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Marlows1303
Geschlecht:männlichErklärbär
M

Alter: 48
Beiträge: 1
Wohnort: Duisburg


M
Beitrag03.03.2019 11:32
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von Marlows1303
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vorwort 1
Warum ich auf einmal den Einfall hatte dieses Buch zu schreiben? Nein, eigentlich muss die Frage lauten: Warum schreibe ich überhaupt ein Buch? Noch nie in meinem Leben habe ich so etwas Eigenartiges getan, noch nicht einmal begonnen.   Wie in aller Welt bin ich also auf diese eigenwillige Idee gekommen, mit dem Schreiben zu beginnen? Leider kann ich mir bis heute selbst keine richtige Antwort auf diese Frage geben. Versuchen möchte ich es trotzdem. Nicht nur , um mir selbst irgendwann eine Antwort auf diese Frage geben zu können, sondern auch, um dir, dem Leser dieses Textes, einen Grund nennen zu dürfen.
Es war hundertprozentig keine bewusste Entscheidung. Kein Brainstorming, bei dem ich mir stundenlang die Hirnwindungen zerbrochen habe, nur um am Ende des Tages die allerbeste Idee auf ein Blatt Papier zu bekommen. Es war eher eine Art innerer Antrieb. Losgelöst von allen Gedanken und jeglichen guten Vorsätzen. Es ist quasi einfach passiert. Vielleicht kennst du ja ebenfalls dieses unterschwellige Gefühl in der Magengegend, etwas für dich völlig unnormales, ja, fast absurdes zu tun. Ein innerer Drang, welcher sich klammheimlich in den Gedärmen formiert, langsam größer wird und schließlich mit einem Knall heraus muss. Ups, nicht so wie du jetzt vielleicht denken magst ....
Bei mir war es jedenfalls ein ganz normaler Sonntag. Gemeinsam mit meiner Frau und den Kindern saß ich am gemütlich gedeckten Frühstückstisch und genoss das morgendliche , gemeinsame Mahl. Bei einer dampfenden Tasse Kaffe, ohne diese werde ich nicht wirklich wach, lauschte ich den Gesprächen meiner Mädels. Meine Herren, was müssen die heute Nacht alles erlebt haben? Die reden in solch einer Geschwindigkeit und ohne Punkt und Komma, dass ich kaum hinterher komme. Und ich dachte immer, die Nacht wäre zum Schlafen da. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Eine meiner Damen war mit ihrer gesamten Klasse unterwegs gewesen, irgendwo in einer fremden Stadt, die Kleine war scheinbar die ganze Nacht auf dem Reiterhof herum gewandert und meine mir angetraute Ehefrau hatte scheinbar die ganze Nacht den nächsten Geburtstag geplant.  Unfassbar, was man nachts so erleben konnte. Vielleicht sollte ich es auch einmal probieren, einfach mal NICHT schlafen. Aber vielleicht lag es auch einfach an der Tatsache, dass ich erst 1 Tasse Kaffee getrunken hatte. Der Weg aus dem Traumland heraus ist nunmal hart und beschwerlich. Da muss ich gelegentlich mit einigen Tassen des köstlichen Heißgetränkes nachhelfen. Trotz der um mich herum tobenden Gespräche, war es ein Sonntagmorgen, wie jeder andere auch. Geborgen im Schoße der Familie, lauschte ich dem Wörterregen und beteiligte mich konstruktiv mit einigen Ah´s und Oh´s.
Nach diesem morgendlichen Familientreffen beim Frühstück, verrichteten alle Mitglieder dieses familiären Ensembles ihre eigenen Dinge. Spielen, weiter schlafen, ausruhen, chillen. Alle verschwanden nach und nach in ihren Zimmern und somit beschloss auch ich, mich zurückzuziehen. So fand ich mich plötzlich vor meinem PC wieder und stöberte durch die Programme. Nichts Ungewöhnliches, schließlich war und ist der Sonntag der einzige Tag zum gemütlichen Relaxen. Ohne auf die Uhr zu achten, konnte ich nun gemütlich die Welt des WWW erforschen. Schließlich hatte ich ja nichts Bestimmtes für diesen Tag geplant. Dieser arbeitsfreie Tag sollte ganz im Zeichen der Entspannung gestaltet werden. Somit hatte mein Computer folgende Aufgaben: ein paar Musikvideos anzeigen, mir den Hinweis geben, welche Filme demnächst im Kino laufen, sowie mich auf den neuesten Stand der Sportnachrichten zu bringen. Doch plötzlich, ich war gerade auf dem Weg in das YouTube-Universum, da  machte ein unscheinbarer blauer Buchstabe auf sich aufmerksam. Wie eine kleine blaue Schlange, welche sich gemütlich um einen Ast wickelt, schlängelte sich dieser Strich von oben nach unten und wieder zurück. Spannend dachte ich, dieses „W“ habe ich schon bestimmt seit 5 Jahren nicht mehr gedrückt. Also setzte ich alles auf eine Karte und öffnete dieses doch leicht angestaubte Schreibprogramm. Keine Ahnung, was ich hier erwartete. Bestimmt keinen tollen Krimi, oder die aktuellen News aus aller Welt. Auch war ich mir darüber im Klaren, dass hier sicherlich nicht das aktuelle Kinoprogramm zu finden ist. Stattdessen begrüßten mich freundliche, leere, weiße Seiten. Wie geschaffen um... ja, wofür denn eigentlich? Da muss man schreiben, dachte ich mir. Was für ein grandioser Gedanke. Da wäre jetzt wirklich jeder darauf gekommen. Also forderten mich diese hübschen weißen Seiten dazu auf, einige Buchstaben in die Form einer Geschichte, eines Gedichtes oder ähnliches zu tippen. Solch eine Aktion hatte ich vor über 20 Jahren zum letzten Mal in Angriff genommen. Damals hieß meine Berufsbezeichnung noch Schüler. Und ganz ehrlich, die beste Besetzung für diese Arbeitsstelle war ich jedenfalls zu jener Zeit nicht. Schließlich war ich im Deutschunterricht ein absoluter Kandidat für die Bestnote 5! Bis heute weiß ich nicht, ob es an meiner Einstellung zur deutschen Sprache und der dazu gehörigen Grammatik lag, oder ich einfach keinen Draht zu meiner Deutschlehrerin hatte. Aber was soll es. Dieses Programm tut mir ja nicht weh und vergibt am Ende auch keine Noten für die beste Geschichte. Hoffentlich! 20 Jahre später die nächste 5 zu schreiben. wäre schon peinlich. Aber es muss ja auch keiner sehen, was ich hier gleich in die Tasten hämmere. Schließlich habe ich gerade ein paar Minuten Zeit für mich, ging es mir durch den Kopf und meine Finger näherten sich der Tastatur. Vielleicht kann ich in dieser Zeit ein paar meiner Gedanken auf Papier, oder sagen wir besser, auf den Monitor bringen. Vielleicht werden diese Zeilen ja so gut, dass sie irgendwann tatsächlich jemand liest, oder sie womöglich auch noch gut findet. OK, eher unwahrscheinlich. Also bleibe ich bei der Variante 1. Ich schreibe, weil ich Zeit habe. Langsam und bedächtig senke ich meine Hände in Richtung Tastatur und berühre mit den Fingerspitzen den ersten Buchstaben.....
Und falls nun jemand den Gedanken hegt, wie man ein Buch mit solchen Zeilen anfangen kann, dem sei folgendes gesagt: meine ersten Zeilen sind selbstverständlich nicht diese gerade gelesenen Seiten, sondern die folgenden im Kapitel 1. Den bereits gelesenen Abschnitt habe ich nachträglich geschrieben. Quasi ein wenig geschummelt. Nein, besser gesagt, nach 2-3 Seiten fängt man an, das Schreiben zu erlernen. Nun aber los, hier ist meine Geschichte, nicht komplett, doch ich versuche alles so gut es geht zu erklären.
Das heißt, einen kleinen Moment noch. Eine Sache muss ich dir als Leser noch erklären. Im Laufe der letzten Wochen hat sich ein Co-Autor in dieses Buch geschlichen. Meine Tochter Saphira fand manche Geschichten entweder gut oder falsch erzählt und bat darum, ihre Sichtweise der Dinge schreiben zu dürfen. Selbstverständlich würde ich als Vater und Mann niemals die Sicht der Dinge falsch erklären, geschweige denn auch nur ein wenig zurecht rücken. Dennoch gab es für mich nur eine schlüssige Antwort auf das Begehren meiner Tochter. Natürlich geht das in Ordnung. Als liebender Vater kann ich meiner Tochter eh kaum etwas ausschlagen. Somit kommt hier das Vorwort meiner Tochter Saphire.

Vorwort 2
Ganz ehrlich, eigentlich weiß ich nicht warum ich dieses Buch mitschreibe. Wahrscheinlich liegt es daran das ich schon öfter mal darüber nachgedacht habe ein Buch zu schreiben, aber nie dazu gekommen bin. Ja okay, das war ein bisschen gelogen, ich habe natürlich schon mal angefangen ein Buch zu schreiben, hatte aber nach ca. 5 Minuten keine Motivation mehr. Eigentlich weiß ich auch gar nicht richtig wie man ein Buch schreibt und wenn ich ganz ehrlich bin, glaube ich mein Vater weiß das auch nicht so richtig. Aber vielleicht schaffen wir es ja zusammen ein wenigstens lesbares Buch zu schreiben. Ich wusste am Anfang auch nicht was ich so über mich in ein Buch schreiben könnte. Aber so nach und nach sind mir ein paar Sachen eingefallen die manche Leute da draußen vielleicht interessieren könnten.

Kapitel 1:
Ich Wer ich bin? Sagen wir mal ich bin ein ganz normaler Durchschnittsbürger in einer durchschnittlichen Stadt. Ein Mensch unter tausenden in der kleinen und verträumten Ruhrmetropole Duisburg. Mit meinen durchschnittlichen 180 cm Größe und der standartmäßigen Kurzhaarfrisur falle ich eigentlich kaum auf. Meine Mutter und mein Vater haben sich vor langer Zeit einen völlig durchschnittlichen Namen für mich auserkoren. Im Großen und Ganzen bin ich mit ihrer Wahl ganz zufrieden. Vielleicht hätten sie bei der Vergabe des Nachnamens ein wenig Nachsicht mit mir walten lassen können. Obwohl, nein, da hätten die zwei wohl auch nichts ändern können. Wahrscheinlich denken sie das Gleiche über ihre Eltern. Passend also zu meinem, seinerzeit auf Platz 1 der Namensliste stehendenden Vornamen, mein doch wirklich durchschnittlicher Nachname: Meyer! Ja, ich weiß, das ist eigentlich kein Name, eher eine Mengenbezeichnung. Und dennoch, ein klassischer, durchschnittlicher Name mit viel Potential für Diskussionen. Meyer mit ei oder ai? Nein, mit ey…! Ach, das gibt´s auch? Schnell sind so schon mal 2 Minuten Konversation auf dem Konto.
Bereits mit Anfang 20 zog es mich beruflich in die Weltstadt Duisburg. Bis dato lebte ich auf dem Lande und kannte die „Großstadt“ nur von gelegentlichen Besuchen im Kino oder den riesigen Einkaufszentren. Aber ich nahm die Herausforderung an und wurde Duisburger. Jetzt wird wahrscheinlich jeder zweite Leser das Buch zur Seite legen, sich ein Taschentuch holen und mir, mit ein paar Tränen, sein Beileid ausdrücken. Alles halb so schlimm. Duisburg ist zwar nicht die reichste Stadt im Ruhrgebiet, aber sie hat doch viel mehr zu bieten als so manch einer denkt. Und dabei denke ich nicht an einen großen Dom oder ein berühmtes Museum. Hier kann man sich noch viel Natur innerhalb der Stadt ansehen, denn Grünflächen, Parks und Seen hat Duisburg viele. Ebenso denke ich dabei an Freundschaft, Zusammenhalt, Herzlichkeit. Alles  ein wenig subtil und auf das Wesentliche beschränkt, aber es strahlt seinen Reiz aus. Sicherlich gab es anfangs einige Ungereimtheiten, zwischen mir und Duisburg. So habe ich zum Beispiel ziemlich lange gebraucht, bis ich verstand, dass „Ullige“ kein Name für ein Kind ist. Ansonsten wäre es wahrscheinlich der am häufigsten gebrauchte Vorname in Duisburg. Aber egal, aller Anfang ist schwer und nach nunmehr über 20 Jahren habe ich mich hier gut eingelebt, bin integriert und fühle mich als Wahl-Duisburger ziemlich wohl. Sollte mir heute jemand anbieten wieder auf das Land zu ziehen, ich würde nur müde lächeln....
Hier wohne ich also, in einer kleinen und gemütlichen, multikulturellen Siedlung am Rande der Stadt. Und mit multikulturell, meine ich wirklich multikulti. Meine direkten Nachbarn sind Polen, Holländer, Russen, Rumänen und auch ein Deutscher. Und doch haben sie eine Gemeinsamkeit. Sie sind alle nett, freundlich und hilfsbereit. Eine wirklich gute Nachbarschaft. Inmitten dieser Menschen darf ich ein gemütliches Reihenmittelhaus mein Eigen nennen und genieße hier die Zeit mit meiner Familie.
Mitten in der Blüte meines Lebens, schließlich bin ich erst knapp über 40 Jahre alt, habe ich das Gefühl alles erreicht zu haben. Beruflich stehe ich voll im Leben und kann mich über zu viel Freizeit wahrlich nicht beschweren. Meine wundervolle Frau, mit der ich seit fast 15 Jahren verheiratet bin (und ja, ich bin immer noch verliebt!), hat mir im Laufe unserer Ehejahre die zwei besten Töchter der Welt geschenkt.
Saphira ist mittlerweile 13 Jahre alt und besucht die 9. Klasse des Gymnasiums. Moment mal... 9. Klasse? Ach herrje, hatte ich vergessen zu erwähnen, warum ich diese Zeilen schreibe? Vielleicht möchtest du, ja genau du, lieber Leser, einen kleinen Weg meines Lebens mit mir gemeinsam beschreiten und die Freuden, Ängste, Sorgen und Herausforderungen miterleben, welche das Thema Hochbegabung mit sich bringt. Ich persönlich nenne es einfach das kleine bisschen MEHR in meinem Leben. Na klar, denken sich jetzt einige, wenn ein Kind kommt, ist das ein wenig mehr. Aber das meine ich nicht. Unsere Große ist tatsächlich hochbegabt. Kein Problem dachte ich anfangs, aber das Leben brachte dadurch doch so manche Überraschung mit sich. Dazu aber später. Schließlich bin ich hier bei der Einleitung und möchte lediglich den Status Quo aufschreiben. Also merken wir uns folgende Dinge. Meine Frau und ich, im Alter von Anfang 40 und eine hochbegabte Tochter im Alter von 13 Jahren. Punkt.
6 Jahre nach Saphira´s Geburt hatten meine Frau und ich übrigens uns dazu entschlossen, ein weiteres Mal das Geschenk des Lebens anzunehmen. Unsere 2. Tochter Sarina kam zu uns und komplettierte unsere kleine, durchschnittliche Familie in unserer durchschnittlichen Stadt. Sarina ist mittlerweile 6 Jahre alt und langweilt sich ein wenig im Kindergarten herum. Nein, keine Angst, sie hat Freunde mit denen sie spielen kann, kann reden und hören, drückt sich gewählt aus, hat sich das Schreiben, Lesen und das Rechnen in den Grundsätzen selber beigebracht. Moment mal... selbst beigebracht? Nun ja, da haben wir uns wohl noch eine kleine Hochbegabte ins Haus geholt. „Alles nicht so schlimm, mein Schatz“ sagte mir meine Frau eines Tages. „Vielleicht ist das auch ein wenig genetisch bedingt?“ Nun denn, dachte ich. An meinen Genen wird es wohl nicht liegen können, schließlich hatte ich mein Abitur nur mit Hilfe des Sportunterrichtes meistern können. Knappe 3,3 im Durchschnitt und eine anschließende Ausbildung, dafür hatte es auf jeden Fall gereicht. Aber als hochbegabt hätte ich mich nun wirklich nicht bezeichnet. Somit war klar: die Kinder kommen nach der Mama!
Das Leben mit meinen 3 Frauen kann ich bis heute als sehr harmonisch und liebevoll bezeichnen. Auch wenn immer mal wieder kleine Herausforderungen auf uns zukommen. Dennoch sind wir eine gefestigte, durchschnittliche Familie, die jeder Herausforderung ins Gesicht schaut und diese versucht zu meistern. Ebenfalls stellten wir uns der Aufgabe, welche im Sommer 2016 auf uns zukam.



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Wenn ein Klosterschüler vom Lande in das große Duisburg zieht, wirkt sich das auf die Schreibweise aus!
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag03.03.2019 11:46

von Calvin Hobbs
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Ähm, ja, meine völlig unmaßgebliche und subjektive Meinung:

Das ging völlig in die Hose. Keine Geschichte, keine Charaktere, keine Spannung, kein gar nichts.
Du fragst den Leser, warum Du einen Einfall hattest, etwas zu tun, obwohl du selbst keine Antwort darauf hast?
Deine Tochter stellt die gleiche Frage, mit gleichem Ausgang?
Erwartest Du, dass der Leser Dich besser kennt, als Du Dich selbst?
Was soll an Deinem Leben mit 3 Frauen so außergewöhnlich sein, dass es zwischen zwei Buchdeckel gehört?
Sorry, ich möchte nicht harsch sein, aber, wenn ich es richtig gelesen haben, darf man als Neuling 2 Texte in die Rubrik "Einstand" stellen. Deine erste Chance empfinde ich als vertan.
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Gast







Beitrag03.03.2019 13:21

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Marlows1303,

herzlich willkommen und schön, dass du den Weg hierher gefunden hast Smile.
 
Es wäre hilfreich, wenn du vorab noch beantworten könntest, welches Ziel du mit diesem Buch verfolgst? Was ist deine Zielgruppe? Wenn ich dich in deiner Vorstellung richtig verstanden habe, geht es um das Leben mit hochbegabten und behinderten Kindern. Schreibst du die Geschichte für dich und deine Familie auf, sozusagen als Verarbeitung eines Schicksalsschlags und den damit verbundenen Veränderungen? Oder möchtest du das Buch als Ratgeber für Eltern, die in einer ähnlichen Situation sind, veröffentlichen?

LG Katinka
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag03.03.2019 13:39

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Also, ich finde den Anfang vielversprechend (viel versprechend?).

Ein paar mehr Absätze würde ich mir wünschen, und vielleicht einige Wiederholungen streichen, aber ich bin neugierig darauf, wie euer Leben so verlaufen ist (oder noch verläuft).

Das einzige, was mich jetzt wirklich ganz "doll" gestört hat, ist das Deppen-Apostroph: 6 Jahre nach Saphira´s Geburt . Aber okay, ich schreib auch nicht immer alles richtig.

Willkommen hier!


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