben und Geschwindigkeit rausnehmen.
Je nach Stil und Art der Geschichte, kannst du auch einen kurzen Gedankenfetzen einbauen, vielleicht darüber, dass man die Isolierung letztes Frühjahr schon hätte machen wollen oder so. Aber das würde ich wirklich nur machen, wenn es zu der Person passt. Ansonsten einfach beschreiben, was man wahrnimmt, wenn man vor Ort wäre.
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag27.03.2019 22:18

von IvoCH
Antworten mit Zitat

crisihasi hat Folgendes geschrieben:
Okay, dann würde ich Gefühle einsetzen. Lass die Person frieren oder einen Windzug im Nacken spüren. Dazu vielleicht noch ein Geräusch, das von den Morschen brettern kommt oder ein paar Kondenswassertropfen, die die Scheibe hinablaufen.
Wenn du Atmosphäre schaffen willst, würde ich der Sache ruhig etwas Raum geben und Geschwindigkeit rausnehmen.
Je nach Stil und Art der Geschichte, kannst du auch einen kurzen Gedankenfetzen einbauen, vielleicht darüber, dass man die Isolierung letztes Frühjahr schon hätte machen wollen oder so. Aber das würde ich wirklich nur machen, wenn es zu der Person passt. Ansonsten einfach beschreiben, was man wahrnimmt, wenn man vor Ort wäre.



ErstFassung hat Folgendes geschrieben:

Mühsam strampelte er seine warme Wolldecke von sich. Dank dem Kachelofen hatte das Wohnzimmer warme elf Grad.
 Als er sich aufgesetzt hatte, bemerkte er, dass das Fenster durch die Kälte beschlagen war. Weiter sah er nicht. Inzwischen hatte die Dunkelheit der Nacht Einzug gehalten.
 Die alte Schirmlampe an der Decke warf ein schummriges Licht auf den kleinen Salontisch aus dunklem Arvenholz. Auf dem hölzernen Tischsockel stand eine halbvolle Flasche Flauder. Flauder war ein Appenzeller Getränk aus Holunderblüten und Melissengeschmack. Kurt Zellweger hatte es vor längerer Zeit zu seinem Standardgetränk erkoren.
>>> Ereignis <<<
 Er setzte sich, las den Eintrag und nahm den Anruf, leicht widerstrebend, an.
 «Ja, Zellweger.»
 «Hoi Kurt. Da ist Regine von der KNZ. Ähm, hat nicht Nicola Pikett?», fragte die vertraute Frauenstimme.
 Regine Büser war die Einsatzdisponentin der St. Galler Kantonspolizei in der Kantonalen Notrufzentrale. Zellweger schätzte die junge Kollegin sehr. Das lag nicht nur daran, dass der Wachtmeister rattenscharf aussah, sondern auch ihr starkes Auftreten imponierte ihn. Manchmal nahm Zellweger den beschwerlichen Weg vom Klosterhof zwölf zur Moosbruggstrasse elf, von sage und schreibe drei Minuten, in Kauf. Meist jonglierte er ein Trinkbecherhalter aus Pappe, über die Strasse – was natürlich bei den Kollegen für Getuschel sorgte. `
 «Sali Regine, doch hätte er. Er rief mich heute Morgen an, dass er die Grippe hat. Er kommt die ganze Woche nicht. Da es vorgestern und gestern ruhig gewesen ist, hänge ich noch eine Nacht an. Was hast du denn für mich?» Mittlerweile hat er sein zerfleddertes Notizbuch gezuckt.
 «Gut, die Regionalpolizei Bodensee-Rheintal hat unten am See einen Toten. Es sieht nach Fremdeinwirkung aus. Die Melderin ist eine gewisse Frau Knecht, eine Mitarbeiterin der MSB Werft, eine Bootswerft in Steinach. KTD rollt. Die Adresse wäre die Werftstrasse eins. Könntest du schauen gehen.» KTD war die Abkürzung für den Kriminaltechnischen Dienst.
 Zellweger hatte sich alles notiert. «Aber klar doch», bemerkte er leise seufzend.
 «In diesem Fall weisst du, wo du mich findest.»
«Ist gut. Du bist drin. Bis dann», meinte Regine. Dann kam das Besetztzeichen.
 Zellweger seufzte und schaltete den stummgeschalteten Western, der über die Mattscheibe flimmerte, ganz aus.
Sein Feierabend hatte nun ein jähes Ende genommen. Er erhob sich vom Sofa. Das kleine Notizbuch lag aufgeschlagen auf dem kleinen Kiefertisch, neben der Fernbedienung. Toter Werftstrasse Steinach, hatte er sich notiert.  
 Nun nahm er sein Notizbuch in die rechte hintere Hosentasche und befestigte den Kugelschreiber mit dem Clip am Kragen des schwarzen Pullovers.
 Obwohl er eigentlich ein Aussenrhödler war, verdiente er seinen Lebensunterhalt im Kanton St. Gallen. Dies hatte sich im Laufe seines Lebens so ergeben. Mit seinen fünfzig Jahren war er nicht mehr der Jüngste.
 Nun erhob er sich von seinem Retro-Sofa, mit dem Holzgestell. Wäre er grösser gewesen, hätte er den Kopf an einem Balken angeschlagen. Dies war aber nicht die Gefahr, von der man bei ihm ausgehen konnte.
 Ein Durchgang zwischen Holzverstrebungen trennte die Stube von der offenen Küche. Die Überreste von Spaghetti Napoli befanden sich im Spülbecken. Er hatte die Küche noch nicht aufgeräumt. Solange Johanna, seine liebe Exfrau, es nicht sah, konnte es ihm scheissegal sein.
Vor sieben Jahren liessen sie sich scheiden. Es war eine Trennung ohne grösseren Klamauk gewesen. Sie hatten sich einfach auseinandergelebt, bis es nicht mehr gegangen war. Die Schuld lag bei ihm, dies musste er sich in Nachhinein eingestehen. Er hatte sich zu wenig um seine Frau und die Kinder gekümmert.
Damals waren Benedikt und Martha Hartmann von der Heiligkreuzstrasse nicht unglücklich über die Scheidung ihrer jüngsten Tochter gewesen. Obwohl sie gegen Scheidung waren, aber dieser reformierte Appenzeller war ihnen ein Dorn im Auge. Die Hartmanns waren sehr fromme Katholiken gewesen.
 Übermorgen hatte er ja einen Ruhetag, dachte er sich, als er an der Unordnung vorüberging. Im Vorraum des alten Appenzellerhauses schlüpfte er in seine Schuhe. Nun stand er, steif wie ein Rekrut, vor einem kleinen Schränkchen.
 Da sein dicker Bauch ihm die Sicht zur Gürtellinie nahm, nestelte er blind an seiner Gürtelschnalle herum. Er bemühte sich schon gar nicht, etwas zu sehen. Endlich sprang die Schnalle auf.
 Mit offenem Gurt trat er an die Kommode, auf der ein kleiner Aluminiumkoffer stand. Als Zellweger ihn geöffnet hatte, griff er nach dem Holster. Er fädelte das schwarze Lederfutteral auf der rechten Seite ein. In diesen fünfundzwanzig Jahren, in denen er Polizist war, hatte er keinen einzigen Schuss aus seiner Pistole abgeben, die jährlichen Schiessübungen von der Kantonspolizei abgesehen.
 Er hätte schon lang zum Adjutanten ernannt werden sollen, aber da der
Kanton das Sparpaket durchboxen musste, blieb auch in diesem Jahr eine Beförderung mit einer dementsprechenden Gehaltserhöhung aus.
 Nun schlüpfte er in seine schwarze Daunenjacke von North Face und verliess dann die Wohnung.
  Auf der Ebni in Trogen hatte es leicht zu schneien begonnen. Im Schein der Aussenbeleuchtung konnte er die ersten Schneeflocken des Jahres beobachten. Dann stieg er in den geheizten Subaru Legacy und fuhr Richtung St. Gallen davon.

Hallo Crissihasi
Nachdem der allgemeiner Tenor zu Recht nach Show don'tell geschrien hat, habe ich diesen Abschnitt scheusslich gefunden.



zur Person
Kurt, 50, ist auf dem Land aufgewachsen. Sein Vater war Bauer. Als 1. Beruf lernte er  Schreiner oder  Zimmermann. (da schwanke ich immer noch, aber egal. Hier fällt es nicht ins Gewicht Arrow Auf jedenfalls ein hölzerner Beruf. Er lernte seine Exfrau kennen, ein Stadtmensch durchunddurch. zog in die Stadt, Hochzeit 2 Kinder, steile Karriere bei der Polizei bis zum Kriminalermittler.
DANN DIE SCHEIDUNG
Kurt, immer noch ein Landei, zog ca. 300 meter nebem elterlichen Hof, welcher nun sein Bruder übernommen hat. Trotzdem arbeitet er als Polizist in der Stadt.


Gerade diese Kombination von eigentlich Gegensätze macht mir beim Schreiben Spass

Ja, ich sammle Begriffe: wie Schindel, Tau, Reif, Kondenzwasser, Sprossen (am Fensterrahmen usw. Laughing )[/b][/u]
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RocketJo
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Beitrag28.03.2019 15:02

von RocketJo
Antworten mit Zitat

Du hast zu Kurt eine hübsche Vorgeschichte zusammengetragen, die dir aber so glaube ich wenig hilft. Befrag den Herren mal in eine andre Richtung:
Was sind seine Lebensziele?
Wie reagiert er auf Veränderungen (zu denen ja auch anderes Wetter gehört)?
Warum wurde er geschieden (ganz wichtig, gibt viel Aufschluss über ihn UND seine Familie!)?
Du betrachtest bzw. beschreibst deinen Charakter hier wieder nur von außen. Wenn du aber in die Person hineinwillst, musst du auch und vor allem sein Innenleben kennen. Alle Macken und Vorlieben.

Für die gegebene Szene:
Wie empfindet er Kälte? Warum?
Mag er den Herbst? Warum? Warum nicht?
Erinnert ihn das Haus oder das Wetter an jemanden oder etwas, das potenziell wichtig sein könnte, wie seine Frau oder etwas aus dem Fall?
Warum trinkt er dein Melissengetränk? Ist das wirklich relevant? Wenn ja, für was?
Welche Eigenschaften haben ihm zu seiner Karriere verholfen?
Ist er glücklich als Polizist? Warum? Warum nicht?
Ist er glücklich als geschiedener Mann? Warum? Warum nicht?
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IvoCH
Eselsohr


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Beitrag28.03.2019 18:06

von IvoCH
Antworten mit Zitat

RocketJo hat Folgendes geschrieben:
Du hast zu Kurt eine hübsche Vorgeschichte zusammengetragen, die dir aber so glaube ich wenig hilft. Befrag den Herren mal in eine andre Richtung:
Was sind seine Lebensziele?
Wie reagiert er auf Veränderungen (zu denen ja auch anderes Wetter gehört)?
Warum wurde er geschieden (ganz wichtig, gibt viel Aufschluss über ihn UND seine Familie!)?
Du betrachtest bzw. beschreibst deinen Charakter hier wieder nur von außen. Wenn du aber in die Person hineinwillst, musst du auch und vor allem sein Innenleben kennen. Alle Macken und Vorlieben.

Hier möchte ich anmerken: Es kommt noch

[quote]
Für die gegebene Szene:
Wie empfindet er Kälte? Warum? Arrow gute Idee
Mag er den Herbst? Warum? Warum nicht? Arrow Arrow muss ich mir überlegen
Erinnert ihn das Haus oder das Wetter an jemanden oder etwas, das potenziell wichtig sein könnte, wie seine Frau oder etwas aus dem Fall? Keine Ahnung
Warum trinkt er dein Melissengetränk? Ist das wirklich relevant? Wenn ja, für was? Arrow Folgendes: Ich zog mit meinem Rollstuhl kurz eine Runde an der Sonne und trug diese Frage mit. Eigentlich wäre es für den Plot irrelavant. Er könnte Cola. Pepsi, Fanta trinken. Was weltberühmt wäre. Nur würde dann das Regionale und "das Gefühl des Nachhausekommens.

Bist du Kölner? Ein Vergleich: Ein wahrhafter Kölner würde nachdem er 20Jahre in München lebte, nach Köln ziehen... Wenn wir schreiben würde, dass er ein Bier gönnte, wäre das "normal"
 Wenn wir jedoch Bier durch Kölsch was oder wie ändert das den Subtex?
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RocketJo
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NaNoWriMo: 50755



Beitrag29.03.2019 12:32

von RocketJo
Antworten mit Zitat

IvoCH hat Folgendes geschrieben:
Für die gegebene Szene:
Wie empfindet er Kälte? Warum? Arrow gute Idee
Mag er den Herbst? Warum? Warum nicht? Arrow Arrow muss ich mir überlegen
Erinnert ihn das Haus oder das Wetter an jemanden oder etwas, das potenziell wichtig sein könnte, wie seine Frau oder etwas aus dem Fall? Keine Ahnung
Warum trinkt er dein Melissengetränk? Ist das wirklich relevant? Wenn ja, für was? Arrow Folgendes: Ich zog mit meinem Rollstuhl kurz eine Runde an der Sonne und trug diese Frage mit. Eigentlich wäre es für den Plot irrelavant. Er könnte Cola. Pepsi, Fanta trinken. Was weltberühmt wäre. Nur würde dann das Regionale und "das Gefühl des Nachhausekommens.

Bist du Kölner? Ein Vergleich: Ein wahrhafter Kölner würde nachdem er 20Jahre in München lebte, nach Köln ziehen... Wenn wir schreiben würde, dass er ein Bier gönnte, wäre das "normal"
 Wenn wir jedoch Bier durch Kölsch was oder wie ändert das den Subtex?


Die Fragen sind halt für die Szene wichtiger als seine, ich sag mal, physische Vorgeschichte. Die ist eher für den Gesamtverlauf wichtig, für seine Fähigkeiten und evt. seine Haltung gegenüber bestimmten Menschen ^^

Ich will dir das Getränk gar nicht mal verbieten. Aber wenn es, wie du sagst, plotirrelevant ist, aber als Charakterisierung dient, dann reicht es tatsächlich, den Namen hinzuwerfen, ohne eine genaue Beschreibung. Evt. kannst du hervorstellen, was er an dem Getränk mag (den Geschmack z.B.) wenn du es ihn trinken lässt. Aber wenn da nur die Flasche steht, lass die Flasche ohne Erläuterung ^^
Ich habe einen Kaffeejunkie, wirklich ganz arg (das ist sogar plotrelevant im ersten Teil der Geschichte). Ich spezifieire den Kaffee aber nur an einer einzigen Stelle als "Espresso", nämlich dann, als seine "teure Profi-Espressomachine" kaputt geht. Bzw. genrell nur über die Machine. Welche Bohnen genau er trinkt sind dagegen uninteressant.

Und sicher ändert das Kölsch den Subtext. In dem Fall aber auch schon allein dadurch, dass es in München schwieriger zu bekommen ist als Weißbier. Da kann die Umgebung drauf reagieren oder der gebürtige Kölner sich aufregen, dass man nur biliges Supermarktzeug findet, wenn überhaupt. In dem Beispiel ist das Kölsch allerdings das Besondere, eben weil es nicht regional ist (und dem Charakter eine lokalpatriotische Färbung gibt ^^).
Die Frage ist: trifft das auf einen Appenzeller in seiner Heimat auch zu?
Wie gesagt, ich bin nicht dagegen, dass du das erwähnst. Ich finde so etwas gut, über Essen und Getränke kann man viel transportieren. Die Frage ist nur, wie sehr man in dem speziellen Fall ins Detail gehen muss ^^
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